Vom Umgang mit Gastfreundschaft auf Reisen

Diskutiere Vom Umgang mit Gastfreundschaft auf Reisen im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo , es ist schön das so manchem in dieser Welt noch so erkannt und gelebt wird . Leider können wir uns Europäer da eine ganz dicke Scheibe von...
yessy

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Hallo , es ist schön das so manchem in dieser Welt noch so erkannt und gelebt wird . Leider können wir uns Europäer da eine ganz dicke Scheibe von abschneiden . Auch auf meinen Reisen habe ich solche Gastfreundschaft erlebt , muss aber auch sagen das ich auf solche Situationen immer vorbereitet bin . Zum Beispiel hatte ich in Südamerika allein einen Koffer voll kl. bis mittlere Gastgeschenke mit, hauptsachlich Bolivien für die Kinder z.B. T-shirts , man muss ja auch nicht immer irgendwo zu Gast sein um gutes zu tun .
Aber solche für uns kleine Gästen lassen andere , insbesondere Kindern die Augen leuchten und wen das so ist hat man das richtige getan , im Hintergrund sieht man meinst die Mütter voller "beschämender" Dankbarkeit .
Manche Leute in Europa sollten doch mal den Begriff Demut für sich definieren wenn sie im "ärmeren" Ausland sich aufhalten. Denn wie ich der Meinung bin das sich unser "Reichtum" auf der Armut vieler Länder begründet .

DSCN1302.jpgDSCN1018.JPG
 
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Henryt

Henryt

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"Manche Leute in Europa sollten doch mal den Begriff Demut für sich definieren wenn sie im "ärmeren" Ausland sich aufhalten. Denn wie ich der Meinung bin das sich unser "Reichtum" auf der Armut vieler Länder begründet."
Wenn ich reise bin ich freundlich, offen für Neues und neugierig. Den Weltschmerz trage ich nicht mit mir rum oder übernehme die historische Verantwortung für wirtschaftliche Fehlentwicklungen, darauf habe ich keinen Einfluss.
 
BerniB

BerniB

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Hallo,
ich habe schon einiger Länder mit dem Motorrad bereist, aber was die Gastfreundschaft anbetrifft habe ich den Eindruck, in Osten Europas mehr davon mitbekommen zuhaben.
Nachdem ich das zum ersten mall so richtig wahrgenommen habe, haben sich meine Gedanken und mein Verhalten ausländischen Mitbürgern gegenüber erheblich verändert.


Ich sehe eigentlich nur in erster Linie den Menschen, dann erst die Nationalität, früher – so muss ich beschämend zugeben gab es nur die Nationalitäten, von denen ich nicht alle unbedingt mochte.


Etwas ganz Besonderes - ist für mich schon seit Jahren Kroatien, und die Nachbarländer. In denen viele vor allem ältere Menschen am Existenzminimum leben, trotzdem die Freundlichkeit viele diese Menschen, hat auch bei mir enorme Spuren hinterlassen. In vielen Situationen, wo der Anfang der Begegnung eher verhalten begonnen hat, entwickelten sich die Stunden die man dann miteinander verbracht hat zu einem unerwarteten Happyend.


Da waren auf einmal voll gedeckte Tische abends dabei, der Frühstück am nächsten Tag der uns auch zum Staunen brachte, die Umarmung bei der Abreise, und öfter die frage die wir uns gestellt haben: „was war das denn bitte“


Viele, viele Begegnungen, die einen glauben lassen: „dass die Welt nur schön ist“


Wobei es gibt da auch die andere Seite, die aus der Begegnung und aus dem Gespräch einem auch deutlich und bewusst vorgetragen wird, „ viel Angst vor Fremdem und Gewalt die offenbar noch in einigen diese Ländern herrscht“


Gruß B.
 
Kaeptn-Eddy

Kaeptn-Eddy

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"Manche Leute in Europa sollten doch mal den Begriff Demut für sich definieren wenn sie im "ärmeren" Ausland sich aufhalten. Denn wie ich der Meinung bin das sich unser "Reichtum" auf der Armut vieler Länder begründet."
Wenn ich reise bin ich freundlich, offen für Neues und neugierig. Den Weltschmerz trage ich nicht mit mir rum oder übernehme die historische Verantwortung für wirtschaftliche Fehlentwicklungen, darauf habe ich keinen Einfluss.
Erlaubst Du uns einen klitzekleinen Widerspruch zu Deinem letzten Halbsatz ("darauf habe ich keinen Einfluss") ?

Doch, den hast Du, denn mit Reisen, Begegnungen, davon Erzählen nimmst Du Einfluss. Und zwar positiven. Reisen schafft Verständnis. Und Reisen ist - nach Mark Twain - tödlich, und zwar für Vorurteile. Wenn das kein Einfluss ist...

*-)

DRUM BUN,
Paula & Eddy
 
Henryt

Henryt

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"übernehme die historische Verantwortung für wirtschaftliche Fehlentwicklungen, darauf habe ich keinen Einfluss."
Der Satz ist leider etwas verquer und somit missverständlich. Er bezog sich auf "Demut" im Zusammenhang mit "unseren Reichtum der sich auf der Armut vieler Länder begründet". Diese Aussage ist zwar griffig, aber in ihrer Pauschalität sehr fragwürdig und stimme dem so nicht zu. Mark Twain hat recht, aber ist 1891 in Berlin wohl an seine Grenzen gestoßen:).
 
Kaeptn-Eddy

Kaeptn-Eddy

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Hallo Henry,

unsere Bemerkung war nicht als Kritik an Dir gemeint...

;-)

DRUM BUN,
Paula & Eddy
 
H

HHer

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Ich fürchte, mein Beitrag gehört hier prinzipiell nicht her. Inhaltlich paßt er an diese Stelle jedoch besser als irgendwo anders.
Ich bin wirklich beeindruckt von den Beiträgen in diesem Fred!

Dieses Forum ist eine erstklassige Quelle Lösungen technischer Probleme, sehr genaue Beschreibungen technischer Zusammenhänge sowie auch Umfragen, eben Zahlen, Daten, Fakten - ZDF.
Ich bin Masch,-Bau-Ing und für valide ZDF sehr dankbar.

Aber der Umgang miteinander läßt eine Menge Raum für Optimierung. Und das finde ich sehr bedauerlich, denn ich glaube ehrlich, dass die meisten Foren Mitglieder wirklich etwas zu sagen haben und sich bei einem gemeinsamen Bier auch völlig anders geben würden. Natürlich gehört Humor, auch mal auf Kosten des anderen - Frotzeleien - auch mal dazu. Aber in den meisten Fred s wird's auch immer persönlich abwertend.
Die Motive der Teilnehmer diese Fred s sind aber offensichtlich alle gegenseitiger Respekt und Augenhöhe. Zumindest im Ausland.
Wir Deutschen leben eine Mentalität der Lösungsorientierung. Das tun andere auch. Aber wir tun wenig anderes.
Erst im Ausland wird einem so richtig bewusst, wie Deutsch man ist. Zumindest, wenn man dort auch mal lebt. So erging es mir immer wieder. Man achtet in vielen anderen Ländern zuerst auf den Menschen und dann auf die Sache oder das Prinzip.
Könnten wir uns davon nicht etwas abgucken?
Ich schlage also nicht weniger Lösungsorientierung sondern mehr Achtsamkeit vor.

Ich habe mir diesen Fred nun zwei mal durchgelesen, weil er mir so gut gefällt. Vielen Dank an jeden von Euch für Eure Haltung und Eure Berichte davon!
Gruß Christian
 
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cruisifix

cruisifix

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Wenn wir irgendwo eingeladen sind, loben wir nicht die Gastfreundschaft und freuen uns gleichzeitig insgeheim ganz geizig, dass wegen der gastfreundlichen "Eingeborenen" alles so billig ist. Um die Gastfreundschaft nicht auszunutzen, finden wir eigentlich immer einen Weg, etwas mehr da zu lassen, als wir in einem Hotel, Restaurant etc. ausgegeben hätten. Und wenn wir gut sind, klappt das sogar, ohne unsere Gastgeber zu beschämen.
Wie haltet Ihr das?
Vorweg: Gelungenes Online-Marketing, liebe Romotourer: Schon fast 30 Beiträge im Thread ! Zeitloses Thema, positive Eigenpräsentation, Aufforderung zur Interaktion... alles richtig gemacht.

Ich ziehe es vor, meine Rechnungen selbst zu zahlen und möglichst Einheimische auf einen Drink einzuladen, wenn ein interessantes Gespräch winkt. Das liegt auch daran, dass ich als Gast ungern im Mittelpunkt stehe, wenn ich die Landessprache nicht beherrsche.

Noch sind schwere Motorräder und weite Reisen über schlechte Straßen damit exotisch und wecken bei den Einheimischen Neugier und Gastfreundschaft. Wenn die aber erstmal einige gewohnheitsmäßige Schnorrer vom Schlage des Foristen ta-rider kennengelernt haben, werden sie wohl reservierter sein. Von Vorteil ist es sicherlich, alleine zu reisen - oder mit einer Frau. Ein Rudel lärmender Kerle wird wohl kaum eingeladen werden.

Im übrigen empfehle ich als handliche Gastgeschenke ein paar Mini-Fläschchen "Underberg", verbunden mit der Erklärung, dass die Deutschen immer so verkniffen dreinblickten, weil sie das Zeug massenweise trinken. Außerdem braucht man den "Underberg" oft genug selber nach reichlichem, fettem Essen wohlmeinender Gastgeber :cool:
 
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HHer

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Danke cruisifx, für das Beispiel.

Die erste Aussage ist eine abwertende Unterstellung eigennütziger Motivation von romotours und damit gar nicht nötig. Du mußt weder lesen noch kaufen.

Dein Verhalten im Ausland finde ich sehr interessant, Dank für die Darstellung

Abwertende Eigenschaftszuschreibungen anderen Foristen gegenüber = nicht nötig. (Ich schätze auch nicht alle Beiträge von ta-Rider, aber hast Du ihn im Ausland erlebt?)

Du beurteilst das geschenkte Essen negativ. Es bleibt ein Geschenk. Akzeptiere doch den guten Willen, der in dem Geschenk steckt.
Diese Haltung schafft auch hier Im Forum teilweise Probleme.

Tipp für Underberg = coole Idee. Danke. Werde ich ab jetzt auch einstecken.

Laß uns das Glas Wasser doch mal von oben ansehen.
Gruß, Christian
 
cruisifix

cruisifix

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Danke cruisifx, für das Beispiel.
Abwertende Eigenschaftszuschreibungen anderen Foristen gegenüber = nicht nötig. (Ich schätze auch nicht alle Beiträge von ta-Rider, aber hast Du ihn im Ausland erlebt?)
Ich habe seine Blogs gelesen, die er in diesem Forum immer wieder bewirbt.

Du beurteilst das geschenkte Essen negativ. Es bleibt ein Geschenk. Akzeptiere doch den guten Willen, der in dem Geschenk steckt.
Diese Haltung schafft auch hier Im Forum teilweise Probleme.
Ich bewerte den guten Willen meist positiv. Mein Verdauungssystem ist gelegentlich anderer Meinung.

Tipp für Underberg = coole Idee. Danke. Werde ich ab jetzt auch einstecken.
Laß uns das Glas Wasser doch mal von oben ansehen.
Danke + Prost ! :)
 
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der niederrheiner

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Jep, Underberg, da werden sich die Kollegen auf der arabischen Halbinsel aber 'n Ast abfreuen.


Ich bleib beim Lösungsorientierten. Ändere ich erst in zehn Jahren. . .
 
Klausmong

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Ein Tip:

In vielen Ländern wird was hingestellt was dem gast so gar nicht schmeckt.

Aber meist erwartet man nicht das man das aufisst.
Aus Höflichkeit genügt es in der Regel, einfach nur zu kosten ( oder so zu tun ) und dann muß man es nicht fertigessen.

So kommt auch die Verdauung mit der Einladung klar.:bier:
 
Henryt

Henryt

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"In vielen Ländern wird was hingestellt was dem gast so gar nicht schmeckt."
Oder selbst Einheimische nicht essen, in China werden z.B. Seegurken in Restaurants angeboten ist auch dorrt nicht Jedermanns Sache. Also ruhig auch mal skeptisch sein.
 
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der niederrheiner

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In China trink ich beim Essen, Abends, mit den Chinamännern auch niGS anderes, als Bier. Die Burschen würden einen ganz gerne mit deren Schnaps abfüllen. Dazu haben die dann so Sitten, das du austrinken musst und dein Gegenüber nur halb. Problem, da sitzen meist ein Dutzend „Freunde".

Das überlebste nur mit Bier. Is' lustig, weil die Chinesen beim Schnaps bleiben. . .
 
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0309k

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Erkenntlich zeigen geht auch noch anders. Nicht nur mit Geschenken.

In der tiefsten, südlichen Lausitz nahe der polnischen Grenze hab ich mal bei einem einzelnen Gehöft nach einem Plätzchen für mein Zelt und meine Kleine gefragt. Ein kurzer Blick, erst auf mich und dann auf mein Moped, hat das Misstrauen zerstreut und der Platz im Obstgarten war gesichert.
Also Zelt aufgebaut und dann ein bisschen umgeschaut. Ah, mein Gastgeber Erhard ist im Stall. Also Hilfe angeboten die gerne angenommen wurde. Erhard ist Junggeselle und schon sein Leben lang Bauer, erfahre ich. Gemeinsames Abendbrot mit Wurst, Schinken und viel Bier schmeckte nach der Arbeit richtig gut.
Erhard weckte mich am nächsten Morgen pünktlich um um halbsechs zum Frühstück:p, denn um halbsieben wollen die Kühe, Schweine und Hühner versorgt werden. Er versicherte mir lachend, er würde das aber auch alleine schaffen. Um sieben war ich bereits wieder auf der Piste, mit Rauchschinken, Brot und einer Tüte Kirschen im Gepäck.

Auch wenn Erhards Haushalt nicht ganz keimfrei, und die Verständigung etwas holprig, waren, so wars doch schön.
 
cruisifix

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Erkenntlich zeigen geht auch noch anders. Nicht nur mit Geschenken.
Also Zelt aufgebaut und dann ein bisschen umgeschaut. Ah, mein Gastgeber Erhard ist im Stall. Also Hilfe angeboten die gerne angenommen wurde.
"Hand für Koje" heißt das in der Seefahrt. Auf so einer Basis würde ich gerne reisen, wenn ich eine Fähigkeit hätte, die viele gerne nutzen würden.

Der Tätowierer Heiko Gantenberg alias Dr. Notch aus Marl beispielsweise ist mit seiner Ausrüstung auf einer alten Africa Twin um die Welt gereist. Dieser Tage sollte er wieder zuhause ankommen. Er hat nicht nur indigene Völkerschaften mit Tätowierkultur besucht, sondern auch selbst Hand angelegt.
Gastgeschenke, die unter die Haut gehen, sozusagen.
 
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S

Sansoro

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Ein sehr großes Zeichen der Anerkennung ist meiner Erfahrung nach auch einfach, die jeweilige Landessprache zu sprechen.
Sich die Mühe zu machen, sich mit der Kultur und der Sprache auseinanderzusetzen, zeigt auf jeden Fall großen Respekt den Einheimischen gegenüber.
 
juekl

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cruisifix;1830023 Der Tätowierer Heiko Gantenberg alias Dr. Notch aus Marl beispielsweise ist mit seiner Ausrüstung auf einer alten Africa Twin um die Welt gereist. Dieser Tage sollte er wieder zuhause ankommen. Er hat nicht nur indigene Völkerschaften mit Tätowierkultur besucht schrieb:
Hi
die Idee klingt gut, muß ich da einen kleinen Kurs machen, oder reicht es die Anleitung
von dem Stichelding durchzulesen?
Gruß
 
cruisifix

cruisifix

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Hi
die Idee klingt gut, muß ich da einen kleinen Kurs machen, oder reicht es die Anleitung
von dem Stichelding durchzulesen?
Gruß
Weder noch. Einfach Erklärvideo auf Youtube gucken und dann ein wehrloses Opfer suchen....


[/Ironie AUS]
 
Thema:

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