9% würden die wählen

Diskutiere 9% würden die wählen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; so billige Polemik? schade, grade von dir hatte ich mir da mehr erwartet:o.....du kennst doch das Wahlsystem und wie unsere Demokratie...
AmperTiger

AmperTiger

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Sowohl der amtierende Vizekanzler und Außenminister als auch der Wirtschaftsminister ( die beiden wohl wichtigsten Ministerposten) werden von den Repräsentanten einer Minderheitspartei ausgefüllt. Einer Partei, die nach aktuellen Umfragen nicht einmal mehr im Bundestag vertreten wäre, wenn am kommenden Sonntag gewählt würde.
Ein trauriger Witz, der aber die angeblichen Mehrheitsverhältnisse deutlich macht. Volkes Wille (ist und war) das, ganz bestimmt nicht. Genau so, hat kein einziger "Nichtbayer" einen CSU-Minister haben wollen. Na gut, haben vielleicht doch, aber wählen konnte er ihn (rein technisch) trotzdem nicht.
so billige Polemik? schade, grade von dir hatte ich mir da mehr erwartet:o.....du kennst doch das Wahlsystem und wie unsere Demokratie funktioniert. Deine "angeblichen" Mehrheitsverhältnisse sind tatsächliche......für den, der am Wahlabend rechnen konnte.
Zumindest (zum Glück) wird die Regierung NICHT jeden Sonntag per Telefonvoting im Unterschicht-TV gewählt.

@Momber
ach du bist das Schaf auf der anderen Seite? willkommen im Club:D;):p
 
Kuhjote

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so billige Polemik? schade, grade von dir hatte ich mir da mehr erwartet:o.....du kennst doch das Wahlsystem und wie unsere Demokratie funktioniert. Deine "angeblichen" Mehrheitsverhältnisse sind tatsächliche......für den, der am Wahlabend rechnen konnte.
Zumindest (zum Glück) wird die Regierung NICHT jeden Sonntag per Telefonvoting im Unterschicht-TV gewählt...

:D;):p
In der Tat, ich kenne das Wahlsystem und ich weiß wie unsere Demokratie funktioniert. Deshalb habe ich auch (exemplarisch) erläutert, dass Demokratie eben nicht "Herrschaft des Volkes" bedeuten kann. Des Volkes, das eben mehrheitlich nicht den Herrn Westerwelle als Außenminister in die weite Welt entsenden wollte, und immer noch nicht will.
Der würde vielleicht gerade einmal per Telefonvoting im Unterschichten-TV zum "Pausenclown des Monats" gewählt werden, haarscharf vor seinem Parteifreund Brüderle. So viel Durchblick haben selbst die Konsumenten von "Deutschland sucht den ... wasweißich" ;)
 
AmperTiger

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klar weiß ich das, aber du wählst doch keine Personen, sondern Parteien und vertraust darauf, dass die von dir favorisierte auch von den Anderen gewählt wird und dass die dann auch noch ihre besten Leute nach vorne schieben.
Das funktioniert natürlich nicht, weil die "tumbe Mehrheit" leider ganz anders wählt wie du..................und ich.:D:D
 
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McLovin

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So, Nordlicht, ich soll also nachfragen wenn ich etwas nicht verstehe? Ich verstehe nicht was du mit der Änderung des Status Quo der Demokratie meinst. Anscheinend meinst du ja bloß eine (bzw. mehrere) Gesetzesänderung. Das würde ja den Status Quo der Demokratie unangetastet lassen.
Eine Möglichkeit zur Gesetzesänderung (die ich sowieso schon als gegeben sehe) ändert doch nichts an einer Demokratie?
Erklär also bitte genau in welchen Kontext deine "Gesetzesänderungen" verpackt werden sollten? Ich glaube ehr dass du ein Problem damit hast wie welche gesetze gemacht werden, nicht mit dem politischen System. Und das politische System, das ist die Demokratie.
Ich habe auch einen Eid abgelegt, vor gut einem Jahr auf dem alten Schlossplatz in Stuttgart (ich muss mich korrigieren, dort habe ich "nur" gelobt), gegenüber von ca 1000 Demonstranten, die bei der Nationalhymne angefangen haben zu pfeifen. Sowas hinterlässt nunmal ein unschattiertes Bild.
Grüße
Lovin
 
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dave2006

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Und genau das haben wir zu schützen, das die da stehen und Pfeifen können!

Und ich zitiere: das ist auch gut so!
 
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Nordlicht

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So, Nordlicht, ich soll also nachfragen wenn ich etwas nicht verstehe? Ich verstehe nicht was du mit der Änderung des Status Quo der Demokratie meinst. Anscheinend meinst du ja bloß eine (bzw. mehrere) Gesetzesänderung. Das würde ja den Status Quo der Demokratie unangetastet lassen.
Eine Möglichkeit zur Gesetzesänderung (die ich sowieso schon als gegeben sehe) ändert doch nichts an einer Demokratie?
Erklär also bitte genau in welchen Kontext deine "Gesetzesänderungen" verpackt werden sollten? Ich glaube ehr dass du ein Problem damit hast wie welche gesetze gemacht werden, nicht mit dem politischen System. Und das politische System, das ist die Demokratie.
Ich habe auch einen Eid abgelegt, vor gut einem Jahr auf dem alten Schlossplatz in Stuttgart (ich muss mich korrigieren, dort habe ich "nur" gelobt), gegenüber von ca 1000 Demonstranten, die bei der Nationalhymne angefangen haben zu pfeifen. Sowas hinterlässt nunmal ein unschattiertes Bild.
Grüße
Lovin
Alles klar. Danke, dass du das Angebot annimmst und nachfragst. Respekt!

Ich denke, das Missverständnis liegt in den Begriffen:
Wenn ich die Demokratie abschaffen wollte, weil ich ein verkappter Kommunist wäre, dann würde ich den Status der Demokratie ändern wollen. Den ALLGEMEINEN Zustand. Sein Wesen. Und das wäre dann das, was du notfalls mit Gewalt würdest verhindern wollen.

ICH hingegen habe die Hoffnung, dass sich der STATUS QUO unserer westlichen Demokratien gezielt ändert! Der Status Quo ist der GEGENWÄRTIGE, AKTUELLE Zustand. Dieser lässt sich jederzeit ändern, ohne die Grundzuüge der Demokratie oder gar ihr Wesen zu zerstören. Man könnte aber stundenlang darüber debattieren, ob nicht grade der aktuelle Kapitalismus dies zum Ziel hat: Zerstörung demokratischer Grundwerte. Ich beziehe da mangels Fachkompetenz nichtmal Position, zeige dir nur auf, wie komplex dieses Thema ist. Und ich würde niemand als Staatsfeind bezeichnen, nur, weil er sich kritisch denkend zeigt. Da braucht es dann schon etwas mehr. Die Linken kratzen da haarscharf an diesen grenzen herum, verletzen diese auch. Weshalb sie für mich nicht gut wählbar, aber sehr wohl anhörbar sind.

Doch, jede Grundgesetzänderung verändert eine Demokratie! Du kannst per Gesetz vom EWinwanderungsland zur isolierten Staatsform wechseln. Du kannst Wählerrechte anpassen, du kannst Grundhaltungen ausbilden. Das alles verändert eine Demokratie natürlich. Aber eben nicht den Status des Landes. Ein demokratisches Land kann auch im Wandel demokratisch bleiben. Deshalb: Zuhören, wenn jemand die Demokratie verändern will. Nicht jede Veränderung hat das Auflösen zum Ziel.
DAS war der Kern meiner Aussage.
Nochmal Respekt wegen der Nachfrage!

Und zu den Pfiffen: Da wird dann in der Regel nicht die Nationalhymne als solche ausgepfiffen, sondern der Umstand, dass aus dieser Gelöbnisfeier so ein öffentlich-Rechtlicher Anlass gemacht wird. Dagegen hat jeder Demokrat das Recht zu protestieren. Denn Leherer erbringen z.B. in meinen AUgen einen erheblich grösseren Dienst am Vaterland, werden aber in Büros vereidigt, nicht auf PLätzen.
Diese Diskussion streitbar führen heisst, die Demokratie LEBEN! Nicht, sie zu zerstören.

Du siehst, es gibt selten nur eine einzige Betrachtungsweise - je nach Blickwinkel.
Ich wünsch dir (wieder ernst gemeint) einen schönen Tag und hoffe, dass du nie wirklich dein (und mein) Vaterland mit dem Leben verteidigen musst. Und wenn, dann als Freiwilliger und nicht, weil der Staat dich dazu gezwungen hat.
 
MARKUS99

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klar weiß ich das, aber du wählst doch keine Personen, sondern Parteien und vertraust darauf, dass die von dir favorisierte auch von den Anderen gewählt wird und dass die dann auch noch ihre besten Leute nach vorne schieben.
Das funktioniert natürlich nicht, weil die "tumbe Mehrheit" leider ganz anders wählt wie du..................und ich.:D:D
Eine Frage zur Mehrheit.
Auf einer Versammlung des Burgerforums sprach ein Bundestagsabgeordneter von einer geplanten Geld- und Wertpapierhandelsabgabe. 0,05%soll diese betragen, findet aber im Bundestag keine MEHRHEIT!
Nun die Frage, wem ist ein Abgeordneter denn verpflichtet und wie würde eine Volksabstimmung über eine solche (Reichensteuer) wohl aus gehen?
Ich denke es ist höchste Zeit, die Nutznießer der Weltwirtschaft in die Verantwortung zu nehmen und nicht alles auf die Schultern der breiten Masse zu verteilen. Schluss mit lobbyistengesteuerter Politik!
 
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McLovin

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Danke, Nordlicht.
Ich glaubewir nähern uns so langsam an. Ich habe natürlich nichts dagegen, dass sich in Deutschland etwas ändert. Die Welt ändert sich ja auch beständig.
Was mir allerdings immer noch nicht einleuchtet, warum z.B. der Wechsel von Einwanderungsland zu isolierter Staatsform die Struktur der Herrschaftsform verändern sollte? Oder, um es etwas weiter herunterzubrechen, wer wo parken darf. Aber, es ändert nichts, das ich sagen würde, die Demokratie ist besser oder schlechter als zuvor. Also hat sich nichts geändert.

Die Linken verletzen diese Grenzen, richtig. Das ist für mich in keiner Form akzeptabel. Hier könnte man dann wieder diskutieren ob eine Demokratie nicht selbstzerstörerische Tendenzen zeigt, wenn solche Parteien 9% bekommen.

Kurz zur Bundeswehr:
Gezwungen wird wohl schon seit Jahren niemand mehr. Und unsere Dienste mögen wohl unwichtiger als die eines Lehrers sein, aber an uns hängt ja noch eine ganze politische Geschichte dran (aber darum gehts jetzt nicht). Gegen das eigene Volk zu ziehen würde ich nicht gerne, bin mir gerade auch gar nicht sicher ob die Bundeswehr das DARF. Und ja, die Lehrer werden in Büros vereidigt, ich denke im öffentlichen Raum würde dies sehr schnell strenge Strukturen bekommen, die wohl sehr abschreckend wären.

Mit freundlichen Grüßen,
Lovin
 
Kuhjote

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Woher die richtige Erkenntnis?
Nun ja, wenn hier überzeugte Demokraten in Uniform sich nicht ganz sicher sind, ob ihr Arbeitgeber sie eventuell gegen die eigene Bevölkerung einsetzen könnte(darf), dann mache ich mir so meine Gedanken ...:confused:
In den Zeiten der Wehrpflicht war unter der Bezeichnung"Innere Führung und Recht" zumindest eine gewisse verfassungspolitische Basisbildung, ein Bestandteil der Grundausbildung.
 
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McLovin

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Okay, mein Post scheint wirklich so falsch verstanden worden zu sein:
Ich weiß, dass der Einsatz im Inneren möglich ist, allerdings an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Ich war/in mir nur nicht genau sicher welche diese Bedingungen sind. (Eben die differenzierung von einer normalen Demonstration zu einem Bürgerkrieg, mal als schnelles Beispiel)
Beim zweiten Mal lesen erscheint mir mein Beitrag auch wirklich nicht sehr klar geschrieben. Voraalem dieses "DARF" war blöd formuliert.
Die Wehrpflicht (ich bin noch als es "Pflicht" war eingezogen worden) hätte an meiner (scheinbaren) Unwissenheit allerdings nichts geändert, in meiner AGA-Kompanie stand immer dienstag abends Pol. Bildung auf dem Dienstplan, eingehalten wurde das genau ein mal.
Grüße
Lovin
 
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Was mir allerdings immer noch nicht einleuchtet, warum z.B. der Wechsel von Einwanderungsland zu isolierter Staatsform die Struktur der Herrschaftsform verändern sollte?
Genau das ist ja der Punkt!
Ich kann (und muss in meinen AUgen dringend) an der derzeitigen Form unserer Demokratien etwas verändern, damit z.B. die ganzen Probleme der Globalisierung bewältigt werden können. Das muss von simplen Verordnungen bis hin zu ethischen Grundhaltungen reichen.
Wie stehen wir in unserer Demokratie zu Themen wie Ausländer, Kapital oder Machtverteilung? Wie besetzen wir diese Begriffe im 21. Jahrhundert?
Da ist viel Raum und auch viel Bedarf für Entwicklung. Diese Entwicklungen verändern das Aussehen einer Demokratie unter Umständen massiv. Und ob die Veränderungen gut oder schlecht sind, lässt sich auch nicht imer sofort sagen. Zunächst ist nur klar, dass sie notwendig sind.

Aber eben: All das verändert eines nicht: Den Status der Demokratie selbst. Es bleibt demokratisch, solange es vom frei wählenden Volk legitimiert ist.
Ich will derzeit nicht so weit gehen und sagen, dass die Linken die Demokrastie abschaffen wollen. Ich bin mir aber sicher, dass ein von ihnen geprägtes Land mir nicht gefallen würde. Genauso ginge es mir aber auch, wenn eine Partei wie die CSU absolut machthabend wäre. Ich schätze viele Kräfte dieser Partei als so riskant für unsere Demokratie ein wie die Linken. Die Linken hängen irgendwelchen postsozialistischen Idealen nach, die Rechten (nicht die braunen Dumpfbacken, die lass ich mal aussenvor) übergeben mit strahlendem Lächeln das ganze Land dem Grosskapital. Beides nicht so toll, wenn man in der völlig uninteressanten Mitte dazwischen leben muss ;)
 
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McLovin

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Das würd ich jetzt unterschreiben, wenn du "Demokratie" durch Gesellschaft ersetzen würdest.
Ich verstehe glaub ich so langsam was du mit dem "Status Quo" der Demokratie meinst. Nämlich im Prinzip das, was andere (wir, das Volk, die Politiker, wie auch immer) damit machen. So ein Wandel ist natürlich zu begrüßen, solange er, wie du schon angedeutet hast, in die richtige Richtung geht.
Viel Gebrüll also um den prinzipiell gleichen Standpunkt.
Entschuldigung dafür :o
Grüße
Lovin
 
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dave2006

Gast
In den Zeiten der Wehrpflicht war unter der Bezeichnung"Innere Führung und Recht" zumindest eine gewisse verfassungspolitische Basisbildung, ein Bestandteil der Grundausbildung.
Richtig, so war es und so ist es noch bei mir;)

Leider wird sich wohl bald einiges zum Schlechten verändern. Ich habe es in einem anderen Post schon mal geschrieben. Die Wehrpflicht ist auch eine Form der Kontrolle über das was in den Kasernen geschieht.

Die Vorfälle in Coesfeld wären in einer Berufsarmee nicht ans Licht gekommen und viel schlimmer noch, es hätte wahrscheinlich auch keinen interessiert.
 
Thema:

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