Atomkraft/Laufzeitverlängerung/Alternativen

Diskutiere Atomkraft/Laufzeitverlängerung/Alternativen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; also ist die Erde doch eine Scheibe, langsam wird es klar...:D:D Aber wer denkt denn jetzt an die Kinder?:eek::eek:
A

ArmerIrrer

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Endlich mal einer der's kapiert hat!

A) Der verbrauchte Wind wird gesammelt und einer Turbine zugeführt, dort beschleunigt und durch die Windenegieanlage wieder genutzt. Die Turbine wiederum wird durch den Strom der Windenergieanlage gespeist. Ein in sich geschlossenes System. Nebeneffekt in der benachbarten Umgebung ist es windstill.

B) Und mit der Erde ist das genau umgekehrt. Nicht die Erde dreht sich der Windräder wegen, sonder die drehen sich weil die Erde sich dreht. Das ist wie ein Kreisel auf einer rotierenden Scheibe.

Gruß Thomas
also ist die Erde doch eine Scheibe, langsam wird es klar...:D:D

Aber wer denkt denn jetzt an die Kinder?:eek::eek:
 
Charles50

Charles50

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Hallo!
Es ist so,dass Strom nur aus Überlandleitungen eingekauft werden darf.
Seekabel darf laut Brüderle nicht.
Karl
Ps:Zechen sind hier ein unberechenbares Übel.Weißt du wie oft hier in der Gegend,Moers,Kamp-Lintfort,die Erde bebt?
 
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TomTom-Biker

Gast
Hallo!
Es ist so,dass Strom nur aus Überlandleitungen eingekauft werden darf.
Seekabel darf laut Brüderle nicht.
Karl
Ps:Zechen sind hier ein unberechenbares Übel.Weißt du wie oft hier in der Gegend,Moers,Kamp-Lintfort,die Erde bebt?
Unlogisch und technisch nicht begründbar. Seekabel (HGÜ-Kabel) werden gerade des Leistungsaustausches wegen verlegt.

Nebenbei bemerkt hat Brüderle da überhaupt nix zu sagen. Das ist Sache der Stromwirtschaft der Bundesnetzagentur und ggf. des Umwelministeriums der Länder.

Ok die Netzagentur gehört zu Wirtschaftsministerium, dennoch ist es nicht seine Sache zu entscheiden was wo und wie reinkommt oder rausgeht.

Quelle?

Gruß Thomas
 
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Tutima

Tutima

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Wie wäre es denn mit folgendem Vorschlag:

So lange sich die Erde dreht, weht Wind. Also können wir die Windkrafträder zur Stromerzeugung nutzen. Mit diesem Strom pumpen wir die Pumpspeicherkraftwerke wieder auf, Lassen die Wasserkraftwerke rückwärts laufen und erzeugen mit Hilfe der Solarzellen Licht für dunkle Momente.
Wenn der Wind ausbleibt, nutzen wir die in den Pumpspeicherkraftwerken gespeicherte Energie, um die Windkrafträder wieder drehen zu lassen. Damit hätten wir wieder Wind und die Erde kann sich weiter drehen.
Da während dieser Zeit durch die Windkraftanlagen kein Strom erzeugt werden kann, lassen wir die Wasserkraftwerke wieder vorwärts laufen und hätten damit wieder Strom. Die zuvor per Licht in den Solarzellen gewandelte Energie wandeln wir mittels Solarzellen wieder zurück und hätten somit sogar einen Überschuss erzeugt.

Diesen verkaufen wir ins europäische Ausland.

Aber mal eine ganz andere Frage:
Wie groß muss die Fläche sein, die für den Aufbau von Windkraftanlagen zur Verfügung gestellt werden muss, um 1340MW zu erzeugen?

MArtin
 
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TomTom-Biker

Gast
Diesen verkaufen wir ins europäische Ausland.
MArtin
Du hast's erfaßt. So ähnlich machen das ganz schlaue heute schon. Zumindest sinngemäß.

Strom aus Land A billig kaufen und nach Land B teurer verkaufen. Damit das auch technisch funktioniert, Strom ist fast wie Wasser, der fließt auch nicht den Berg hinauf, bauen wir spezielle Trafos ein (Querregler), die den Strom dorthin "schieben" wo er buchhalterisch hin soll.

Aber mal eine ganz andere Frage:
Wie groß muss die Fläche sein, die für den Aufbau von Windkraftanlagen zur Verfügung gestellt werden muss, um 1340MW zu erzeugen?
MArtin
Für einen Park geht das nur Offshore. Pro WEA 5 MW, macht ganz grob 270 WEA. Abstand zwischen den Anlagen ca. 400 m. Einteilung in mehrere Bereiche (Cluster) zu beispielsweise 20 Anlagen in z. B. drei Reihen. Dann zwei bis drei Cluster zu einem Umspannbereich, d. h. von 30 kV auf 132 kV, Eine bis zwei Offshore-Zentralen mit Gleichstromübertragung für den Landanschluß. Also recht groß. Aber nicht groß genug, um es von Land aus zu sehen, da zu weit weg. Genauer könnte ich Dir das nach meinem Urlaub sagen. Dazu gibt es bereits jede Menge Planungen. Machbar ist das, aber auch schweineteuer. Milliardenbeträge.

Das größte was derzeit realisiert wird hat 350 MW.

Gruß Thomas
 
S

stef24

Gast
Tschau

Die Schweiz ist leider nicht AKW-frei!
Trotzdem wird Atomstrom im Ausland zugekauft - um ihn dann in Pumpspeicherwerken zu veredeln.
So verdient man richtig Geld und grün getüncht ist's auch noch :mad:.

Gruß, Stef
 
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TomTom-Biker

Gast
So ist es, fünf sind es derzeit insgesamt. Zwei neue sollen als Ersatz in ca. 15 Jahren errichtet werden. Aber wer weiß schon, ob das so kommt.

Im übrigen verkauft die Schweiz Strom aus Wasserkraft, wenn ausreichend vorhanden. Vor zig Jahren wurde deshalb vom RWE die Rheinschiene gebaut. Strom aus Kohle im Norden und Wasserkraft im Süden. Das sind aber wirklich schon zig Jahre her.

Hat heute nicht mehr ganz die Bedeutung wie zu Beginn der Elektrifizierung.

Stromaustausch zwischen den Ländern ist auch nichts verwerfliches. Das ist das Prinzip unseres Europaweiten Verbundnetzes.Einige tun allerdings zuwenig, wie beispielsweise die Italiener. Die haben ständig ein Defizit, das über Leitungen aus der Schweiz gedeckt wird. Ein Engpaß, eine Störung und dann wird's eng. Wie vor einigen Jahren geschehen, als die Verbundnetzbetreiber es gerade noch geschafft haben Italien vom Netz zu trennen. Das war wirklich haarscharf an der "Katastrophe", sprich Zusammenbruch des Verbundnetzes.

Gruß Thomas
 
Tutima

Tutima

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Am Deister (in etwa)
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Für einen Park geht das nur Offshore. Pro WEA 5 MW, macht ganz grob 270 WEA. Abstand zwischen den Anlagen ca. 400 m. Einteilung in mehrere Bereiche (Cluster) zu beispielsweise 20 Anlagen in z. B. drei Reihen. Dann zwei bis drei Cluster zu einem Umspannbereich, d. h. von 30 kV auf 132 kV, Eine bis zwei Offshore-Zentralen mit Gleichstromübertragung für den Landanschluß. Also recht groß. Aber nicht groß genug, um es von Land aus zu sehen, da zu weit weg. Genauer könnte ich Dir das nach meinem Urlaub sagen. Dazu gibt es bereits jede Menge Planungen. Machbar ist das, aber auch schweineteuer. Milliardenbeträge.

Das größte was derzeit realisiert wird hat 350 MW.

Gruß Thomas
Aha. Und diese Rechnung basiert auf welche angenommenen Windverhältnisse? Und was kostet die Kilowattstunde, wenn ich die fünf aktuell in D laufenden DWRs der KONVOI Generation, die insgesamt etwa 6700MW wandeln, durch WEA ersetzen wollte?
Geschweige denn, dass in der deutschen Bucht dann vermutlich kein Schiffsverkehr mehr möglich wäre...
Wieviel Zeit würde bis zur vollständigen Umsetzung vergehen?

MArtin
 
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TomTom-Biker

Gast
Aber mal eine ganz andere Frage:
Wie groß muss die Fläche sein, die für den Aufbau von Windkraftanlagen zur Verfügung gestellt werden muss, um 1340MW zu erzeugen?

MArtin
Hab was gefunden, schau mal hier. Das hast Du in etwa eine Vorstellung mit welchen Leistungen gerechnet wird und wie groß die Parks werden.

Das Problem ist die Weiterleitung der Energie auf Land zu den Verbraucherschwerpunkten.

Gruß Thomas
 
B

Baumbart

Gast
Tschau

Die Schweiz ist leider nicht AKW-frei!
Trotzdem wird Atomstrom im Ausland zugekauft - um ihn dann in Pumpspeicherwerken zu veredeln.
So verdient man richtig Geld und grün getüncht ist's auch noch :mad:.

Gruß, Stef
hat ich verbuxelt, war Österreich oder? Aber die verschieben auch deutschen Strom gegen österreichischen.
 
apfelrudi

apfelrudi

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Dienstag, 22. März 2011



Drei Stunden Stillstand: Windrad nach Super-GAU

Schwerin -
In einer Windkraftanlage in der Nähe von Schwerin ist es nach Angaben der Betreiberfirma heute zum Super-GAU gekommen. Erste Messungen nach der Katastrophe haben ergeben, dass durch den Unfall das gesamte Gebiet im Umkreis von null Kilometern um die Anlage verstrahlt wurde.
"Weil ein Zwischentransformator ausgefallen ist, konnte für einen begrenzten Zeitraum kein Strom mehr erzeugt werden", erklärte ein Sprecher der Betreiberfirma zerknirscht. "Wir wurden Zeugen des größten anzunehmenden Unfall bei der Erzeugung von Windenergie."
Zwar konnten Mechaniker die Windkraftanlage binnen drei Stunden wieder zum Laufen bringen, doch die großen Energieunternehmen wie Vattenfall und RWE sehen die Situation kritisch. Sie fragen, wie lange die Menschheit noch auf eine Form der Energiegewinnung setzen will, die im Ernstfall bis zu ihrer Reparatur ausfällt.
Wenn die Abkürzung "GAU" für Größter Anzunehmender Unfall steht, dann ist damit doch die Möglichkeit der Steigerung ausgereizt.
Was ist denn dann der Super-GAU?

Und das nächst schlimmere ist dann gemäß der aktuellen Sprachentwicklung der Hyper-GAU?

Darf eigentlich dann bei Starkwind ein Areal, in dem mehrere größere Windkraftanlagen aufgebaut sind, nicht mehr betreten werden, weil durch einen GAU Passanten von umher fliegenden Trümmern erschlagen werden könnten? Ich stelle mir das dann weiterhin so vor, dass bei einem Hyper-GAU die Trümmerteile besonders weit fliegen und der Evakuierungsradius dementsprechend angepasst werden müsste.

MArtin
und was passiert mit dem verbrauchten Wind?? Wo wird der gelagert?
Und ausserdem, wenn wir keine Windräder hätten würde sich die Erde aufhören zu drehen...

Denk doch mal jemand an die Kinder...:eek::p:D
Endlich mal einer der's kapiert hat!

A) Der verbrauchte Wind wird gesammelt und einer Turbine zugeführt, dort beschleunigt und durch die Windenegieanlage wieder genutzt. Die Turbine wiederum wird durch den Strom der Windenergieanlage gespeist. Ein in sich geschlossenes System. Nebeneffekt in der benachbarten Umgebung ist es windstill.

B) Und mit der Erde ist das genau umgekehrt. Nicht die Erde dreht sich der Windräder wegen, sonder die drehen sich weil die Erde sich dreht. Das ist wie ein Kreisel auf einer rotierenden Scheibe.

Gruß Thomas
also ist die Erde doch eine Scheibe, langsam wird es klar...:D:D

Aber wer denkt denn jetzt an die Kinder?:eek::eek:

aaaaaaahhhhhhhh....

da erschließt sich mir ein neues Weltbild.......

kann es sein, dass der Wind gegen seinen Willen eingefangen wird?

ich wusste doch, dass da irgendwas im traditionellen Weltbild nicht passt.


Hat der Vatikan also vielleicht doch recht gehabt und die Päpstin hat nur modernistischen ketzerischen Strömungen nachgegeben, als man Galileo Galilei rehabilitiert hat?

Kann es sein, dass hier ebenso ketzerische Gedanken ausgetauscht, und vielleicht sogar schlimmer noch, verbreitet werden?

@Ecki: jetzt lass doch mal Deine Kinder in Ruhe, die Kirche zahlt eh die Alimente

ACHTUNG: Ironie!! Wann zum Teufel (pardon) werden die Admins endlich diesen Ironie-Button einführen?
 
peter-k

peter-k

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Deutschland sieht die Kernkraft als Auslaufmodell, und das schon seit mehr als 10 Jahren. Der Ausstieg ist doch längst fix beschlossen, und der Zeitplan war es auch, bis die Tante Merkel mit dem Pickel-Guido an der Hand kam. Die Windparks auf der Nordsee sind längst beschlossen, was jetzt da ist ist doch nur die Vorhut. Der Schiffsverkehr wird dadurch auch nicht verhindert. Außerdem: Irgendwo in Deutschland weht immer Wind. In spätestens 20 Jahren wird uns die ganze Welt um diese Umstrukturierung beneiden!

Für alle diese Fragen gibt es Fachleute. Deren Vorschläge kann ich mir anhören. Ich muss einfach nur sagen was ich will. Und das ist: Ein sinnvoller Ausstieg aus der Kernkraft. Und endlich einmal konsequent bei einem beschlossenem Plan bleiben.

Über die Art der weltweiten Stromversorgung diskutieren ist so sinnvoll wie den Anbau von Tomaten auf dem Mars zu diskutieren. Da werden auf politischer Ebene Ziele vorgegeben - zumindest wollen das einige vernünftigere Staaten, und andere versuchen wie Babies mit Händen und Fuessen dagegen anzustrampeln. Man kann keinem anderen Staat vorschreiben was er bauen soll.
 
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Tutima

Tutima

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Deutschland sieht die Kernkraft als Auslaufmodell, und das schon seit mehr als 10 Jahren. Der Ausstieg ist doch längst fix beschlossen, und der Zeitplan war es auch, bis die Tante Merkel mit dem Pickel-Guido an der Hand kam. Die Windparks auf der Nordsee sind längst beschlossen, was jetzt da ist ist doch nur die Vorhut. Der Schiffsverkehr wird dadurch auch nicht verhindert. Außerdem: Irgendwo in Deutschland weht immer Wind. In spätestens 20 Jahren wird uns die ganze Welt um diese Umstrukturierung beneiden!

Für alle diese Fragen gibt es Fachleute. Deren Vorschläge kann ich mir anhören. Ich muss einfach nur sagen was ich will. Und das ist: Ein sinnvoller Ausstieg aus der Kernkraft. Und endlich einmal konsequent bei einem beschlossenem Plan bleiben.

Über die Art der weltweiten Stromversorgung diskutieren ist so sinnvoll wie den Anbau von Tomaten auf dem Mars zu diskutieren. Da werden auf politischer Ebene Ziele vorgegeben - zumindest wollen das einige vernünftigere Staaten, und andere versuchen wie Babies mit Händen und Fuessen dagegen anzustrampeln. Man kann keinem anderen Staat vorschreiben was er bauen soll.
Na bitte!
Endlich einer, dessen Meinung ich mich anschließen kann.
Das ausgestiegen werden muss, kann nicht mehr Bestandteil der Diskussion sein. Betonung liegt auf sinnvollem Ausstieg.
Wind ist imho sicherlich dzt. - im Verbund mit einem gut ausgebauten Netz - die beste Alternative.
Ich denke, der verbleibende Hauptdiskussionspunkt ist eben der Begriff sinnvoll.

MArtin
 
T

TomTom-Biker

Gast
Ich denke, der verbleibende Hauptdiskussionspunkt ist eben der Begriff sinnvoll.

MArtin
Genau daran hatte ich auch gedacht, bevor ich Deinen letzten Satz gelesen hatte in dem Du selbst diese Frage stellst. Ich ersetze mal sinnvoll durch zweckmäßig und tolerabel, nein, besser akzeptabel.

Das bedeutet dann:
technisch machbar
witschaftlich vertretbar
Gesellschaftliche Akzeptanz des Restrisikos und ggf. auch Akzeptanz dessen Folgen
Akzeptanz, daß Strom auch teurer werden kann und die Versorgungszuverlässigkeit ggf. auch geringer wird

Das sind m. E. die Punkte die im jetzigen Moratorium öffentlich geklärt werden müssten und nicht, wie vielfach gemeint, die Frage, ob KKW sicher sind und welche ggf. nicht. Diese Frage läßt sich mit dem Damokles-Schwert Restrisiko eh nicht beantworten. Außerdem sind die angesetzten drei Monate für eine ordentliche technische Bewertung der Anlagen viel zu kurz. Es wäre zudem grotesk, wenn man auf Anordnung jetzt anfangen wollte die Sicherheit in Betrieb befindlicher Anlagen zu überprüfen. Das hätte man die Jahre über einiges falsch gemacht. Man kann allerdings bestimmte Aspekte unter dem Gesichtspunkt der Geschehnisse in Japan kritisch betrachten. Detaillösungen sind auch nach dem Moratorium möglich.

Gruß Thomas
 
B

Baumbart

Gast
Akzeptanz, daß Strom auch teurer werden kann und die Versorgungszuverlässigkeit ggf. auch geringer wird
Strom teurer werden? Nur weil man ein paar Milliarden in die Umstellung der Versorgung stecken muss? und aktuell Ersatzstrommengen beschaffen muss? never.
 
T

TomTom-Biker

Gast
Strom teurer werden? Nur weil man ein paar Milliarden in die Umstellung der Versorgung stecken muss? und aktuell Ersatzstrommengen beschaffen muss? never.
Sicherlich, ich möchte auch nicht mehr bezahlen. Aber die spezifischen Erzeugungskosten regenerativer sind nun mal höher als die Erzeugung in Großkraftwerken mit hohen Wirkungsgraden. Zumindest nach dem jetzigen Kostenniveau. Und Investitionen in Netze kostet auch Geld. Das sind dann die berühmten Netznutzungsentgelte, die der Stromkunde bezahlt, ohne es genau zu wisssen.

Gruß Thomas
 
B

Baumbart

Gast
Sicherlich, ich möchte auch nicht mehr bezahlen. Aber die spezifischen Erzeugungskosten regenerativer sind nun mal höher als die Erzeugung in Großkraftwerken mit hohen Wirkungsgraden. Zumindest nach dem jetzigen Kostenniveau. Und Investitionen in Netze kostet auch Geld. Das sind dann die berühmten Netznutzungsentgelte, die der Stromkunde bezahlt, ohne es genau zu wisssen.
erzähl das Frau Aigner. Die Netznutzungsentgelte stehen übrigens auf der Stromrechnung. Aber wer ließt die schon.
 
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