Slowenien und Kroatien

Diskutiere Slowenien und Kroatien im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo zusammen, wollen demnächst nach Kroatien und u.a. mal das schöne Dubrovnik anschauen (ja, ich weiss, da ist es im Sommer sehr warm, lässt...
bemens17

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Hallo zusammen,

wollen demnächst nach Kroatien und u.a. mal das schöne Dubrovnik anschauen (ja, ich weiss, da ist es im Sommer sehr warm,
lässt sich aber zeitlich nicht anders einrichten :cool:).

Vorher wollten wie noch ein paar Tage in Slowenien verbringen, dachte da an die Julischen Alpen.

Würde mich über ein paar Touren- und Unterkunftsvorschläge freuen.

Gruss Jörg
 
Gorgo

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Über den Wurzenpass von Österreich aus rein, durch den Triclav-Natinalpark, ggf. über die slowenische Grenzkammstr. und auf jeden Fall an der Socá entlang!





Viel Spaß!
 
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TomTom-Biker

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Vom südlichen Ende der Grenzkammstraße südlich über Nova Goriza an die slowenische Adria (Koper, Porto Roz usw.) und von dort einmal um Istrien rum (rechts rum Novigrad, Rovinc, Pula). Von Crsan ins Innere der Halbinsel nach Buzet, Motovun, dann nach Osten Richtung Kvarner Bucht (Hum, Vojac, Icici) und ab Brestova über die Inseln Cres und KrK und die (manchmal) mautpflichtige Brücke an die Magistrale. Bei Lust und Laune und Zeit vorher auf Cres runter nach Losinj.

Jetzt bloß nicht nur Magistrale (Küstenstraße) fahren. Ist, zumindest für mich, stinklangweilig. Abstecher ins Land machen. Brinje, Otocac, Gospic, Velebit Nationalpark usw. Asphalt + Schotter + teilweise noch Minen. Immer Richtung Süden. Bei Bedarf auch mal auf eine der zahlreichen Inseln weiterfahren.

Hinter oder auch vor Dubrovnik an Rückweg denken. Mein Vorschlag im Land, ggf. auch mal etwas Autobahn nitzen um Strecke zu machen. Bis nach Dubrovnik ist das schon ne ganz schöne Ecke.Zwischen Obrovac und Sveti Rok ist ein schöner und relativ leich zu befahrener Schotterpaß.

Weiter Richtung Plitvicka (Naturschutzgebiet), Ogulin. Und einfach Richtung Norden.

So ähnlich sind wir das mal 2006 gefahren. Den Bereich Dubrovnik 2011. Man sollte die Entfernungen nicht unterschätzen!

Gruß Thomas
 

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Über den Wurzenpass von Österreich aus rein, durch den Triclav-Natinalpark, ggf. über die slowenische Grenzkammstr. und auf jeden Fall an der Socá entlang!

Viel Spaß!
Das hatte ich auch schon favorisiert, Socá soll ja richtig Klasse sein.

Danke für die schnellen Antworten, für weitere Vorschläge bin ich gerne offen. Tipps zu Unterkünften wären auch schön.

Gruss Jörg
 
Gorgo

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Zu Unterkünften brauchst du dir keinen Kopf machen, da findet sich in Slowenien und Kroatien spontan immer eine Pension oder ein kleines Hotel. Wir fahren immer ohne irgendwas vorzuplanen/vorzubuchen. Man ist einfach flexibeler. ;)
Selbst in Rumänien sind wir in diesem Jahr immer fündig geworden.
 
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TomTom-Biker

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Deinem Profil folgend nehm ich mal an, daß Du aus dem Raum Leipzig anreist. Aufgrund der Entfernung dann möglicherweise über die Autobahn und München und ggf. die Tauernautobahn bis Villach. Ist ja auch OK, das Ziel ist im Süden.

Falls dem so sein sollte, einfach mal drüber nachdenken hinter München den Alpenordkamm über Landstraße zu überqueren (z. B. über Reit i. Winkel nach Zell am See). Dort auf die Südseite der Alpen über den in jüngster Zeit hier so geschmähten Großglockner (trotzdem imposant und ein fahrerisches Muß) , weiter über das fahrerisch wenig, dafür landschaftlich reizvolle Geiltal bis zum Wurzenpaß. Das ist eigentlich nur eine Rechtskurve mit anschließend 2 km gerader Steigung von 18 %. Die Abfahrt nach Kranska Gora ist zumindest landschaftlich dann wieder ganz schön.

Im Soca-Tal findest Du Übernachtungsmöglichkeiten. Direkt im Tal oder etwas später in den Orten Bovec, Kobarid, Idrsko usw. Natürlich auch in Kranska Gora. Einfach schauen und fragen. Wie mein Vorredner gesagt hat, haben auch wir (2 Personen) immer was gefunden.
Über den Vrscik würde ich nur fahren wenn nach vorne noch ausreichend Zeit ist, es zieht sich (aber schön! 25 Kehren hoch und 25 wieder runter, oder waren es jeweils 30?), und die anschließend das relativ lange Soca-Tal (zum fahren und zum schauen).

Hier noch drei Bilder vom Vrsic (Südabfahrt) und Soca-Tal. Was mich unheimlich beeindruckt hat, ist der Wechsel der Landschaft und des Klimas von Nord nach Süd. Während die Julischen Alpen und der Norden Sloweniens eigentlich stark an Kärnten erinnern, wird es hinter Nova Gorizza zusehend mediterraner. Von der Landschaft, den Menschen, den Gebäuden, dem Wetter, der lebensart und dem Geruch. Man erfährt dies im wahrsten Sinne des Wortes, aber nur wenn man dort auch fährt.

Schade, daß ich jetzt nicht weg kann. Nur drüber nachzudenken macht Lust auf mehr und Meer.

Gruß Thomas
 

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Deinem Profil folgend nehm ich mal an, daß Du aus dem Raum Leipzig anreist. Aufgrund der Entfernung dann möglicherweise über die Autobahn und München und ggf. die Tauernautobahn bis Villach. Ist ja auch OK, das Ziel ist im Süden.
Das ist richtig, bis München geht es erstmal über die Autobahn.

Falls dem so sein sollte, einfach mal drüber nachdenken hinter München den Alpenordkamm über Landstraße zu überqueren (z. B. über Reit i. Winkel nach Zell am See). Dort auf die Südseite der Alpen über den in jüngster Zeit hier so geschmähten Großglockner (trotzdem imposant und ein fahrerisches Muß) , weiter über das fahrerisch wenig, dafür landschaftlich reizvolle Geiltal bis zum Wurzenpaß. Das ist eigentlich nur eine Rechtskurve mit anschließend 2 km gerader Steigung von 18 %. Die Abfahrt nach Kranska Gora ist zumindest landschaftlich dann wieder ganz schön.
Da wir bereits voriges Jahr von den Dolomiten kommend über den Glockner über Zell am See und Reit im Winkel Richtung Heimat gefahren sind, wollte ich hinzu über die Tauernstrasse zum Wurzenpass. Glockner war ich dieses Jahr auch zum Himmelfahrtsweekend, übrigens bei absolut genialen Wetter.

Über den Vrscik würde ich nur fahren wenn nach vorne noch ausreichend Zeit ist, es zieht sich (aber schön! 25 Kehren hoch und 25 wieder runter, oder waren es jeweils 30?), und die anschließend das relativ lange Soca-Tal (zum fahren und zum schauen).
Das hört sich ja gut an, Pässe fahren ist Klasse. Wie ist denn dort der Strassenzustand?

Gruss Jörg
 
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TomTom-Biker

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Das hört sich ja gut an, Pässe fahren ist Klasse. Wie ist denn dort der Strassenzustand?

Gruss Jörg
Vom Norden kommen (Kranska Gora) schlecht, in den Kehren Kopfsteinpflaster (siehe Bild im 2. Beitrag). Aber Du fährst ja wohl eine GS.

Die Südabfahrt mit gutem Asphalt und schöne übersichtlichen Kehren. Hier kann man sich richtig schwindelig fahren.

Da Straßen in Slowenien sind mal so und mal so, je nachdem wo Du halt fährst. Aber mit ehrlichem Asphalt ohne die Bitumenflickerei (zumindest meitens). Mir haben sie 2006 gefallen. Auf die Nase geflogen bin ich in Österreich auf einer guten Straße. Für Kroatien gilt ähnliches, wobei die hier manchmal aber auch gefährlich glatt sein können, auch im Trockenen. Aber das ist ganz normal und mit etwas Bedacht, Straßelesen und manchmal entsprechend verhaltener Fahrweise kein Problem.

Viel Spaß, mein Neid ist Dir gewiß!

Gruß Thomas
 
hgb57

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Der Belag am Wurzenpass, zumindest auf österreichischer Seite, ist auch nicht der Hit. Sind wir vorletzte Woche gefahren. Genau wie den Vrsic. Und auch bei den Ausführungen zum Vrsic kann ich mich meinem Vorschreiber nur anschliessen.

Aber wie TomTom-Biker schon schrieb: "Du fährst ja wohl ne GS" :p.

Obwohl: Ein Freund war mit seiner Honda 600RR auf dieser Tour dabei. Und der hat auch nicht geklagt. Aber der fährt mit dem Teil auch sonst die unmöglichsten Strassen :eek:.
 
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el gu

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Hallo zusammen,

wollen demnächst nach Kroatien und u.a. mal das schöne Dubrovnik anschauen (ja, ich weiss, da ist es im Sommer sehr warm,
lässt sich aber zeitlich nicht anders einrichten :cool:).

Vorher wollten wie noch ein paar Tage in Slowenien verbringen, dachte da an die Julischen Alpen.

Würde mich über ein paar Touren- und Unterkunftsvorschläge freuen.

Gruss Jörg
Ich würd wie folgt bis nach Rijeka fahren:
über den Lipno-Stausee in Tschechien - Waldviertel - bei Linz über die Donau - Erzberg - Seebergsattel - Paulitschsattel - Kokratal bis Krajn - Maribor - die Kolpa (kroatisch: Kupa) entlang Richtung Rijeka - dann irgendwo abbiegen nach Senj (gegenüber der Insel Krk). Auch da gibt es viele schöne (unbekannte) Pässe und ab Slowenien teilweise noch nicht staubfreie Straßen. Für Pässe in den Alpen unterwegs, die du mitnehmen könntest, kuckst du hier:

Geht natürlich auch andersrum auf dem Rückweg (wobei man sich auf dem Rückweg meistens nicht mehr die Zeit nimmt für schöne Strecken).

Viel Spaß beim Planen.
 
bemens17

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Erst mal herzlichen Dank für eure Tipps. Mal sehen, was sich davon alles realisieren lässt :).

Gruss Jörg
 
bemens17

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Hallo zusammen,

nun sind wir schon wieder eine Woche zurück von unserer Tour (die Urlaubserholung ist fast schon wieder dahin). Für alle, von denen ich Tipps bekommen habe und für alle anderen hier nun der erste Teil unsres Reiseberichtes. Vorab schon mal zur Info, wir waren 18 Tage unterwegs, haben dabei Slowenien, Kroatien, Italien und Österreich bereist und haben knapp 4200 Kilometer runtergespult, wobei wir in Dubrovnik 3 Tage nur Sightseeing gemacht haben und von dort bis Rijeka die Fähre nutzten.

Tag 1

Anfahrt bis München, wo wir bei guten Bekannten immer ein Zimmer mit einem Bett bekommen, über die A 9.

Tag 2

Am zweiten Tag ging es weiter bis nach Slowenien in das Soca-Tal, ein Ziel hatten wir noch nicht, wollten mal sehen, wie weit wir kommen. Die Tour ging von Müchen nach Kufstein, weiter ging es über Pass Thurn und Felberthauern (Großglockner habe ich geknickt, weil das Wetter ziemlich trübe war und es anfing mit regnen) nach Lienz. Von hier sind wir über den Gailbergsattel, durchs Gailtal, über den Wurzenpass und den Vrsic nach Soca (ja es gibt auch einen Ort, der so heißt), wo wir uns hier http://www.andrejc.eu ein Zimmer gesucht und auch eins bekommen haben. Das Wetter war auf der ganzen Tour durchwachsen, es hat mitunter ganz schön geregnet.

Tag 3

Am dritten Tag sind wir als erstes auf den Mangart. Leider war es ziemlich windig und der Gipfel sehr mit Wolken behangen, so dass man von der viel gepriesenen Sicht nicht viel mitbekommen hat. Dummerweise hat bei einer Pause der Wind meinen Helm vom Moped gepustet, später musste ich an der Tankstelle in Bovec feststellen, dass eine Ecke des Visiers abgebrochen war, so dass dieses in der obersten Stellung immer aus der Visiermechanik rastete. Und wie es immer so ist, ich hatte bis jetzt bei jeder größeren Tour immer ein Ersatzvisier mit, diesmal hatte ich es glatt vergessen. Somit schnell ins Netz geschaut, herausgefunden, dass es in Villach einen Polo gibt und ab über Vrsic und Wurzenpass (diesmal trocken) nach Villach. Glücklicherweise habe ich ein Visier bekommen. Von Villach sind wir dann über Arnoldstein, Tarvisio, Pontebba nach Resiutta. Von hier ging es über eine herrlich kleine Strasse nach Uccea, von dort weiter durchs Soca-Tal nach Kobarid. Da wir uns entschieden hatten, in der Pension noch eine Nacht zu bleiben, sind wir von Kobarid über Bovec, wo wir noch schön zu Abend gegessen haben, zurück nach Soca. Auf Grund des Missgeschickes mit dem Helm musste die Grenzkammstrasse leider ausfallen, kann jedoch sagen, dass die Strasse von Resiutta nach Uccea auch Klasse ist.

Tag 4

Nun sollte es nach Kroatien gehen, Ziel sollte irgendwo gegenüber der Insel Pag oder kurz vor Zadar sein. Wir sind an der Soca lang bis nach Nova Gorica, Ajdovščina, Postonja an die Kroatische Grenze, wobei sich die Strecke von Ajdovščina nach Postonja auf Grund starken Windes (hier leuchteten überall Anzeigetafel mit der Windgeschwindigkeit von 78 km/h) nicht so gut fahren ließ. Kurz nach der Grenze bin ich dann irgendwo falsch abgebogen und wir landeten auf der Autobahn nach Rijeka. Da ich dies eigentlich nicht so schlecht fand um Rijeka zu umfahren und es bis dahin auch nicht so weit war, sind wir auf der Autobahn geblieben. Kurz nach Rijeka mussten wir diese dann jedoch wieder verlassen, da der Wind dort oben so stark war, dass man das Moped kaum halten konnte. Wir also wieder, was wir auch vorhatten, auf die Küstenstrasse über Crikvenica nach Novi Vinodolski. Glücklicherweise hatte sich der Wind wieder beruhigt, wir sollten aber noch eines Besseren belehrt werden. Kurz vor dem Ortsausgang von Novi Vinodolski habe ich so im vorbei Fahren ein Schild wahrgenommen, auf dem stand „Bura!“ und „Wind!“ und es waren die üblichen Zeichen für Motorräder, Busse, Fahrzeuge mit Anhänger gesperrt darauf. Auf Grund des mittlerweile abflauenden Windes habe ich dies wohl nicht für voll genommen und wir und auch andere Motorräder sind weitergefahren. Kurz nachdem wir aus dem Ort heraus waren kam jedoch das böse Erwachen, der Wind wurde wieder dermaßen stark, dass das Moped überhaupt nicht mehr zu halten war, nachdem ich in eine Bucht hinein bin, habe ich mich nicht mal gewagt die GS hinzustellen, die hätte es glatt umgepustet. Das hieß rumdrehen, nächstes freies Zimmer suchen und pausieren. Abends sind wir dann noch durch den Wind zu Fuß nach Novi Vinodolski, was jedoch meiner Meinung nach nicht besonders sehenswert ist. Als wir zurück zur Pension sind, zeichnete sich schon ab, dass der Wind verschwindet und wir nächsten Tag weiterkönnen.

…….. Fortsetzung folgt

Viele Grüsse

Jörg

PS: würde gern ein paar Bilder direkt in den Artikel einfügen, funktioniert aber nicht. Wer hat einen Tipp ?
 

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Servus Jörg,

das Loch im Berg ist schon faszinierend, oder? Das Socatal sowieso. Und die Strecke von Resiutta nach Uccea über den Passo Tanamea sind wir am 25.06. auch gefahren. Und unten bei Zaga im Socatal wieder rausgekommen.

Ich will evtl. Mitte September noch mal da runter. Und dann auch ggf. Richtung Kroatien. Aber mehr an der östlichen Grenze (Ungarn) entlang.
 
Thema:

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