Bachelor und Meister auf gleiche Stufe....

Diskutiere Bachelor und Meister auf gleiche Stufe.... im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Also, ich bin "richtiger" Dipl-Ing. von der Uni und kann das auch nicht (mehr) :D:D:D Also, außer es gibt da einen MATLAB Befehl :p Gruß Martin
marss73

marss73

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Oder kann mir hier ein Meister mathematisch eine Differentialgleichung 3. Ordnung mit Störfunktion lösen?
Also, ich bin "richtiger" Dipl-Ing. von der Uni und kann das auch nicht (mehr) :D:D:D
Also, außer es gibt da einen MATLAB Befehl :p

Gruß
Martin
 
maxquer

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Also, ich bin "richtiger" Dipl-Ing. von der Uni und kann das auch nicht (mehr) :D:D:D
Also, außer es gibt da einen MATLAB Befehl :p

Meinst Du ich habe das jetzt noch auf dem Schirm, aber wir mussten alle da durch, um die Grundlagen fürs spätere Berufsleben zu haben, ob wir sie direkt brauchen oder nicht.
Aber mal zum Thema zurück, der Grund für diese ganze Grütze, Bachelor, Absschaffung des Diploms etc. ist doch nur einer, nämlich die Einstiegsgehälter zu drücken.
Wenn ich schon Anzeigen lese in denen ein Meister, Techniker oder Dipl.-Ing. gesucht wird, weiß ich doch schon, dass sie einen Ingenieur gern zum Meistergehalt hätten. Habe diese Bewerbungsgespräch zum Glück lange hinter mir, in denen mir bezüglich der Arbeit das Blaue vom Himmel erzählt wurde und sobald es um die Dotierung ging, habe ich mich teilweise totgelacht.
Das Beste in dieser Beziehung war ein Vorstellungsgespräch (muss ca. 2001 gewesen sein) beim Wasser- und Schiffahrtsamt in Hannover, die einen Maschinenbau- und Schweißfachingenieur für Instandsetzungsarbeiten an Schleusenanlagen suchten. Nachdem mich, ungelogen, 11 Personen bezüglich meiner bisherigen Tätigkeiten über 2h befragten und der Amtsdirektor dann nur noch sagte: "Dann ist ja alles klar, sie können dann und dann anfangen." musste ich leider erwidern, dass wir über das Wichtigste noch garnicht gesprochen hätten. Er guckte erst mich und dann sene Kollegen verdutzt an und fragte: " Was meinen sie denn?". Ich sagte: " Es wurde noch kein Wort über die Dotierung verloren." Er antwortete:" Stand doch in der Anzeige, 11 TVÖD." Ich hatte mich natürlich vorher erkundigt und rausbekommen, das das brutto ca. €2500,- waren und war eigentlich nur zu dem Vorstellungsgespräch gegangen, um die Zuschläge zu erfahren. Mir wurde dann aber klar gemacht, dass das mein komplettes Gehalt wäre. Ich habe tatsächlich einen Lachanfall bekommen und habe den Deppen mitgeteilt, dass das 13 Jahre vorher mein Einstiegsgehalt als Jungingenieur war und ich natürlich nicht für die paar Kröten für sie tätig. werde. Das Schönste an der Sache war, dass Ihnen das scheinbar noch nie jemand vorher gesagt hat. Die standen da, wie die bedröppelten Pudel.
Ich arbeite jetzt freiberuflich im Beratungsbereich und kann, aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen, nur jedem Ingenieur dazu raten auch diesen Weg zu gehen.
Wie gesagt, der deutschen Industrie geht es vor allem um das Drücken der Einstiegsgehälter und darum die Qualitäten ihrer Ingenieure klein zu reden.
Zu der ganzen Sache fällt mir eigentlich nur ein passender Spruch ein:
" Die Ingenieure sind die Kamele auf denen die Kaufleute reiten."

Gruß,
maxquer
 
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silverfox

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Hallo,

<Nur mal so am Rande, in Baden Württemberg habe ich mit dem Erwerb meines Meistertitels die Berechtigung an einer FH ein Studium zu absolvieren.
Uni geht nicht!!>

Ein FH-Absolvent hat per Definition kein akademisches Studium absolviert.
Genauso weinig wie die ehemaligen Berufsakademien, welche sich jetzt
Universität mit zig Zusätzen nennen.
Kapiert das doch endlich mal.

Gruß
Christian
 
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Stobbi

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Hallo,

Ein FH-Absolvent hat per Definition kein akademisches Studium absolviert.
Davon war zu keinem Zeitpunkt die Rede, sondern nur das ich die Zugangsvoraussetzungen für ein Studium an einer FH erfülle!

Also mach die wieder locker!:rolleyes::)
 
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TomTom-Biker

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Also, ich bin "richtiger" Dipl-Ing. von der Uni und kann das auch nicht (mehr) :D:D:D
Also, außer es gibt da einen MATLAB Befehl :p

Gruß
Martin
Aber Du könntest es, mit etwas nachlesen (solltest Du zumindest). Und das ist der Interschied. Die Ausbildung macht den Unterschied.

Genauso wie ich, ebenfalls mit "richtigem" Diplom ohne ehemalige Zusätze und sonstiger Papiergleichmacherei oder Punkte-Einstufungen, auch keinen Dachdeckerlehrling ausbilden kann. Eebenfalls eine Frage der Ausbildung.

Im übrigen sagt der Begriff Diplom allgemein erst einmal überhaupt nichts aus. Auch die Betreiberin eines Nagelstudios erhält als Nachweis ihres zweitägigen Lehrgangs ein Diplom. Und kann sich das in ihren Laden hängen. Oder man kann auch ein Lokführerdiplom erwerben usw. Und an einer Verwaltungsfach/hoch)schule erhält man auch ein Diplom. Wichtig ist dabei immer das wie, wo und was mit dem Erwerb des Diploms verbunden ist und was man damit vorhat.

An einer technischen Hochschule (TH), oder Uni bedeutet(e) das in einem Ingenieurstudiengang in der Regel 8 Vorlesungssemester, 12 Wochen Praktika, 1/2 jahr Studienarbeit, 1/4 Jahr Diplomarbeit, zig (nicht gezählt, vielleicht 70) schriftliche und mündliche Prüfungen und in der Summe ca. 5 1/2 bis 6 1/2 Jahre Studium.
Und dabei alles oder nix! Also nix zwischendrin aufhören und dafür halt mal nur ein halbes Diplom (=Bachelor) bekommen.

Und wenn man das so machte, die Studiendauer im o. g. Rahmen lag, das richtige Fach studiert hat (Ingenieur geht immer), die Noten passen und man an der richtigen Hochschule war, konnte man sich seinen Job anschließend aussuchen.

Auch wieder im Rahmen Multi-Kulti, Globalisierung und weil viele ausländische Abschlüsse weder hier in Deutschland akzeptiert wurden, sie sind und waren teilweise nicht vergleichbar, und man mit deutschen Abschlüssen auch überm Teich so seine Probleme hatte -ein Engineer ist was anderes als ein Ingenieur- fing man an das ganze System so umzugestalten, daß fast keiner mehr durchblickte.

Ing. grad (alt für FH) --> Dipl. Ing. (FH) ->> Dipl. Ing. das waren allerdings deutsche Errungenschaften

Oder:

TH (für Technische Hochschule) --> Technische Universität

FH (für Fachhochschule) -->> Hochschule.

Alles Namensänderungen. An der Ausbildung hatte sich dabei nichts geändert.

Neu ist nun die Zeiteilung des Studiums und der Ausbildung.

1. Stufe: Bachelor (vergleichbar dem früheren Vordiplom, das allerdings nur ein Ausbildungsabschnitt war und keinen rechtlich gültigen akad. Grad. beinhaltete. Man hatte nichts davon wenn man es hatte, hatte man es jedoch nicht, so war erst einmal Feierabend).

2. Stufe : Master (vergleichbar dem früheren Hauptdiplom)

Ein Bachelor -sorry wenn ich jetzt möglicherweise jemanden auf die Füße trete, ist eigentlich nichts. Es kommt halt drauf an was man damit machen will. Selbst die Idee die dahinter steckt, nämlich sich damit jetzt an jeder beliebigen Hochschule der Welt für einen Masterstudiengang zu bewerben, scheitert meist an den nach wie vor sehr unterschiedlichen Qualifikationen des Bewerbers und den unterschiedlichen Einstellungsvoraussetzungen. Ein Mitarbeiter von mir, der seinen Bachelor an der FH in Schmalkalden mit 1 gemacht hat und der jetzt seinen Master an der Technischen Uni in Darmstadt machen wollte, wird ohne vorausgehende Prüfungen nicht zugelassen. An der FH könnte er anfangen. Also so einheitlich und gleich ist das ganze dann wohl doch nicht.

Aber daran sieht man, und das ist auch so, die Lerinhalte und der Unterrichtsstil an einer FH und einer TH oder TU ist halt auch etwas anders ist, ersteres mehr praktisch, zweiteres mehr theoretisch. Deswegen benötigt man für die UNI nach wie vor "die allgemeine Hochschulreife" = normales ABI, während man an die FH mit Beendigung der 12. Klasse (13 Jahre Schule) und mit Auflagen auch mit einem Fachabitur und mit anderen bestimmten Ausbildungen dort anfangen kann.

Wie bei der Abkehr von so vielen altbewährten Dingen in Deutschland, halte ich die Verinternationalisierung meist für nicht zweckdienlich. Das schlimme dabei ist, daß wir uns zusehend dem Niveau der Welt anpassen und dabei unsere eigenen Tugenden und unser eigenes Können -davon haben durchaus noch genügend- aufs Spiel setzen. Umgekehrt könnte die Welt ja auch was von uns lernen, nicht nur "deutsch zu sprechen". Die wenigen Ausnahmen davon stehen nicht im Widerspruch zu meiner Aussage.

Dazu gehört beispielsweise auch die Gleicheinstufung von Techniker, Meister und Bachelor. Jeder dieser drei Ausbildungsgruppen hat seinen eigenen Schwierigkeitsgrad und seinen eigenen Werdegang.

Soviel zu den neumodischen Fürzen aus der Sicht eines derjenigen, der noch ein normales dreigliedriges Schulsystem (ohne Kurzssystem in der Oberstufe und Sport oder Religion als Hauptfach) und noch einen normal Diplom-Studiengang an einer stinknormalen Hochschule absolviert hat.

Bevor jetzt aber alle Bachelor, Meister und Techniker loslegen.

Mein Sohn hat seinen Bachelor gemacht (aber vorher auch seinen Industriekaufmann), der eine Sohn meiner Freundin hat seinen Techniker gemacht und der andere macht gerade seinen Meister. Und einen Dr.-Ing. (einen richtigen mit 5 Jahre Hochschule, kein Guttenbergiger) haben wir auch noch. Also alles vorhanden und alles in trauter Einsamkeit.

Und letztlich:
Bewerten und in Stufen einordnen kann man vieles. Sowas ist vielleicht für die Einstufung in die Beamtenbesoldung oder eine Besoldung nach BAT von Bedeutung. Wer in der freien Wirtschaft tätig ist, wird nach Leistung bezahlt. Und gerade in technischen Bereichen sieht man relativ schnell was jemand drauf hat oder nicht. Meist sogar schon beim Einstellungsgespräch, zum Glück!

Gruß Thomas
 
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wuchris

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das ist mir zu pauschal, als dass ich das stehen lassen könnte.
wie Ecki beim Techniker schrub, ist auch das Studium beim Staat ein mind. 2-jähriges Vollzeitstudium an einer Fachhochschule, wo man bei erfolgreichem Abschluß u.a ein Diplom erwirbt.
Dieses Studium ist jedoch, wie Stobbi schon anmerkte, auch mit der Einschränkung versehen, dass es berufsbezogen ist. D.h. ein beim Staat erworbenes "Diplom" (wie ich es u.a. erworben habe) steht weder in Konkurrenz zu einem Diplom der freien Wirtschaft, noch wertet es dieses ab.
Es ist eine Qualitfikation innerhalb einer Beamtenlaufbahn.
Hi, AmperTiger!

Ich will den Aufwand eines "Studiums" beim Staat gar nicht in Frage stellen, bzw. es nicht schlechtreden.
Dennoch: ich bin der festen Überzeugung, dass ein Studium mehr ist, als das reine erlangen eines höheren Bildungsabschlusses. Das ist bei derartigen Studiengängen, die eigentlich reine Ausbildungen, da Vollzeit und Pflichtveranstaltungen, in Gänze anders.

Es ist eben mehr dahinter, ein Studium zu absolvieren, wo sich der Student selber um alles zu kümmern hat, wo er nicht eine Studenplan in Händen hält und sich gar nicht die Frage zu stellen hat "geh ich hin? brauch ich das? interessiert mich das?". Es ist eben auch mehr dahinter, ein Studium zu absolvieren ohne dafür monatlich eine beachtliches Gehalt zu erhalten.

Klar, speziell hier gilt mehr als anderwo "jeder ist seines eigenes Glückes Schmied" und jeder darf sich gern für einen solchen Job bewerben, dennoch finde ich es bedenklich, wenn der ein oder andere "gstudierte" Staatsbedienstete sich mit seinen Titeln und Studienabschlüssen brüstet.

Was mir immer wieder sehr krass auffiel: die Bachelor-Studenten, die nach uns (Diplomern, die zur gleichen Zeit noch an der Fakultät waren) kamen, sprachen durch die Bank von "Unterricht". Uns wäre NIE in den Sinn gekommen, von "Unterricht" zu sprechen. Genauso betrachten diese das Ganze aber auch. Als Unterricht und als Schule. Keine Ahnung warum, aber es ist hier mehrheitlich so.

Zu Tom-Tom-Biker:
Du hast in vielen Punkten recht. Erfahrungsschatz hast ja ;)
Allerdings zu dem Punkt noch etwas:
1. Stufe: Bachelor (vergleichbar dem früheren Vordiplom, das allerdings nur ein Ausbildungsabschnitt war und keinen rechtlich gültigen akad. Grad. beinhaltete. Man hatte nichts davon wenn man es hatte, hatte man es jedoch nicht, so war erst einmal Feierabend).
Bei uns war das Vordiplom nach 2 Semestern erlangt. Die Bachlor haben allerdings 7 Sem. Regelstudienzeit.
Wie ich bereits schrieb, ist, zumindest im Bauingenieurwesen an der FH in Regensburg, der Studieninhalt der Bachelor im Vergleich zum Diplom praktisch ungekürzt geblieben. Den gleichen Stoff in einem Semester weniger. Wahrscheinlich auch deshalb gehen doch recht vielen mit nur einem Bachelor ab und können z.B. in Ingenieurbüros oder Baufirmen ganz normal arbeiten.
Für freiberufliches Arbeiten hingegen, ist ab einem gewissen Grad ein höherer Bildungsabschluss nötig.

Maxquer: du hast so Recht, was die Einstiegsgehälter betrifft: ein B.Eng. bekommt wie selbstverständlich weniger als ein Dipl.-Ing. Die Gehälter von Bachelor-Abgängern liegen durch die Banke niedriger als die von den Diplomern. Bekomme ich jeden Tag wieder mit, wenn irgend ein anderer ehem. Studienkollege von seinem Leid berichtet ;)
 
Ralf_GSX1400

Ralf_GSX1400

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..

Bei uns war das Vordiplom nach 2 Semestern erlangt. Die Bachlor haben allerdings 7 Sem. Regelstudienzeit.
Wie ich bereits schrieb, ist, zumindest im Bauingenieurwesen an der FH in Regensburg, der Studieninhalt der Bachelor im Vergleich zum Diplom praktisch ungekürzt geblieben. Den gleichen Stoff in einem Semester weniger. Wahrscheinlich auch deshalb gehen doch recht vielen mit nur einem Bachelor ab und können z.B. in Ingenieurbüros oder Baufirmen ganz normal arbeiten.
Für freiberufliches Arbeiten hingegen, ist ab einem gewissen Grad ein höherer Bildungsabschluss nötig.

Maxquer: du hast so Recht, was die Einstiegsgehälter betrifft: ein B.Eng. bekommt wie selbstverständlich weniger als ein Dipl.-Ing. Die Gehälter von Bachelor-Abgängern liegen durch die Banke niedriger als die von den Diplomern. Bekomme ich jeden Tag wieder mit, wenn irgend ein anderer ehem. Studienkollege von seinem Leid berichtet ;)
Ich habe im Moment eine solche Bachelor Studentin an der Uni Kaiserslautern zu sponsern ;) deren Studiengang technische BWL sieht 7 Semester bis zum Bachelor Abschluß vor. Da ich gleichzeitig auch noch Sparringspartner im Bereich Maschinenbau sein darf, mein Maschinenbaubschluß an der FH schon etwas zurück liegt :o, kann ich nur feststellen, dass BA Studium unterscheidet sich nicht gravierend von meinem. Zu meiner Zeit hat man wenn man gut war und wollte 8 Semester gebraucht und wenn man sich Zeit ließ 10.Semester.
Die Stoffdichte ist immens und büffeln ist angesagt, der Vorlesungsplan unserer Tochter sah im abgelaufenen Semester Tage mit Vorlesungsbeginn 8:00 und Ende 20:00 mit einer 1 stündigen Unterbrechung vor.
 
peter-k

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In den vergangen 20 Jahren habe ich als Deutscher bei internationalen Bewerbungen massive Nachteile erfahren. Das hängt damit zusammen, dass das deutsche Schul- und Ausbildungssystem krass anders ist. Human Resources Leute und der einstellende Manger können sich nichts unter z.B. Berufsabschluss, Diplom usw. vorstellen. Ein Job Training ist was, wo einer 3 Monate Haare waescht und den Fussboden fegt, danach drueckt man dem fuer 3 Monate die Schere in der Hand, und dann wird gesagt: So, jetzt bist Du Hair Stylist. Ein Diplom bedeutet international was ganz anderes, und ein Master auch.

Hauptsächlich darum liest sich mein Lebenslauf gegen einen aus den UK, Singapur oder USA wie ein Tagesbucheintrag von jemanden mit IQ 75.

Das soll nun durch ein Zahlensystem etwas vermittelt und vereinheitlicht werden, zumindest europaweit. Acht Punkte - auch in der Bildung :D
 
Zebulon

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Oder kann mir hier ein Meister mathematisch eine Differentialgleichung 3. Ordnung mit Störfunktion lösen?
Nun lasst die Kirche mal im Dorf!;)

Gruß,
maxquer
Wenn das für mein Berufsbild als Meister benötigt wird, sehe ich mich durchaus in der Lage, mir das anzuschaffen.
Du kannst es ja wohl auch ...
 
bernyman

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... ist schon interessant wie sich hier die *ING`s* aufführen , das sie was besseres wären!!!! In den Schwesterwerken meines Arbeitgebers in IT o. UK steht an jeder zweiten Bürotür Dr.... , oder Ing....!!!!!!!
 
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... zudem glaube ich brauch ich mich im Umfang meiner Ausbildung zum Handwerksmeister nicht vergleichbaren Studien gängen im Ausland verstecken. Mein Arbeitgeber hat seinen Hauptsitz in UK , da der Meister dort unbekannt ist heißt mein Joptitel heute nur "head of.."
 
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Stobbi

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... zudem glaube ich brauch ich mich im Umfang meiner Ausbildung zum Handwerksmeister nicht vergleichbaren Studien gängen im Ausland verstecken. Mein Arbeitgeber hat seinen Hauptsitz in UK , da der Meister dort unbekannt ist heißt mein Joptitel heute nur "head of.."
Du sprichst mir aus der Seele, schade das es keine Danke Button hier gibt.
Wobei mir ist es egal was einer für einen Titel hat, die Person dahinter ist mir viel wichtiger!:)
 
Ralf_GSX1400

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... ist schon interessant wie sich hier die *ING`s* aufführen , das sie was besseres wären!!!! In den Schwesterwerken meines Arbeitgebers in IT o. UK steht an jeder zweiten Bürotür Dr.... , oder Ing....!!!!!!!
eigentlich bist du der Einzige der sich im Moment aufführt. In der Diskussion wurden nur die unterschiedlichen Qualifikationsanforderungen und Abschlüsse behandelt. In keinem der Beiträge konnte ich etwas entnehmen, dass die Qualifikationen von Facharbeitern, Meistern etc. diskreditiert oder herab setzt.
 
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wuchris

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... ist schon interessant wie sich hier die *ING`s* aufführen , das sie was besseres wären!!!! In den Schwesterwerken meines Arbeitgebers in IT o. UK steht an jeder zweiten Bürotür Dr.... , oder Ing....!!!!!!!
Genau auf sowas hab ich gerade gewartet. "...als ob sie was besseres wären...". Eine der dümmsten und abgedroschensten Floskeln ever.

In praktisch jedem Beitrag eines Blödgstudierten steht drin, wie wichtig der Meistertitel ist und wie wenig der mit dem Ing. zu tun hat.
In meinem steht sogar drin, dass ich mich -wäre ich Meister- nur ungern mit einem Bachelor vergleichen lassen würde.

Du hast das Thema zwar erkannt, den Inhalt allerdings noch nicht ganz erfasst. Bitte versuche es noch mal.

Des weiteren sind IT oder UK Dr. Titel nicht mit deutschen zu vergleichen. Gänzlich was anderes.
 
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wuchris

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... zudem glaube ich brauch ich mich im Umfang meiner Ausbildung zum Handwerksmeister nicht vergleichbaren Studien gängen im Ausland verstecken. Mein Arbeitgeber hat seinen Hauptsitz in UK , da der Meister dort unbekannt ist heißt mein Joptitel heute nur "head of.."
Das glaube ich hingegen AUCH.

Ich hatte mal das Vergnügen mit einer Austauschstudentin aus Griechenland (ja, sie war scharf) eine Studienarbeit in einem statiklastigen Fach anfertigen zu dürfen.
Die Dame war in Thessaloniki auf der dortigen Hochschule seit 10 Semestern immatrikuliert und war nicht in der Lage trivialste statische Berechnungen durchzuführen oder wenigstens zu können.
Das kann bei uns jeder Maurer- und Zimmerermeister auf anhieb.

Um dir noch mal bzgl. des eigentlichen Themas auf die Sprünge zu helfen:
Es geht darum, dass Meister- und Universitäre Ausbildung nicht vergleichbar sind. Nicht, welche BESSER ist.
 
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TomTom-Biker

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Um dir noch mal bzgl. des eigentlichen Themas auf die Sprünge zu helfen:
Es geht darum, dass Meister- und Universitäre Ausbildung nicht vergleichbar sind. Nicht, welche BESSER ist.
Die sind eben auch nicht vergleichbar, deswegen verstehe ich auch nicht, wenn jemand meint das das vergleichen zu wollen. Selbst zwischen FH und TH/TU sind immer noch gewaltige Unterschiede.

Und jede Berufsgruppe hat ihren Platz im System. Oder anders ausgedrückt, jeder isr ein Rädchen im großen Getriebe. Und fällt eines aus, funktioniert das Getriebe nicht mehr.

Aber ohne den Maschinenbauingenieur, zu dessen Lerninhalten es im Vordiplom gehört ein Getriebe zu projektieren und zu berechnen -zumindest ist/war das am der TH in Darmstadt vor 30 jahren so- gibt es auch kein Getriebe. So einfach ist das.

Zum dem Beitrag mit Beispiel Italien und Schilder Ing. und Dr. Ing.:
Ich kenne auch Griechen die mit mir zusammen Elektrotechnik studiert haben, nur um einen Titel zu bekommen. Der hängt heute mit Namen an irgendeiner Hinterhofwerkstatt in Griechenland und der gute Mann verkauft Reifen.

Aber das ist eben genau der Unterschied warum wir Deutschen bezüglich Technoligie immer noch führend in der Welt sind und die Italiener eben nicht. Weil beispielsweise deutsche Ingenieuere, techniker, Meister und Facharbeiter nach Brasilien in den Urwald gehen und dort eine Anlage errichten und in Betrieb nehmen, währen die brasilianischen Experten lieber in Rio in ihrem klimatisierten Büro sitzen und einen auf den Dicken machen.

In meiner mehr als 25jährigen Tätigkeit habe ich das mehr als einmal erlebt. Mir soll es recht sein. Solange das so geht, werden wir nicht arbeitslos.

Gruß Thomas
 
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moonrisemaroon

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... ist schon interessant wie sich hier die *ING`s* aufführen , das sie was besseres wären!!!!
Ich sag dir mal was: Am ersten Tag im Studium haben sie uns den Hochschulpfarrer vorgestellt für den Fall dass jemand am Ende ist, ich kenne einige Leute die Ihre Semesterferien tatsächlich in der Psychiatrie verbracht haben und im 6. Semester waren wir nur noch halb so viele wie im ersten. Verkackst du eine von 40 Prüfungen 3 mal bist du raus, unter Umständen auch wenn du schon 3 Jahre studierst-> nach 3 Jahren in denen du nicht nur nichts verdient hast, sondern auch noch Schulden für die Studiengebühren machen durftest. Es gibt monatelange Phasen wo man sich jede Minute denkt "ich kack ab". Aber das gibt natürlich niemand zu.

Wenn du da durchgekommen wärst, würdest AUCH DU dich nicht dafür schämen, den Titel ins Telefonbuch zu schreiben.
 
KlausisGS76

KlausisGS76

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Ihr wollt hier doch nicht ernsthaft das Grundstudium Maschinenbau mit einer Meisterausbildung gleichsetzen. Tut mir leid, da habt Ihr aber überhaupt keine Ahnung, was im Grundstudium verlangt wird. Oder kann mir hier ein Meister mathematisch eine Differentialgleichung 3. Ordnung mit Störfunktion lösen?
Nun lasst die Kirche mal im Dorf!;)

Gruß,
maxquer
Wechselst Du einen Zahnriemen am Golf 4 TDI ?

Und wenn einer Probleme hat die Differentialgleichung zu lösen ( hoffentlich habe ich das Wort richtig abgeschrieben ) dann kann er diesen Kollegen fragen, der hatte auch seinen Streß :D
Er wußte auch nicht weiter aber sich zu helfen
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/238738,0.html

;)
 
Spark

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Das Deutsche Bildungssystem hat

seit Jahrzehnten dazu geführt das wesentliche technische Entwicklungen in Deutschland durch helle Köpfe stattfanden;
nur um einige zu nennen: Benz, Porsche, Zuse, von Braun, Werner von Siemens, Bosch, und die Liste ließe sich noch ellenlang schreiben.

In anderen Ländern wie USA, GB und selbst direkt in unseren EU-Nachbarländern gibt es keine Berufsausbildung im Sinne einer handwerklichen Lehre welche bis zum Meister führt.
Dort werden diese Berufgruppen allgemein unter Technicians oder Engineers zusammengefasst, obwohl sie weder die Technikerschule (mit staatlich anerkanntem Abschlus), die Meisterschule(mit anerkanntem IHK-Abschluss), eine Fachhochschule (neudeutsch University of applied science) oder eine Universität/Technische Hochschule besucht und erfolgreich absolviert haben.
Von daher war es schon lange von Nöten die v.g. Berufsabschlüsse auf gleichwertiges Niveau zu heben.

Die Erfolge der deutschen Industrie als auch des Mittelstandes sind auf innovative, zuverlässige und langlebige Produkte zurückzuführen bei welchem das Preis-Leistungsverhältnis stimmt...aber auch darauf dass wir alle Bereiche der daraus resultierenden Bildungserfordernisse abdecken können.
Ich selber habe über eine Lehre, die Fachoberschule, die Fachhochschule und schließlich die Technische Hochschule einige dieser Anforderungsprofile erlernt und beruflich durchlaufen und leite heute selber im Großanlagenbau viele Mitarbeiter und kann nur sagen, dass wir sowohl Meister, Techniker und Ingenieure benötigen.
Was hilft mir ein Dr-Ing. der noch nie einen Hammer gehalten hat und keine Spiegel-Schweissnaht gelegt hat als Montageleiter bzw. Oberbauleiter/Inbetriebssetzungsleiter...im Gegenzug was hilft mir ein Meister wenn es um die Ermittlung von dynamischen Schwingungen höherer Ordnung bei Turbosätzen (Gasturbine /Dampfturbine/Generator) und deren Dimensionierung geht....der Erfolg war uns bisher in aller Welt beschieden da wir beide Berufsbilder gepflegt haben...auch wenn sie heute ihren Preis haben und die Wettbewerbsfähigkeit dadurch einschränken da Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit mehr in den Hintergrund treten.

Wir sollten international gesehen froh sein das wir unsere Meister als Krönung einer gewerblichen/industriellen Berufsausbildung auf dem Level eines englischen oder amerikanischen Bachelors platzieren können und daran arbeiten das wir unsere Hochschulausbildungen wieder dahin bekommen wo sie einmal angesiedelt waren und hingehören...an die internationale Spitze.
Es ist jedoch m.E. auch nicht richtig handwerkliche Fähigkeiten geringer als theoretische Fähigkeiten einzustufen und zu honorieren....wie viele Maschinenbau Dipl.-Ing. lassen ihre Heizungsanlage vom Meister des Faches bauen und warten...und warum...nicht immer weil sie keine Zeit haben..

Eine gerechte Entlohung wie sie hier immer wieder angesprochen wird sollte also nicht von einem akademischen Status/Grad abhängen sondern von dem Wert der erbrachten Leistung und bei Anfangsgehältern von der aufgewandten Zeit bis zur Erlangung der Qualifikation und deren Güte (Note). Letzteres sollte sich jedoch durch Berufserfahrung /Erfolg mit der Zeit erübrigen und durch Aspekte wie internationale Einsatzfähigkeit, fachliche und soziale Kompetenz, Loyalität, Flexibilität, Sprachkenntnisse etc. ersetzt werden.

Fakt ist jedenfalls, das wir zunehmend zu wenig in die solide und nachhaltige Berufsausbildung (Meister, Techniker, Ing. )investieren und damit Gefahr laufen unsere internationale Stellung zu verlieren.
Da wir gegenüber den jetzigen Schwellenländern zu teuer sind und in absehbarer Zeit gegen Chinesen und Inder nicht mithalten können bleibt uns nur unsere bisherigen Stärken (Innovation, Erfindergeist,Zuverlässigkeit und Kompetenz) weiter gezielt auszubauen und zu fördern.
Ich bekomme einen Hals wenn ich höre, das wir indische Absolventen nach Deutschland locken um unseren Bedarf an Fachkräften gerecht zu werden anstatt die Fähigkeiten unserer jungen Mitbürger zu stärken und auszubauen. Gesellen könnten gezielt auf ihre Verwendung als Meister, Industriemeister hingeführt werden und Meister als Ingenieure in Errichtung und Inbetriebnahme von Anlagen.
Die schwachen Hauptschulabgänger noch vor ihrer eigentlichen Berufsausbildung dem "dritten Arbeitsmarkt" zuzuführen und durch Kräfte aus Indien und Asien zu ersetzen zeigt doch überdeutlich das hier nur betriebswirtschaftlich und nicht volkswirtschaftlich gedacht wird....denn das Geld für "Harz 4" wird der Volkswirtschaft aus dem markwirtschaftlichen Geldfluss (Bruttosozialprodukt = Kaufkraft) entzogen und verteuert damit letztendlich unsere Produkte und mindert die Wettbewerbsfähigkeit.

...und ich sage euch, die "eih Alder" Generation in eine Mopedwerkstatt gesteckt um in der Freizeit unter der Ltg. eines verständnisvollen Meisters oder Ingenieurs alte Mopeds zu reparieren würde mehr Erfolg bringen als die Beratung auf dem Arbeitsamt oder der Besuch eines Sozialarbeiters.

Wenn ich Personal einstelle dann lege ich immer noch Wert auf eine solide Berufsausbildung, soziale Kompetenz, interkulturelle Flexibilität und Arbeitsergebnisse..,Titel sind da eher nebensächlich..

Gruß
Dirk
 
maxquer

maxquer

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Wechselst Du einen Zahnriemen am Golf 4 TDI ?

Und wenn einer Probleme hat die Differentialgleichung zu lösen ( hoffentlich habe ich das Wort richtig abgeschrieben ) dann kann er diesen Kollegen fragen, der hatte auch seinen Streß :D
Er wußte auch nicht weiter aber sich zu helfen
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/238738,0.html

;)
Willst Du mich veräppeln? Was ist denn am Zahnriemenwechsel eines Golf Komplex? Steuerzeiten einstellen oder was? Ich lache mich tot!
Als Student musste ich das sogar selbst machen, weil die Knete nicht da war. Heute rechnet sich das für mich nicht mehr, da ich in der Zeit mindestens das Doppelte verdiene, wenn ich meinen Job mache!;)

Gruß,
maxquer
 
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