Atomkraft/Laufzeitverlängerung/Alternativen

Diskutiere Atomkraft/Laufzeitverlängerung/Alternativen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Und einen Führer, nein den meine ich nicht, ich meine eine Führungsperson die vorgibt wo es lang geht. Wäre das nichts für Dich? Ach so, das...
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TomTom-Biker

Gast
Ich bin eigentlich voll bei dir. Wir brauchen ein neues Volk statt neue Politiker :D :D.
Und einen Führer, nein den meine ich nicht, ich meine eine Führungsperson die vorgibt wo es lang geht. Wäre das nichts für Dich?

Ach so, das hatte ich vergessen, Du hast ja vor Dich im Rentenalter entspannt zurücklehen.

Im übrigen heißen Stromabnehmer heute Kunden und die Rösser der EVU sind seit der Liberalisierung auch nicht mehr ganz so hoch wie sie einst einmal waren. Und die Bundesrepublik Deutschland eine parlamentarische Demokratie. Gut, bei letzterem habe ich manchmal auch so meine Zweifel, ob denn nicht ein König oder Kaiser die Sache besser richten würde. Wenn ich dann allerdings an Kaiser Wilhelm denke, bin ich letztlich doch ganz froh nach 1945 geboren zu sein. Also ist die Staatform die wir haben eigentlich ganz gut und mit dem Volk kann man auch leben. Man muß es ja auch nicht jeden Tag haben.

Gruß Thomas
 
Zebulon

Zebulon

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Und einen Führer, nein den meine ich nicht, ich meine eine Führungsperson die vorgibt wo es lang geht. Wäre das nichts für Dich?

Also ist die Staatform die wir haben eigentlich ganz gut und mit dem Volk kann man auch leben. Man muß es ja auch nicht jeden Tag haben.

Gruß Thomas
Sach ich doch ... aber ich als Führungsperson im Großen ... ne ne. Ich komme mir so schon manchmal bei meiner Personalführung vor wie im Kindergarten ... ist auf Dauer lebensverkürzend da blutdrucksteigernd.

Ich wäre schon ein schlechter Auto/Moppedverkäufer, da ich die ganzen Prospektdiebe und Probefahrterschleicher auf den ersten Blick erkenne. Morgens um 10 lägen schon 3 Tote im Laden ... schlecht für den Ruf vom Chef, für die Bilanz und für mein Fixum.

Schuster bleib bei Deinen Leisten, sag ich nur.
 
G

Geronimo

Gast
Keiner will in D seine Hütte aufgeben müssen, weil ein KKW explodiert ... wird er nicht , weil es nicht, wie in Rußland, explodieren kann. Es werden keine Leistungsversuche mit abgeschaltetem Reaktorschutz gefahren, ich hoffe, du bezweifelst wenigsten das nicht. Auch ein Tsunami ist in Bayern eher unwahrscheinlich, jemand wird jetzt wohl schreiben: dann halt was anderes.
Das ist keine Ausgangsbasis, auf der man technisch argumentieren kann, eher nur emotional.
Ich will nochmal versuchen dir meinen Standpunkt klar zu machen. Ich habe nie abgestritten das in Deutschland nicht alles versucht wird KKWs "sicher" zu machen. Ich kann mir auch gut vorstellen das ihr da alles mögliches macht.
Es gibt hier auch keine Tsunamis, aber die Folgen eines Atomunfalls sind eben nicht einfach mal weggeräumt, wie das bei anderen Folgen eines Technikunfalls normalerweise gehandhabt wird.
Natürlich kann man nicht technisch darüber diskutieren, weil man eben nicht weiss was alles passieren kann. Ich bringe mal ein drastisches Beispiel wer hat beim Bau des World Trade Centers daran gedacht das da mal ein voll besetztes Passagierflugzeug hineinfliegen wird ?. Rein technisch hat man beim Bau der Türme bestimmt alles technisch umgesetzt was zu der Zeit möglich war.
Ich möchte hier nicht darüber diskutieren ob Terroristen Flugzeuge in AKWs steuern könnten sondern das soll nur verdeutlichen, welche Unwägbarkeiten da kalkuliert werden müssten.

grüße,
Jürgen
 
Zebulon

Zebulon

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Du hast sicher recht, es wurde bei der Planung eines KKWs in den 70er sicher nicht von so großen Kerosinmengen ausgegangen, wie sie heute unterwegs sind. Aber glaube mir, es gibt Lösungen dafür, die nicht im Kraftwerk eingebaut sind. Mehr kann ich hier nicht erzählen.

Und man kann keine Technik vollkommen sicher machen. Wer will verhindern, dass irgend ein durchgeknallter Depp eine Rakete abschießt oder mit Panzern das Gelände umgräbt?
Dann müssen wir sofort alles zumachen. Und das es solche Deppen gibt zeigt sich im kleinen, dass sogar Sanitäter oder Krankenhäuser in Kriegsgebieten beschossen werden. Auf der Arche Noah war das quasi das Spechtehepaar :D.

Aber wenn unserer Regierung dies nicht mehr zu verhindern weiss, ist das eine staatliche Bankrotterklärung ... die es selbst in Zeiten der RAF niemals gegeben hat.

Leider (Gott sei Dank) kann ich nicht beweisen, wie gut wir sind ... doch, eigentlich schon ... wir haben eine Verfügbarkeit übers Jahr gesehen von ca 94 % , der Rest ist Revision. Aber das zählt alles nichts im Vergleich zu den Bedenken, die von dir oder aktuell von vielen anderen vorgetragen werden ... die einen aus ernsthafter Sorge, die anderen, weil es gerade gut ins grüne Süppchen passt.

Und weil das so ist, werden wir in D bald kein KKW mehr am Netz haben.

Hoffentlich müssen wir uns nicht weiterhin hier über Unfälle in anderen KKWs austauschen, die Gefahr besteht weiterhin und ein paar demonstrierende Deutsche lösen keine Probleme für Wale, Guantanamohäftlinge oder Chinesen, die gerade erst anfangen, ihre Energie kerntechnisch zu erzeugen.
 
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Geronimo

Gast
In Bhopal könnte es schon wieder viel besser sein, ja wenn Zitat Wikipedia
"Viele Betroffene leiden noch heute unter den Folgen der Verletzungen und Vergiftungen. Ein Grund dafür ist auch, dass Dow Chemical sich bis heute weigert, das von Union Carbide ehemals genutzte Industriegelände von den hochgiftigen Überresten zu befreien und so den Gifteintrag in Luft und Grundwasser zu beenden. Dies ist aus Sicht des Unternehmens nachvollziehbar, da die von Dow Chemical 2001 aufgekaufte Union Carbide Corporation ihren Anteil von 50,9 % an der Union Carbide India Ltd. bereits 1994 verkauft hatte. Die Sanierung des mit Quecksilber und krebserregenden Chemikalien vergifteten Geländes ist bis heute nicht erfolgt, obwohl nach einer Greenpeace-Studie die Kosten lediglich in der Größenordnung von 30 Millionen Dollar lägen. Alle Auslieferungsgesuche der indischen Regierung für den zum Zeitpunkt des Unglückes amtierenden Vorstandsvorsitzenden von Union Carbide, Warren Anderson, wurden von den USA abgelehnt."

Also auch nur schwerlich mit den Folgen eines Atomunfalls zu vergleichen.

grüße,
Jürgen
 
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TomTom-Biker

Gast
Ich wäre schon ein schlechter Auto/Moppedverkäufer, da ich die ganzen Prospektdiebe und Probefahrterschleicher auf den ersten Blick erkenne. Morgens um 10 lägen schon 3 Tote im Laden ... schlecht für den Ruf vom Chef, für die Bilanz und für mein Fixum.

Schuster bleib bei Deinen Leisten, sag ich nur.
Na ja. Sich marktgerecht dem Wettbewerb zu stellen und auch in schwierigen Zeiten mit Erfolg selbst mal etwas zu verkaufen ist durchaus hilfreich sein eigenes Bewußtsein zu erweitern.

Aus den Prospektdieben und Probefahrterschleichern langjährige treue Kunden zu machen, ist dann die hohe Kunst der Schule.

Prospektdiebe und Probefahrterschleicher von vornherein als solche abzuwerten, führt dagegen tatsächlich zu negativem Ruf und negativen Bilanzen.

Außer man ist Monopolist, lebt in einer Zwangswirtschaft oder in einer Diktatur. Dann darf man das.

Grute Nacht
Thomas
 
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Trabbelju

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@Zebulon
Ein Gedanke läßt mich nicht mehr los, wenn denn hier doch alles so gründlich deutsch unter Kontrolle ist und keine Gefahren drohen: Dann ist ja offenbar der Ausstieg aus der Atomkraft das Gefährlichste an der ganzen Atomkraft.
Da drängen sich mir so einige Fragen auf.

- Habt ihr überhaupt noch genügend Nachwuchs, wer lässt sich noch in ein Berufsbild auf dem Abstellgleis ausbilden ?
- Was macht ihr in 10 Jahren, fehlen euch dann nicht die Ingenieure ?
- Überaltert nicht generell das Fachpersonal ?
- Liegt darin nicht eine Gefahr, müßt ihr mit schlecht ausgebildeten Mitarbeitern ein Atomkraftwerk betreiben ?

EDF scheint sich übrigens bei der Revision ihrer AKWs Leiharbeiter zu bedienen.
Wenn die ihre maximal erlaubte Strahlendosis erreicht haben, kommen neue Leiharbeiter.
So ist das eben manchmal.
 
Zebulon

Zebulon

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@Zebulon


- Habt ihr überhaupt noch genügend Nachwuchs, wer lässt sich noch in ein Berufsbild auf dem Abstellgleis ausbilden ?

Die Ausbildung läuft normal weiter, am Nachwuchs scheitert es nicht. Man muss es natürlich auch so sehen: Wir sind hoch spezialisierte Verfahrenstechniker, die , plump gesagt, mit monetären Abstrichen, nach kurzer Einarbeitung, jederzeit auch ein Müllheizkraftwerk bedinen können.
Wenn man davon ausgeht, das gegen 2020 Schluss ist, wird noch minderstens 5-10 Jahre Fachkundepersonal benötigt, der Schichtdienst aufrecht erhalten. Lüftung, Kühlung, nuklearer Brennstoff auf der Anlage ... da gibt es genaue Vorgaben. Wer kann sich heute entspannt zurück lehnen und sagen:für ca 20 Jahre habe ich noch eine Job?

- Was macht ihr in 10 Jahren, fehlen euch dann nicht die Ingenieure ?

Die Anzahl der Ingenieure wird beim Stillstand, im Ggs zum Betrieb, verringert werden können, ansonsten gilt, was ich oben geschrieben habe.

- Überaltert nicht generell das Fachpersonal ?

Wir haben aktuell einen sehr gesunden Schnitt und da die Betreiber immer so planen müsen, als ob der Betrieb bis 2700 weiter geht, wird sich daran nichts ändern.

- Liegt darin nicht eine Gefahr, müßt ihr mit schlecht ausgebildeten Mitarbeitern ein Atomkraftwerk betreiben ?

Ich kenne kaum einen Job, in dem so hohe Anforderungen gestellt werden. Angefangen bei der Qualifikation, weiter bei der Ausbildung über 3 Jahre , die ein Meister oder Ingenieur dran hängen muss, mit Prüfung vor der Behörde, permanenter Simulatorausbildung, Nachweis von Pflichtschulungsstundenm, Nachweis von Lernzielkontrollen , Verfall der FAchkunde, wenn man seine Job 6-12 Monate beispielsweise krankheitsbedingt nicht ausüben kann .... und und und.
Wieso du auf das schmale Brett kommst, wir seinen schlecht ausgebildet, zeigt, wie wenig über das Thema Kernenergie überhaupt bekannt ist.
In jedem anderen Job wird man eingestellt ( Ausnahme ev. Lufthansapiloten ) und wenn man keine goldenen Löffel stiehlt ist man sicher drinn ( abgesehen von auftragsbedigten Kündigungen).

EDF scheint sich übrigens bei der Revision ihrer AKWs Leiharbeiter zu bedienen.
Wenn die ihre maximal erlaubte Strahlendosis erreicht haben, kommen neue Leiharbeiter.

Für Fremdfirmenmitarbeiter gelten die gleichen Dosisgrenzwerte wie für das Eigenpersonal.
Auch bei uns wird zusätzliche Revisionspersonal eingstellt, dass hat aber nix mit Dosis zu tun, sondern dass dieVielzahl der Arbeiten mit Eigenpersonal in diesem kurzen Zeitraum nicht zu schaffen ist. Es gibt eine große Anzahl an Dekontern und Reinigern ( das liegt in der Natur der Sache ) , ebenso aber auch Dieselspezialisten, hochbezahlte Garantienahtschweisser oder zusätzliches Sanitätspersonal. Zusätzlich sind Heerscharen von Behördenvertretern und TÜV auf der Anlage.
Wahrscheinlichn denkt man aber draußen so wie du: die kaufen sich Verheizpersonal ....
hier muss ich ein paar leere Worte schreiben, weil sonst mein eingefügter Text zu kurz ist ...
 
Tutima

Tutima

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hier muss ich ein paar leere Worte schreiben, weil sonst mein eingefügter Text zu kurz ist ...
Meinen Respekt dafür, dass sich überhaupt jemand bemüht, die - teilweise auch ein bisschen provokant - gestellten Fragen konstant sachlich zu beantworten.

Aus Sicht der begutachtenden Organisationen und der Behörden ist für Nachwuchs bestens gesorgt. Obwohl diese mit dem Schichtbetrieb weniger zu tun haben, wird auch da umfassend ausgebildet. Alle "Neuen" müssen durch ein etwa 1 Jährigen Grundkurs, in dem zunächst die kerntechnikspezifischen Kenntnisse vermittelt werden. Im weiteren Verlauf wird dann gemäß Fachgruppe (Werkstoffe, Komponenten, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Betriestechnik, Verfahrenstechnik, Reaktorphysik, Umwelt, usw.) detaillierter ausgebildet. Jeder Sachverständige muss jedes Jahr fachspezifische Weiterbildung im Unfang von mindestens drei Wochen nachweisen. Alle machen mehr.

Die für die Kraftwerke KKE und KWG zuständige Gutachterorganisation umfasst derzeit etwa 300 Mitarbeiter, die im Auftrag der Behörden jeden Tag wiederkehrende Prüfungen verschiedenster Art durchführen, die Unterlagen prüfen, bevor Änderungen an der Anlage durchgeführt werden, Die Ist- mit Sollzuständen vergleichen, usw.
Es heißt, im Durchschnitt brauchts fünf Jahre, bis ein Gutachter vollwertig ausgebildet ist.
Zu diesem Thema gäbe es eine Menge zu sagen. Leider fehlt mir dafür die Zeit...

MArtin
 
Zebulon

Zebulon

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Gerade in der Zeitung gelesen:

Horst Seehofer will der grünste Bayer werden, wird aber hart von H. Söder bedrängt. Der Aussstieg MUSS bis 2020/22 zu schaffen sein. Irgenwie habe ich die Zahlen schon mal gehört :rolleyes: .

Ach ja, und bin Laden ist tot. Müssen wir jetzt wieder die Kamerahandys aus den KKWs verbannen?

Wobei das deutlich weiter vorne stand, als das von unserem fähnchenindenwindhängenden bayerischen Mi(ni)st(er)präsidenten.

Und was hört man gerade eigentlich vom bekennenden Atomverweigerer Töpfer, der die Ethikkommission vollkommen ergebnissoffen leitet?
 
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Trabbelju

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Wieso du auf das schmale Brett kommst, wir seinen schlecht ausgebildet, zeigt, wie wenig über das Thema Kernenergie überhaupt bekannt ist.
Das war als leicht satirirsche Prognose für die letzten Jahre der Nutzung der AKW gemeint in Bezug auf die Überalterung der Gesellschaft im Allgemeinen und den Ruhestand der hochqualifizierten Mitarbeiter in der Verantwortungsebene im Besonderen unter Bezug der fehlenden beruflichen Perspektiven für den Nachwuchs wegen der geplanten Stillegung.


So, und nun laß einfach mal die Tastatur Tastatur sein und trainiere das rechte Handgelenk wieder, das Wetter ist ja einladend.
Hast dich wacker geschlagen, die Welt ist nun mal so wie sie ist, und solange wir miteinander reden anstatt übereinander paßt das schon.
Wenn du mal in den Freiburger Raum kommst, melde dich per PN, dann machen wir ne Windräder-Tour auf kleinen Nebenstraßen, und wenn du möchtest, dann baue ich auch Fessenheim mit ein.

Gruß Wolfgang
 
Zebulon

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Das klingt gut ... und dazu 2 Tannenzäpfchen ... :p:)


Handgelenkstraining ab Ende nächster Woche für 3 Wochen auf Sardinien :D:D aber vorher noch ein paar Tage Aufenthalt über dem geöffneten, abgeschalteten Reaktor Gundremmingen Block B ... und die Lichter sind trotzdem nicht ausgegangen.

Einfach Glück oder doch gute Planung :D ?
 
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