Autos mit automatisiertem Schaltgetriebe

Diskutiere Autos mit automatisiertem Schaltgetriebe im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das ist falsch! Viel Gewicht, wenig Zuladung (Anhängelast, Anbaugeräte). Leistungsgewicht ist ein großes Thema im Traktorenbau. 2. Video, letzter...
GS-Matze

GS-Matze

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der größte Verbraucher sitzt auf dem Fahrersitz. Die ca. 5-7kg mehr für ein DSG machen den Bock nicht fetter. Da fährt dann mal die Dachbox mit, die Klimaanlage pfeift, am Heck 3 Fahhrräder, die Kühlbox mit 5 liter Cola im Kofferraum, allerlei Krimskrams im Auto etc etc und dann wird über das Gewicht des Getriebes diskutiert? Akademisch. Das ist als würde ich aus Verbrauchsgründen 10 Liter weniger tanken.
DSG sind primär auf verbrauchsgünstiges Schalten ausgelegt. Das DSG geht bei sanfter Fahrweise sogar im Stadtverkehr ratz fatz in den 6. teilweise sogar 7. Gang. Das machen manuell nur wenige Fahrer.
Und wenn’s dem DSG zu untertourig wird, schiebt er er ganz gemütlich in den 5. oder 4. ohne dass die meisten es merken. Außer an der digitalen Ganganzeige.
Wir fahren selbst DSG im A4 und einen alten Meriva mit Eastytronic, also elektrisch betätigtes Schaltgetriebe. Kein Vergleich zum DSG. Das DSG ist in manchen Situationen sicherlich nicht optimal (gerade im A4 B9) und günstig ist es auch nicht.
wenn meine Ami-Firma nicht sooooooo geizig wäre gäbe es nur noch Wandlergetriebe für mich. Aber heutzutage noch ESG? Niemals.
 
lederkombi

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Aber heutzutage noch ESG? Niemals.
Das ist der Grund, weshalb die Hersteller dieses Getriebe offenbar nicht weiter anbieten, trotz deutlicher Vorteile.

Mein bisheriges Fahrzeug benötigt trotz 80% Kurzstrecke (!) = Stadtverkehr und trotz Klima etc. im Schnitt 5.7l/100km. Mit DSG wären es mind. 0.5 bis 1l mehr.

Aber ich habe nun ein Modell gefunden. Zwar ohne ESG, aber mit 8Gang Automatik. Wichtig war für mich ein Nominalverbrauch ähnlich wie mein derzeitiges Modell (4l/100km), Euro 6.1temp und max. 109gr CO2.

Wie ich gelernt habe: Man darf nicht die Maximale Ausstattung wählen, weil sonst immer nur die stärksten und dreckigsten Motoren drin sind. Besser: man nimmt die Minimalausstattung und wählt dann halt alle Optionen, dafür hat man auch alle möglichen Motorenvarianten zur Verfügung.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Wieso keinen Wandler? Wandler benötigen aufgrund des doch deutlich schlechteren Wirkungsgrades (technisch bedingt, da keine formschlüssige Kraftübertragung) merkbar mehr Treibstoff. Das sind nicht nur ein paar dl, sondern rasch mehrere Liter! Daher also keinen Wandler. Auch behagt mir der Wandler z.B. beim Bergabfahren (ich rede da von Passstrassen hier in der Schweiz) nicht so sehr...
Habe nicht alle Beiträge gelesen, vielleicht hat es jemand anders schon widerlegt.
Denn das ist Bullshit zum Kubik (Quadrat reicht da nicht aus...).
Lies dir mal die Verbrauchsangaben von modernen Autos durch und vergleiche Handschalter und Automaten.
In der Regel sind die Automaten sparsamer.
Aus einfachen Gründen.
Erstens schaltet kaum jemand per Hand so früh hoch wie ein Automat und zweiten haben fast alle Automaten durch mehr Gangstufen eine geringere Spreizung.
Zudem kann man jeden Automaten mit der Hand schalten, meist mit Lenkradpaddeln.
Geht genau so wie die Doppelkupplungsgetriebe die man so kaufen kann. Nur ist der Automat beim anfahren die deutlich bessere Wahl.
 
lederkombi

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Habe nicht alle Beiträge gelesen, vielleicht hat es jemand anders schon widerlegt.
Denn das ist Bullshit zum Kubik (Quadrat reicht da nicht aus...).
Lies dir mal die Verbrauchsangaben von modernen Autos durch und vergleiche Handschalter und Automaten.
In der Regel sind die Automaten sparsamer.
Aus einfachen Gründen.
Erstens schaltet kaum jemand per Hand so früh hoch wie ein Automat und zweiten haben fast alle Automaten durch mehr Gangstufen eine geringere Spreizung.
Zudem kann man jeden Automaten mit der Hand schalten, meist mit Lenkradpaddeln.
Geht genau so wie die Doppelkupplungsgetriebe die man so kaufen kann. Nur ist der Automat beim anfahren die deutlich bessere Wahl.
Kein Wunder jammern alle über steigende CO2 Werte.

Sorry, aber Du erzählst hier totalen Quatsch. Welchen Weg hast Du denn gefunden um die Physik zu überlisten? Ich lerne gerne Neues...
 
manfred180161

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Ich fahre im Jahr so um die 60-70000 km. Seit Jahren mit Auomatik, früher Wandler, jetzt dsg.

Vielleicht bin ich ja nicht sensibel genug, aber das sag schaltet so perfekt, das ist kaum mehr zu verbessern. Auch beim Anfahren...

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
 
Larsi

Larsi

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...
Sorry, aber Du erzählst hier totalen Quatsch. ...
Habe ich auch gedacht, als ich das gelesen habe:
...
Mein bisheriges Fahrzeug benötigt trotz 80% Kurzstrecke (!) = Stadtverkehr und trotz Klima etc. im Schnitt 5.7l/100km. Mit DSG wären es mind. 0.5 bis 1l mehr.
...
Schon allein, weil es eine reine Schätzung ist, oder hast du die Möglichkeit gehabt, den Verbrauch mit gleichen Fahrzeugen auszutesten?
 
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Bazinga

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Kein Wunder jammern alle über steigende CO2 Werte.

Sorry, aber Du erzählst hier totalen Quatsch. Welchen Weg hast Du denn gefunden um die Physik zu überlisten? Ich lerne gerne Neues...
Geh einfach auf die Website von z.B. BMW und vergleiche die Normverbräuche von gleich motorisierten Modellen.
Die Erklärung habe ich dir schon oben geliefert.
Moderne Automaten haben den Wandler nur noch zum anfahren, danach schalten sie quasi wie ein Doppelkupplungsgetriebe ohne Verluste.
Wenn du auf dem Wissensstand von 1975 stehen geblieben bist, so ist das dein Problem.
Vielleicht einfach mal vorher schlau machen bevor du Blödsinn in den Raum stellst?
 
lederkombi

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Geh einfach auf die Website von z.B. BMW und vergleiche die Normverbräuche von gleich motorisierten Modellen.
Die Erklärung habe ich dir schon oben geliefert.
Moderne Automaten haben den Wandler nur noch zum anfahren, danach schalten sie quasi wie ein Doppelkupplungsgetriebe ohne Verluste.
Wenn du auf dem Wissensstand von 1975 stehen geblieben bist, so ist das dein Problem.
Vielleicht einfach mal vorher schlau machen bevor du Blödsinn in den Raum stellst?
Nun ja, ob man jetzt dem Hersteller glauben sollte...

Hier die Daten von BMW (oben = Schaltgetriebe, unten = Automat):
2018-08-14_13-45-21.png


Ich vertraue da eher auf Spritmonitor.

z.B. Diesel, 1er
5.99l/100km Schaltgetriebe
6.4l/100km Automat.
6.03l/100km DSG
ESG fehlt leider. Da ein ESG jedoch das Schaltgetriebe mit den Vorteilen des Automat vereint, dürfte der Verbrauch da ca. bei 5.6...5.8l liegen.

Aber vermutlich habe ich einen Sehfehler?



Oder hier der 218er:
2018-08-14_13-53-35.png


Wie ich schon schrieb: Die Physik lässt sich nicht überlisten. Keine Automatik, und sei sie noch so ausgefeilt, kann den Verbrauch eines Handgeschalteten Getriebes erreichen. Einzig ein automatisch geschaltetes Getriebe kann da noch besser werden und das nennt man dann ESG oder ähnlich.
Das DSG ist toll, keine Frage, aber man schleppt eben den Nachteil der zusätzlichen Kupplung und dem notwendigen Zusatzgedöns mit und Reibung = Wärme und Wärme = Verlust, zumindest in diesem Fall.
 
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So, und jetzt?
Jetzt reden wir von akademischen 0,1l/100Km. Egal in welche Richtung.
Wandler benötigen aufgrund des doch deutlich schlechteren Wirkungsgrades (technisch bedingt, da keine formschlüssige Kraftübertragung) merkbar mehr Treibstoff. Das sind nicht nur ein paar dl, sondern rasch mehrere Liter!
Deine Aussage.
Immer noch kein Bullshit?
 
lederkombi

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In diesem Fall würde ich den Angaben nicht trauen wollen, denn seit wann gibt man bei "von" "bis" erst den hohen Wert an? Abgesehen davon wären es 0.2l, nicht nur 0.1.

Auch die CO2 Angaben sind komisch, denn die sind bei Manuell deutlich höher als beim Automat.

Ein guter Vergleichswert ist z.B. die Beschleunigung. Du kannst Voraussetzen, dass bei gleicher Beschleunigung auch gleiche Zahlen erscheinen, es sei denn, irgendwo zwischen Fuss (Motor) und Rad geht etwas verloren. Genau das passiert aber in der Automatik.


Ehrlich gesagt: Ich traue den Angaben von BMW nicht. Ich mag zwar meine BMWs sehr, es sind ausgezeichnete Fahrzeuge, aber beim Auto käme BMW aufgrund einiger Merkmale nicht in die engere Wahl. Der CO2-Wert ist da nur einer von vielen Parametern. Weiter sind da: Platzangebot und Preis/Leistung.
 
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Ok, anscheinend kannst oder willst du es nicht begreifen.
Kauf dir ne Sackkarre, die verbraucht am wenigsten.
 
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Hab ich extra für dich gerade gefälscht.
Automat beschleunigt besser und verbraucht weniger.
Kann nicht richtig sein.

Welche Argumente benötigst du noch?
Möchtest du etwas von Gott beglaubigtes?
 
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Bazinga

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Zur Info was so alles geht.
Mercedes GLC 250d.
204 PS - 500Nm - 9-Gang Automat - Allrad - mit dem ganzen Plunder von mir sicherlich 2t schwer.

Sonntags Morgens ohne Verkehr. 6km Stadt, 18Km Autobahn (max. 110Km/h), Rest Landstrasse.
Dies ist natürlich auf die Spitze getrieben, aber der Durchschnitt über 35.000 Km liegt bei 6,3l.
 
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Wer nach dem Dieselgate den Angaben von Herstellern noch glaubt...

Auch wenn man es nicht glauben will (oder kann?), jedes Zahnrad erzeugt einen Verlust bzw. eine Reduzierung des Wirkungsgrades. Und bei einer Automatik sind diese Verluste schlicht technisch bedingt höher. Da kann der Hersteller noch so schöne Zahlen drucken, es ändert an der Tatsache nichts. Es ist technisch und pyhsikalisch nicht möglich!

Mit einem E-Motor würde es funktionieren, aber davon war und ist nie die Rede.

Und es ist bei technischen Angaben unerheblich ob da der Typ Bleifuss oder der Typ Ökofritz am Steuer sitzt. Denn die sind beide unberechenbar und daher lässt man die auch weg. Massgebend ist der Energiefluss vom Motor (Kurbelwelle) zum Rad. Ausschliesslich. Und das Optimum wäre eine direkte Verbindung, also keine Zahnräder, nichts, nada. Nur Kurbelwelle. Sowas ist aber nicht fahrbar, daher braucht es eine Kupplung und ein Getriebe und jeder kann leicht nachvollziehen, dass je weniger Kupplung und je weniger Getriebe, desto besser ist der Wirkungsgrad. Ich verstehe nicht, was daran so komplex zu verstehen ist?
 
lederkombi

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Das ist ein Top-Wert und erfreulich (sofern er tatsächlich so stimmt), ändert aber nichts an der Tatsache des Wirkungsgrades. Ich bin auch schon mit 2.6l gefahren (auf ca. 70km), aber auch das ändert eben nichts an der grundlegenden Fakten.





Zur Info was so alles geht.
Mercedes GLC 250d.
204 PS - 500Nm - 9-Gang Automat - Allrad - mit dem ganzen Plunder von mir sicherlich 2t schwer.

Sonntags Morgens ohne Verkehr. 6km Stadt, 18Km Autobahn (max. 110Km/h), Rest Landstrasse.
Dies ist natürlich auf die Spitze getrieben, aber der Durchschnitt über 35.000 Km liegt bei 6,3l.

Allerdings bezweifle ich den Wahrheitsgehalt.
Ich erkläre gerne wieso. MB hat eine hervorragende und vermutlich auch weltweit führende Position im Motorenbau. Keine Frage. Aber in einem Liter Treibstoff (Benzin oder Öl oder was auch immer) steckt eine bestimmte Menge an Energie welche durch chemische Prozesse umgewandelt werden können. Das ist gegeben. Der Hersteller kann nun versuchen diesen chem. Prozess zu optimieren und möglichst vollständig in Bewegung umzuwandeln. Leider ist das derzeit (und vermutlich für immer) nicht wirklich effizient (auch wenn Hersteller da gerne das Gegenteil behaupten). Man nehme den Wirkungsgrad eines Verbrenners und als Vergleich nur schon einen einfachen Elektromotor, da reden wir von Extremwerten!
Solange das Fahrzeug in Bewegung ist, wird nebst einer geringen Menge an Treibstoff zum Erhalt der Bewegung, nichts benötigt, das Fahren ist sehr verbrauchsarm. Sobald jedoch Geschwindigkeitsänderungen erfolgen, Kurvenfahrt, Bremsen und Beschleunigen, schaut die Sache anders aus. Da muss dann die Masse des Fahrzeuges in einer gewünschten Zeit beschleunigt werden und das kostet Energie und diese ist Abhängig von der Zeitdauer der Beschleunigung und der Beschleunigung selbst. Bei einem 2To. Fahrzeug erachte ich die 4.4l als sehr optimistisch, es sei denn, man benötigte nur eine sehr kurze Beschleunigungsdauer (keine Hügel, kein Stau, keine Stopps etc.)
 
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Q...rious

Q...rious

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Lt. Spritmonitor brauchen die 118d automaten 0,2 l/100km mehr als Handschalter ...
37 St. 118d Schalter = 5,6 l/100 KM (lt. BMW ca. 4,5)
30 St. 118d Aut. = 5,8 l/100 Km (Lt. BMW ca. 4,45)
Quelle Spritmonitor.de BMW 118 Diesel 150 PS BJ 2015-18, 10.000 km


Es ist wirklich verwunderlich, dass es immer noch Leute gibt, die beim KFZ-Kauf den Herstellerangaben vertrauen und beim Fahren den BC-Angaben :gaehn:

Bei den GLC 250d liegt der Schnitt bei 7,7 l/100 km ... Insofern hast du meinen Respekt bei 4,4 l :daumen-hoch:
 
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