Baustellen sind dazu da die Leute wahnsinnig zu machen

Diskutiere Baustellen sind dazu da die Leute wahnsinnig zu machen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo in der schönen Stadt Essen hat man ein neues Hobby gefunden STRASSENTOTALSPERRUNG Erst einmal an der A40 getestet, jetzt auf der Strecke DUS...
juekl

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Hallo
in der schönen Stadt Essen hat man ein neues Hobby gefunden STRASSENTOTALSPERRUNG
Erst einmal an der A40 getestet, jetzt auf der Strecke DUS - ESSEN.
Dem das eingefallen ist, der wurde sogar belobigt weil ein paar Millionen gespart wurden.
Man sollte den mal in einen Raum mit den Leuten einsperren, die die jetzt 3 Monate lang
jeden Morgen statt 20 Minuten 2 1/4 Stunden brauchen und man sollte das Geld mal
gegenrechnen was diese Leute an Sprit und Zeit verpulvern.
Jede Baustelle hier dauert immens lange, da wird ein Rohr vergraben das dauert über 2 Jahre
ich dachte jeden Morgen aus dem Loch hüpfen gleich Kangaroos raus.

Da wird wohl jemand ganz weit die Hand aufhalten um sowas zu genehmigen.
Ich denke mal, daß auf jeder Baustelle die Kosten für die Absperrung und die Kosten
für das Aufbringen des Belages sich die Waage halten.

Und wir bezahlen das alles und leiden unter den Staus und Umwegen.

Gruß aus der Bananenrepublik
 
W

Wogenwolf

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Tja, die gute A 40. Gerade im Bereich Essen ein Genuss!
Wenn dann noch eine Baustelle oder gar Streckensperrung dazu kommt, geht nichts mehr.
Wobei ich in Erinnerung habe, dass die Vollsperrung der A 40 in Essen vor einiger Zeit wohl ganz gut über die Bühne ging.
Was jetzt bei der 52 wohl nicht der Fall ist
 
Q-otti

Q-otti

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Es scheint mir seit ein paar Jahren eh die neue Masche zu sein, Straßen total zu sperren für eine Baustelle. Wo früher halbseitig gearbeitet wurde und per Ampelanlage die andere Seite befahrbar war, werden nun ganze Ortsdurchfahrten monatelang gesperrt. Wenn man sich auskennt meist weniger ein Problem, da kennt man die Schleichwege. Wenn man fremd ist, wird man kilometerweit umgeleitet. Blöd vor allem für die Anwohner und besonders für die gewerbetreibenden an der gesperrten Strecke. Ich sehe es gerade bei meinem Freundlichen in Neufinsing. Auch die Tankstelle gegenüber und die Bäckerei, Metzgerei, etc. Überall tote Hose und das noch bis Oktober. Wer zahlt denen denn ihren Verdienstausfall?
Das einzig Positive: Die Fahrt zum Freundlichen beinhaltet zurzeit immer eine kleine Offroadeinlage :cool:.
 
S

Schlonz

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unser lieber Verkehrsminister hat doch gerade in den letzten Wochen dazu aufgerufen, Baustellen, auf denen offensichtlich nichts passiert, bei ihm zu melden. Man kann das wohl über die website des Bundesministeriums für Verkehr, oder wie das heißt, machen.

Ich stand am Sonntag 2 Stunden in einer Baustelle, weil die einen Streifen mit Mauern total isoliert hatten und 2 Deppen meinten, ineinander fahren zu müssen. Lustige Bergung über die mauer. Als wir nach einer Stunde losfuhren, verlor ein Porschefahrer offensichtlich die Nerven und rauschte in den Käfer vor ihm. Lustige Bergung über die Mauer. Mann, Mann, Mann
 
F700GS-Rookie

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im Moment ohne
Moin zusammen

Tja, dass ist ein heikles Thema, aber ...
Streckensanierungen, egal welche Art von Straße, müssen sein, mittlerweile sogar in derart umfangreichen Maß, dass es zum Himmel schreit. Natürlich sorgt das für Verärgerung bei Allen die meinen, genau auf diesem Weg fahren zu müssen, weil Sie dort immer gefahren sind.

Mal abgesehen davon, dass es bei unseren Motorrädern > GS < nicht wirklich darauf ankommt, aber viele von uns fahren halt auch PKW und ... es gibt nicht nur "uns"!
Totalsperrungen sind, wenn alles richtig läuft und alles ordentlich geplant ist, wesentlich schneller und günstiger, als Halbsperrungen. Zum richtigen "laufen" gehört allerdings auch, dass dort gearbeitet wird, zumindest im 2-Schicht-Betrieb, dort wo möglich auch im 24 Stunden-Betrieb. Dazu gehört übrigens auch, dass Leitungen in diesem Anschnitt ebenfalls gleich saniert werden, sonst ist in absehbarer Zeit dort wieder eine Baustelle.
Man sollte den mal in einen Raum mit den Leuten einsperren, die die jetzt 3 Monate lang jeden Morgen statt 20 Minuten 2 1/4 Stunden brauchen
Wenn jetzt 135 min., anstatt 20 min. benötigt werden, könnte sich der "Jemand" auch mal Gedanken darüber machen, ob es nicht andere Lösungen gibt !? Ich würde in der Zeit das Fahrrad nutzen ...

und man sollte das Geld mal gegenrechnen was diese Leute an Sprit und Zeit verpulvern.
Das wurde garantiert gemacht... dabei wurde errechnet, dass für das "Säckel" sogar etwas übrig bleibt, zwar nicht für "unser", aber das ist auch nicht so wichtig.

Es scheint mir seit ein paar Jahren eh die neue Masche zu sein, Straßen total zu sperren für eine Baustelle. Wo früher halbseitig gearbeitet wurde und per Ampelanlage die andere Seite befahrbar war, werden nun ganze Ortsdurchfahrten monatelang gesperrt.
Kannst du dich in die Lage, z.B. der Anwohner einer Ortsdurchfahrt versetzen? Wenn dort bei einer halbseitigen Sperrung evtl. auch noch der Berufsverkehr "durchfließt"... falsches Wort, durchsteht wäre treffender, was dort an Lärm.- u. Abgasbelastung hinzu kommt. Rein rechnerisch benötigt der Verkehr nämlich ziemlich genau doppelt so lange für die gleiche Strecke. Es gibt leider immer noch sehr viele "Mitmenschen", die bei längeren Standzeiten offensichtlich den Zündschlüssel nicht finden... na klar geht dann die Klimaanlage aus... shit happens?

Auch die Tankstelle gegenüber und die Bäckerei, Metzgerei, etc. Überall tote Hose und das noch bis Oktober.
Sorry, aber manchmal scheint es so, dass in Vergessenheit gerät, dass man bestimmte Ziele auch zu Fuß erreichen kann... wenn man nur will. O.K. die Tankstelle würde dabei (zu Fuß) relativ wenig Sinn machen.

Das "Steuersäckel" freut sich ein zusätzliches Loch in den verlängerten Rücken, wenn alle Kraftfahrzeugnutzer über lange Umwege / Umleitungen an das "Ziel der Begierde" geleitet werden... riesige Zusatzeinnahmen winken genau dort, auch wenn unser Herr Ramsauer ständig betont, wie hoch der volkswirtschaftliche Schaden durch schlechte Straßen ist. Wasser predigen, Wein saufen ...

Ich schrieb weiter oben schon von Planung und Durchführung... auch nicht ganz einfach das Thema, denn dort kann es übergreifende Zuständigkeiten und Begehrlichkeiten geben, Kommunen, Städte, Kreise, Land und Bund, können sich oftmals nicht darüber einigen, wer die Kosten trägt, aber diese Diskussionen beginnen oftmals erst dann an, wenn die Baustelle bereits angefangen wurde. Da liegt ein weiteres Problem!

Ich denke schon, dass wir fast auf den Nenner kommen, dass an unseren Straßen etwas gemacht werden muss, oder? Dadurch wird es immer zu Beeinträchtigungen kommen, dass liegt nun mal in der Natur der Sache.

Es gibt übrigens zentrale und dezentrale "Beschwerdestellen" für Baustellen, an denen nicht gearbeitet wird! Datum, Uhrzeit, Foto... am Besten noch 1-12 Zeugen, dann greift "Rammi", nach eingehender Prüfung des Sachverhaltes, ganz hart durch, hat er neulich in einer Podiumsdiskussion gesagt... im Fernsehen.

So, dass musste ich jetzt einfach mal schreiben...
 
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wuchris

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Die Spuren wurden schon bearbeitet oder werden das noch. Eine solche komplexe (bzgl. Versicherung, Auf- Um- Abbau) Verkehrssicherung und Verkehrsleiteinrichtung kann nicht nach belieben verschoben werden. Somit ist es auch möglich, dass der/die gemeine Autofahrerin/Autofahrer durch eine 10 km lange Baustelle fährt, wo "nur" auf 1-2km Arbeiter zu sehen sind. So geschehen und gesehen z.B. auf der A9 München-Nürnberg vor ein paar Monaten.

Was Vollsperrungen innerorts im generellen betrifft: für die Anlieger, die zumeist per Satzung verpflichtet sind einen gewissen Prozentsatz (zw. 30 und 90 idR) der Ersterschließung oder Sanierung zu tragen, kommt eine Vollsperrung trotz der Kosten für die überörtliche Beschilderung etc. immer noch billiger. Für Baufirmen ist das Arbeiten unter Vollsperrung attraktiv, bei halbseitiger Sperrung und zumeist beengten Verhältnissen eher nicht. Vor allem momentan, wo die Baubranche boomt und die Preise hoch sind, "kauft" sich keiner Arbeit, die schlecht kalkulierbar ist.
Noch was: umso höher die Kosten, umso höher die Honoare der Planer und Bauoblerleitung. Also kann eigentlich keiner behauptet, bei Vollsperrungen innerorts würde irgendjemand, der was zu sagen hat, besonders gut davonkommen und die anderen, die nichts zu sagen haben, die leidtragenden sein.

Ich schätze aber, dass sich das hier relativ zügig zu einer Diskussion entwickeln wird, wo fachlich und sachlich fundierte Argumente nicht sooo gefragt sein werden. Wäre ein Wunder, wenn's anders kommt.
 
MARKUS99

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Ich krieg die Krätze wenn ich durch Baustellen fahre die keine sind! Da werden 5 Kilometer Baustelle eingerichtet mit Warnbarken und Geschwindigkeitsbeschränkungen, gelben Linien die meist die ersten Tage nicht überdauern und Betonplanken und wenn es fertig ist fahren die Straßenmeister mit einem Hexeler und einem Kreiselmähwerk um die Hecke zu schneiden! Bis alles wieder abgebaut ist und der Verkehr wieder fließt dauert alles mehrere Wochen! Und wofür? Das bisschen Grün hilf gar nichts und die Vögelchen die sich abends oder nachts dort nieder lassen werden von den ersten Autos platt gemacht!
Auf der A61 werden gerade vermehrt Autobahnparkplätze gebaut. An sich ein rühmliches Vorgehen aber welcher Depp plant die so das man nur über die Autobahn hin kommt? Die ganzen Bauarbeiten könnten über Nebenstraßen laufen und den Autobahnverkehr unbeeinflusst lassen bis die Parkplätze angebunden werden. Nein, es Wird eine Engstelle geschaffen und der Verkehr wird behindert und gebremst ohne das es sein müsste!

Wo ist denn diese Webseite für Beschwerden?
Ich könnte ein ganzes Buch schreiben!:stomp:
 
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wuchris

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In einem Leistungsverzeichnis bzw. dann im Bauvertrag wird ein Zeitraum angegeben, in dem die Firma bauen kann und idR ein Datum an dem sie fertig sein muss. Ob sie das nun mit 100 oder mit 10 Mann tut, ist ihre Sache. Wichtig ist, dass sie im angegebenen Rahmen fertig wird. Wird sie das nicht, hat sie ein Problem oder der Vertrag war fehlerhaft.
Was hat diese Kampange des Verkehrsministers zur Folge? Entweder gar nichts oder, wenn es hohe Wellen schlägt, höhere Preise, wovon unter anderem auch eine ganz besondere Berufsgruppe infolge der AnreBaKo profitiert.

Baustellen, die komplett aus dem Ruder laufen, sind eigentlich immer mit
-zu viel Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung
-Politikerinnen- und Politikerbeteiligung
Letzteres ist besonders fatal.

Viele Baustellen laufen - nicht nur für den Bürger - sichtbar alles andere als optimal. Kennt man aber auch die andere Seite, nämlich die ausführende, weiß man, dass es oft keine andere Lösung gibt. Es ist nun mal mehr Aufwand eine Straßenbaustelle abzuwickeln als mal schnell zwischendurch eine Heizung in ein Einfamilienhaus zu montieren.
Just-In-Time ist hier möglich, aber "unbezahlbar".
 
Macfak

Macfak

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Es sind nicht die Baustellen die mich wahnsinnig machen.
Sondern die Leute die es planen!

Bei mir schleicht sich immer mehr der Verdacht ein es wird absichtlich Verkehrschaos produziert um den Menschen das Autofahren zu vermiesen.
Beispiele:
Hamburg, ja ganz Nordeuropa, hat quasi nur zwei Straßen in den Süden die Elbbrücken und Elbtunnel an beiden wird gerne mal gleichzeitig über längeren Zeitraum gebaut.
Nach Fertigstellung der vierten Röhre wird für circa zehn Jahre im Elbtunnel gebaut und ständig sind zwei Spuren gesperrt. Ob wohl vorher auch schon jahrelang an den Röhren gebaut wurde.
Über die unendlich vielen kleinen Baustellen an denen 3-4 Leute oder auch garnicht über Monate arbeiten will ich mich schon gar nicht mehr aufregen. Wenn die dann fertig sind kommt sowieso hinterher Wasser, Gas, Strom oder sonst irgend ein anderer Laden und reißt wieder alles auf.
So blöde kann keiner planen da muss System hinter stecken.

Und was sagt die Autofahrer Vertretung ADAC dazu, Nix!
 
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wuchris

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Wenn die dann fertig sind kommt sowieso hinterher Wasser, Gas, Strom oder sonst irgend ein anderer Laden und reißt wieder alles auf.
So blöde kann keiner planen da muss System hinter stecken.
Richtig.
Sprengt aber den Rahmen, das hier zu erläutern.
Ganz pauschal gesagt: "Die Planer" verdienen mehr, wenn mehr € verbaut werden, während sie die Baustelle betreuen. Umso schneller also viel € verbaut werden, umso höher ist der Gewinn der Planer bzw. der Bauoberleitung.
Es gibt also aus planerischer Sicht keinen Grund, irgendetwas zu verzögern oder nacheinander zu machen.
 
juekl

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Hi
in Oberhausen die Duisburger Strasse, seit 2 Jahren wird da "abgesperrt", arbeiten
tut da keiner.
Zu meiner Schwester muß ich über die Denkhauser Höfe fahren Oberhausen - Mühlheim
ich denke die gehört schon zu Mühlheim.
Dort war vor Jahren ewig und 33 Tage die Strasse gesperrt, da wurden Inseln eingebaut
für die Strassenbahn.
Ingendwann habe ich mal nachgefragt wann das fertig wird, wußte keiner, denen war
das Geld ausgegangen. (Mülheimer halt)
Bei Motorradtouren halte ich mich nicht an Schilder wo die Ortsdurchfahrt gesperrt ist
ich habe da "einen" anliegen.
Dort ist meist alles in bester Ordnung, die Leute geniessen nur die Ruhe.

Fatal ist auch das es nicht mehr so wie früher die Umleitungen gibt, nur noch
als Ausnahmen. Da stochern dann die Verkehrsteilnehmer in der Gegend herum um
wieder am Anfang zu landen. Ist mir trotz Navi in ostlicher Richtung auf Frankenberg zu
vor ein paar Monaten passiert.
Gruß
 
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