Bauernproteste in Berlin; Luftaufnahmen von einem der Sammelpunkte

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QVIENNA

QVIENNA

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Traktoren sind Arbeitsmittel, je technologischer, umso effektiver. Kleinere Landwirtschaften schließen sich ohnehin zusammen und teilen sich die Gerätschaften. Mit den historischen Fahrzeugen kann man nur noch im Fasching gute Figur machen :-) Ich find die modernen Traktoren und Mähdrescher geil. Alles mit Joystick, GPS, Klimaanlage!
 
Gerlinde

Gerlinde

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Ihr schweift mit Bildchen und sonst was nicht weiterbringendes im Moment ab.
Unter der Vorraussetzung, daß die Beschwerdegründe der Bauern berechtigt sind, steht für mich nicht im Vordergrund jetzt mit Bildern von 60 Jahre alten bunten Schlepperchen (auch wenn sie schön sind, aber auf schwerem Boden mit Mühen einen Dreischaarpflug ziehen können) eine Frage zu formulieren, ob denn nun wirklich ein aktueller Schlepper notwendig ist, (der aber einen Sechsscharwendepflug zügig durchzieht und zwar in mindestens doppelter Geschwindigkeit). Auch andere heute übliches nicht Zubehör, sondern Notwendigkeiten mit Sprüchen wie "ham wa früher auch nicht gebraucht" abzutun bringt nicht weiter und wer das nicht glaubt soll sich mindestens mal auf einer Messe zB der Agritechnica weil sie gerade (vor 2 Wochen) in Hannover war, mal anschauen.
Um jetzt nicht nur über eine Sternfahrt motzen sondern auch einen konstruktive Vorschlag zu machen, wäre eine solche Veranstaltung, wie die Agritechnica, bei der viele Interessierte eh erscheinen, m. M. dann ein geeigneter Rahmen und Ort um ihn mit weitergehenden Aktionen zu kombinieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

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Es sind leider am ENDE zu wenige - gemeinsam wären wir stark, aber, wo ist der "GEMEINSAM"?

Ein Strohfeuer - da sitzen viele andere am längeren HEBEL.

Die riesen Traktoren machen mir Angst - die machen dich platt, bevor du blinken kannst, und für die schmalen Wege auf Nebenstrecken viel zu breit.

Wer war/ist doch der Landwirtschaftsminister(-in)?

Fachkompetenz pur - ......... sagt man :cool:
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Im Grunde sind doch wir, die Verbraucher, das Problem. Wer ist denn bereit für Schweinefleisch 10-15 €/kg und für Rindfleisch 15-30€/kg zu zahlen, damit die Bauern auch davon leben können? Und die bekommen maximal die Hälfte von dem Preis.
Wobei ich zugeben muss, dass die Discounter sich gegenseitig unterbieten und es garnicht so einfach als Verbraucher ist, einen reellen Preis fürs Fleisch zu zahlen und dass das auch beim Bauern ankommt.
Insgesamt eine schwierige Situation.
Verstehen kann ich die Bauern aber schon. Wer will schon einen Job 7Tage die Woche und es kommt nichts bei rüber.

Gruß,
maxquer
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Das eigentliche Problem der jetzigen Situation ist, dass viele Jahre nur über die Bauern, aber nicht mit ihnen geredet wurde. So wurde die Kluft immer breiter und das Unverständnis für Restriktionen immer größer. Hinzu kommt, dass er mittlerweile für jeden Scheiß den Kopf hinhalten soll. Insektensterben, Überdüngung, schlechtes Trinkwasser, Artensterben, steigende Lebensmittelpreise (komisch, dass da niGS bei uns hängen bleibt:confused:) und und und.
Warum sollte das Insektensterben denn auch mit der Klimaerwärmung, dem Windenergie- oder dem WLAN-Ausbau zusammenhängen? Bloß nicht drüber nachdenken, denn wer verzichtet schon gerne auf sein Smartes:worthy:
Die Wenigsten in der Bevölkerung werden wissen, wie restriktiv die Bestellung von Böden mittlerweile überwacht wird. Wir dürfen keinen Furz mehr machen, ohne vorher alles 3x abgesegnet zu bekommen. Und ich komme aus einem Biobetrieb. Da ist das noch heftiger!

Und kommt mir hier bloß nicht mit Agrarsubventionen! Zum einen bräuchten wir davon keinen Cent, wenn der Großhandel (Diskounter) faire Preise für unsere Produkte bezahlen würde, zum anderen schaut euch mal die Subventionen in anderen Bereichen wie Kohle-, Stahl- oder Autoindustrie an.
Schon seltsam, dass heimische Lebensmittel so wenig Wertschätzung erfahren. Aber für ein neues Auto oder eine GS findet sich immer genug Geld:daumen-runter:
Egal. Schluss, sonst rede ich mich noch richtig in Rage:boese:
Wenn es nach mir ginge, würden sich Bauern noch viel mehr zusammen schließen, als bisher!
Nur so kann großen Ketten Paroli bzgl. der Preise geboten werden.
NIEMAND! braucht jeden Tag ein Stück Fleisch zu einem lächerlichen (von der "Fleischindustrie" -wie abschreckend, … "Industrie", ein Begriff, der z.B. mit Metallverarbeitung einher geht, nicht mit Haltung und Verwertung von Lebewesen einhergehen sollte. M. M.) Preis, der die Kosten des Erzeugers kaum (oder gar nicht, nur mit Subventionen) deckt.
Einfach auf Seiten der Konsumenten die Ansprüche zurück schrauben, den unsäglichen "Fleischhandel" ausschalten o.a. derart regulieren/überwachen, daß er quasi ausgeschaltet ist, … fertsch!
Nat. wird dann Fleisch/Gemüse/… ev. etwas teurer.
Und???
Dann muss sich jeder Konsument vllt mal wieder Gedanken über seinen Verbrauch machen, Gemüse saisonabhängig erwerben, Wildfleisch während der Jagdsaison, Schweinefleisch während der herbstlichen Schlachtesaison, …
Das Prob ist wahrsch, daß es keine App dafür gibt, und der geistige Horizont der Mehrzahl der Verbraucher dafür nicht reicht :(.

Grüße
Uli
 
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Rotax562

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Die vielfältigen Probleme der modernen Landwirtschaft abzuhandeln ist in so einem Thread eigentlich nicht möglich. Die aktuelle politische Tendenz ist einfache Lösungen, aber das Problem ist nicht einfach. Deshalb hier eine verkürzte Version.

Bauern hatten Höfe, Landwirte bewirtschaften Betriebe ...
Heute gibt es eigentlich keine Bauern mehr ...

Ich bin kein Kind der Großstadt. Wenn ich ein Kotelett oder eine Steak esse weiß ich was vorher passiert ist.

Wie sich die konventionelle Landwirtschaft entwickelt konnte ich über einige Jahrzehnte beobachten. Ob die Entwicklung gewollt oder aufgezwungen war, lasse ich mal aussen vor.

Hier meine Ansicht zu einigen "Schlagworten" und der Verantwortung der Landwirtschaft (wenn ich mich auch unbeliebt mache ..)

Insektensterben -> Ja -> Monokulturen
Überdüngung -> Ja -> zu viel Vieh bezogen auf die Fläche bzw. übermässiger Zukauf von Futtermittel (Soja -> Urwald ->Umweltschutz ...)
erhöhte Nitratwerte im Trinkwasser -> Ja -> siehe oben
Artensterben -> Ja -> Monokulturen
steigende Lebensmittelpreise -> Nein, bzw. mir egal, wenn die Qualität stimmt

für mich ist das aktuelle Problem der konventionellen Landwirtschaft die extrem intensive Bewirtschaftung der Flächen. Zum Beispiel waren vor 20 Jahren im Frühsommer die Wiesen noch gelb von den vielen Grottenblumen (schwäbische Bezeichnung), heute sind die Wiesen das ganze Jahr einfach grün. Sobald sich das Gras ein wenig herauswagt, wird es gemäht und anschliessend mit Gülle erstränkt, um dann in kürzester Zeit wieder gemäht zu werden und dann wird es wieder in Gülle ertränkt zu werden ...

In der "guten alten Zeit" waren es in der Regel 3 Schnitte im Jahr, heute wird teilweise Mitte November noch gemäht (also 4-6 Schnitte)

Viele Landwirte sehen sich als Umweltschützer, Landschaftspfleger etc.und erwarten deshalb entsprechende Subventionen, auf der anderen Seite wollen sie gleichzeitig konkurrenzfähig sein, worin ich einen prinzipiellen Widerspruch sehe.

Ich verstehe den Frust der Landwirte, aber ich verstehe auch die Sorge über erhöhte Nitratwerte im Grundwasser.
 
Zörnie

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Im Grunde sind doch wir, die Verbraucher, das Problem. Wer ist denn bereit für Schweinefleisch 10-15 €/kg und für Rindfleisch 15-30€/kg zu zahlen, damit die Bauern auch davon leben können? Und die bekommen maximal die Hälfte von dem Preis.
Wobei ich zugeben muss, dass die Discounter sich gegenseitig unterbieten und es garnicht so einfach als Verbraucher ist, einen reellen Preis fürs Fleisch zu zahlen und dass das auch beim Bauern ankommt.
Insgesamt eine schwierige Situation.
Ich würde das zahlen, bekomme aber bei mir im Rewe solches Fleisch gar nicht. Da habe ich die Wahl zwischen dem billigen aus der Stallhaltung und dem 3 bis 4 mal so teuren aus der Bio-Landwirtschaft (da leben die Tiere ja auch im Stall). Laut Ampelkennzeichnung soll es aber auch Fleisch aus Haltungsformen dazwischen geben. Nur wo?
 
Zörnie

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Ich verstehe den Frust der Landwirte, aber ich verstehe auch die Sorge über erhöhte Nitratwerte im Grundwasser.
Das ist genau ein Punkt der Proteste. Die Nitratbelastung ist kein flächendeckendes Problem, aber alle Bauern werden hier gleich behandelt, egal, ob die Nitratbelastung zu hoch ist oder nicht.
 
qhammer

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Also ich habe das ja die letzten Wochen Live erlebt. Die Straßen blockiert, hunderte Polizisten im Einsatz um die DURCHSUBVENTIONIERTEN UNTERNEHMER durch die Stadt zu schleusen. Als ich da so im Stau stand und die Fahrzeuge, mit einem Durchschnittwert von 100.000 bis 500.000 € an mir vorbei ziehen sah, kam irgendwie kein Verständnis für diese Aktion auf.
 
Zörnie

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kam irgendwie kein Verständnis für diese Aktion auf.
Weil du von der Materie als Städter keinen blassen Schimmer hast - was man dir nur bedingt vorwerfen kann.

Die Landwirte wünschen sich auch nichts sehnlicher als ein finanziell leichter durchschaubares, subventionsfreies Dasein. Aber das System der Subventionen für die Landwirtschaft ist nach Jahrzehnten so verworren und vermurkst, dass es keiner mehr entwirren kann.
 
QVIENNA

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Insgesamt eine schwierige Situation.
ist eigentlich nicht so schwierig, da das „Billigfleisch“ idR von KZ Massentierhaltung aus dem Osten stammt. Es nutzen unsere lokalen Vorschriften genau nichts, wenn der Import erlaubt ist. Das ist maximale Schizophrenie und natürlich kolossales Versagen der Politik und ein großer Erfolg der Lobbyisten. Die Folgen kann jeder für sich weiterdenken.
 
Bergchris

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Als ich da so im Stau stand und die Fahrzeuge, mit einem Durchschnittwert von 100.000 bis 500.000 € an mir vorbei ziehen sah, kam irgendwie kein Verständnis für diese Aktion auf.
Du meinst, wenn die Demonstranten in Sack und Asche an dir vorbeigezogen wären sind sie für dich glaubwürdiger?
Da ist dann wohl was schiefgelaufen in der Marketingabteilung der Bauernverbände :eekek:.
 
kraichgauq

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[QUOTE

Die Landwirte wünschen sich auch nichts sehnlicher als ein finanziell leichter durchschaubares, subventionsfreies Dasein. .[/QUOTE]

Der war gut[emoji23]
Ohne am Tropf der EU zu hängen können sie ja garnicht überleben.
Aber sie machen wenigstens etwas, gutheißen muss ich es nicht.
Auch ich werde schon Jahrelang durch EU Vorschriften in meinem eigenen Betrieb gegängelt.
Subventioniert werd ich aber nicht.

Kraichgauer

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qhammer

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Ich denke ein Bauernprotest von tausenden mit der Bahn angereisten Bauern wäre durchaus eher im Sinne einer nachhaltigen Landwirtschaft und nicht weniger effektiv gewesen, als mit den Ferraritreckern hunderte KM zu fahren, um dann hier in Berlin das durch Steuermittel der Bürger entstandene Betriebsvermögen leidvoll zu präsentieren.
 
Zörnie

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Erstens sehen dreitausend Traktoren mächtiger aus als "nur" dreitausend Landwirte vor dem Brandenburger Tor und zweitens ist das ja mit der Bahn auf dem Land so eine Sache.
 
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der_brauni

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Das Dumme ist nur, dort wo ein Bauer zu wohnen pflegt, schaut es mit Bahnhaltestellen ziemlich mau aus.

Gruß Thomas

PS der Steffen war schneller :-), dank ICE-Anschluß
 
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Und wenn sie halt mit Bussen gekommen wären und durch die Stadt marschiert wären, alles besser als das was hier die letzte Woche gelaufen ist. Sorry aber dieser Bauernlobbyverband ist für mich seit über 60 Jahren, eine Geldbeschaffungs-und Gesetzbeeinflussungsmaschine ohne Gleichen - selbst der Verband der deutschen Automobilindustrie ist dagegen harmlos was "Lobbyarbeit" angeht.
 
camasoGS

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Hat sich hier schon einmal wer überlegt, warum die Bauern denn subventioniert werden müssen? Könnte es sein, dass es daran liegt, dass nur noch 14% des Einkommens für Lebensmittel ausgegeben werden gegenüber 25% in den 70ern oder 45% in den 50er? Quelle


Bildschirmfoto von Safari (03-12-19, 10-24-04).jpg
 
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