Gernreisender
Themenstarter
Hallo zusammen.
Ich hoffe das passt hierher.
Um zu klären, ob die Rally auch für lange Autobahnetappen geeignet ist hat mir TTGEORG aus einem Schwesterforum einen Floh ins Ohr gesetzt.
So bin ich jetzt nach längerer Vorbereitung den Saddle Sore 2000 K der IBA Germany gefahren.
2055 km in 23 Stunden und 20 Minuten.
Um das zu schaffen, musste ich mich auf fremdes Terrain begeben: die Autobahn.
Eines ist schon mal sicher. Die Rally ist Vollgasfest. Und das ist kein Spruch, sondern auch so gemeint. Ich habe im Schnitt acht Minuten für einen Tankstopp gebraucht, der immer gleich ablief: an der Säule halten, Kette fetten (hab dafür den Schalter vom Seitenständer überbrückt, damit ich das Hinterrad laufen lassen kann) Tanken, den Kassenbon holen um den hinsichtlich Datum und Uhrzeit zu überprüfen und dann damit das Beweisfoto zu machen.
Von diesen Tankstopps habe ich insgesamt 14 Stück gemacht. Das sind schon mal fast zwei Stunden! Bleiben also 21,5 Stunden über. Da muss dann ein Schnitt von echten 96 Stundenkilometern her. Wenn mann dann noch berücksichtigt, dass ich Gestern Nachmittag mehrere Staus hatte, im südlichen Bereich der Route ca. 2 Stunden Starkregen und von ca. 3 Uhr Nachts bis 7 Uhr Morgens sehr dichten Nebel, dann ist klar, daß ich, wenn es ging, den Mischer komplett geöffnet habe.. ;-)
Der grobe Routenverlauf war übrigens: Bremen, Dresden, Friedrichshafen, Köln, Bremen.
Liege gerade auf dem Sofa mit Wolldecke und Pfefferminztee um den Körper wieder aufzutauen.....
Ich hoffe das passt hierher.
Um zu klären, ob die Rally auch für lange Autobahnetappen geeignet ist hat mir TTGEORG aus einem Schwesterforum einen Floh ins Ohr gesetzt.
So bin ich jetzt nach längerer Vorbereitung den Saddle Sore 2000 K der IBA Germany gefahren.
2055 km in 23 Stunden und 20 Minuten.
Um das zu schaffen, musste ich mich auf fremdes Terrain begeben: die Autobahn.
Eines ist schon mal sicher. Die Rally ist Vollgasfest. Und das ist kein Spruch, sondern auch so gemeint. Ich habe im Schnitt acht Minuten für einen Tankstopp gebraucht, der immer gleich ablief: an der Säule halten, Kette fetten (hab dafür den Schalter vom Seitenständer überbrückt, damit ich das Hinterrad laufen lassen kann) Tanken, den Kassenbon holen um den hinsichtlich Datum und Uhrzeit zu überprüfen und dann damit das Beweisfoto zu machen.
Von diesen Tankstopps habe ich insgesamt 14 Stück gemacht. Das sind schon mal fast zwei Stunden! Bleiben also 21,5 Stunden über. Da muss dann ein Schnitt von echten 96 Stundenkilometern her. Wenn mann dann noch berücksichtigt, dass ich Gestern Nachmittag mehrere Staus hatte, im südlichen Bereich der Route ca. 2 Stunden Starkregen und von ca. 3 Uhr Nachts bis 7 Uhr Morgens sehr dichten Nebel, dann ist klar, daß ich, wenn es ging, den Mischer komplett geöffnet habe.. ;-)
Der grobe Routenverlauf war übrigens: Bremen, Dresden, Friedrichshafen, Köln, Bremen.
Liege gerade auf dem Sofa mit Wolldecke und Pfefferminztee um den Körper wieder aufzutauen.....