BSI ruft zum DNS-Check auf

Diskutiere BSI ruft zum DNS-Check auf im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; HALT STOP, betrifft auch Apfelbücher und Eimägs! (Hoffe ihr habt alle vom Mopedfahren mehr Ahnung als von Computern. :eek:)
AlpenoStrand

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Solltest Du vielleicht sogar um zu erfahren ob dein PC (aber nur Windowsbüchse) eventuell manipuliert ist.
HALT STOP, betrifft auch Apfelbücher und Eimägs!

(Hoffe ihr habt alle vom Mopedfahren mehr Ahnung als von Computern. :eek:)
 
Uli G.

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Hallo,
das mit den USB Sticks ist eine echte Seuche geworden. Kein Wunder das sich Viren immer noch so rasant verbreiten wenn die Leute jeden Stick in ihre Rechner stöpseln.
Das uralte XP Zeug entsorgen wird auch langsam Zeit. Windows 7 ist in Sachen Sicherheit Lichtjahre von dem alten Kram entfernt.

Grüße,
Jürgen
Was das "uralte XP Zeug" mit der Sicherheit zu tun hat, will mir jetzt nicht wirklich eingehen.
Win7 Enterprise auf meiner ersten Partition wäre ohne Virenschutzprogramm genauso abgekackt wie ältere Windowsversionen auch. Einen NT-Rechner in meinem heimischen Netz hat's überhaupt nicht irritiert, Win>Nt bis Win7 waren durchgängig infiziert, nachdem ich bewusst den gleichen Wurm, in der gleichen Behörde, "zwischen den Jahren" eingesammelt u. probeweise in's private Netz "injiziert" habe.
Windows egal welcher Version dürfte nunmal das am weitesten verbreitete Betriebssystem sein und damit die größte Angriffsfläche für "Schädlinge" (menschliche sowohl als auch softwaremäßige) bieten.
Das IT-Leuten jegliche Verbindung von Rechnern zur realen Welt mindestens unangenehm ist, eher "stinkt", ist mir seit min. 40 Jahren klar. Am besten Server/Rechner/Netzwerke etc. als reiner "Selbstzweck":rolleyes:, da können sich Admins dann die Eier schaukeln:o, weil sie das 100erste Sicherheitsupdate aufgespielt haben und jeden denkbaren User mit jeder nur denkbaren Restriktion bzgl. Rechnernutzung per Policy bedacht haben. Das besagte User dann nicht mehr arbeiten können, spielt keine Rolle (in den Augen der IT. Die User sollten froh sein, daß sie den -softwareseitig kontrollierten- Einschaltknopf des Rechners überhaupt noch bedienen und den Rechner wenigstens zu eingeschränktem Leben erwecken dürfen:eek:).
Und nun?
Was mache ich ohne USB-Stick?
Der ich ab u. an zum Behufe der Softwareinstallation o. des Kopierens von zu überprüfenden Daten auf Kundenrechner zugreifen muss,?
O. einfach nur, um ein Formular auszudrucken, welches der Kunde haben will? Ich würde ihm auch so eine Rechnung schicken, die mir dann seine Rechnungsabteilung "unbesehen" glauben müsste:p.
Also CDs brennen und die Viren/Würmer etc. so weiter tragen?
Disketten schreiben (Laufwerke dafür lassen sich bei den meisten/allen ev. Anbietern gar nicht mehr konfigurieren:confused:)?
Daten per Email schicken lassen (und den per se verdächtigen Anhang nicht öffnen)?
Ist aber absolut sicher so, ganz sicher:p!
Nur arbeiten lässt sich's so nicht, auch wenn's der IT missfällt.
Sorry, wenn man nur einen Bruchteil der in unnötig bunte Bildchen o. den (technischen) Anwender hindernde Dinge (Vista/7/8 erfordern mindestens das Doppelte an Tastendrucken für die gleichen Aktionen wie Win 1.3 - WinXP:eek:) investierten Zeit u. des Gehirnschmalzes in Abwehr (ggfs. auch "körperliche") der Idioten investieren würde, die sich mit Dingen wie dem Conficker A/B/C unbeliebt machen, wäre sicher schon viel gewonnen.
Zeitkritische Dinge würde ich auch heute nicht einem der auf "Verbraucherrechnern" beheimateten Betriebssysteme anvertrauen, dafür gibt's deutlich andere, deutlich schnellere, deutlich bessere Möglichkeiten.
Aus rein technischer Sicht (Technik im Sinne von technischen Anwendern) hätte spätestens bei NT die Weiterentwicklung stoppen können. 100+ Datenpkte/s habe ich vor 40 Jahren mit Rechnern mit 6802 CPUs aufgenommen, dann 4-kanalig (400 Pkte/s! mit gleichzeitiger Darstellung dieser u. zuvor aufgenommener Datensätze in Farbe -umgerechnet 50000+€ kostete das damals) mit 68000er 8MHz CPUs unter Unix ("Idris" von Whitesmith), mit DOS u. GEM (wer kennt's noch?) auf 286ern, den ersten Windowsversionen (1.1 ...) auf '286/'386/'486 ..., dafür brauchte es weder Multicore CPUs, noch Gigabyteweise Speicherplatz noch Virenschutz heutiger Ausmaße (Naja, es gab kein Facebook, wir redeten wirklich noch miteinander "von Mann zu Mann" o. manchmal auch zu "Frau" -manchmal muss mann ja auch erstmal reden:D-, Pizza aß man in der Pizzeria, anstatt eine bei "Joeys" im Internet zu bestellen und allein zuhause zu essen während der Pornokanal läuft, div. andere Dinge wurden "körperlich" erledigt, das ging ohne Viagra aus der Internetapotheke u. Animation durch einschlägige Websites ... schon wirklich schlimm, geradezu undenkbar heuer, geht gar nicht .....:confused:

Grüße
Uli
p.s.
Wer Kopien von Disketten braucht, darf sich vertrauensvoll an mich wenden. Ich betreibe noch einen "sauschnellen '286er mit stolzen 12MHz, 640 kB Hauptspeicher, insgesamt 7 MB "Expanded" u. "Extended" Memory.
Formate 5 1/4" 170/360kB, 3 1/2" 720 kB/1.44MB, aber auch div. "sonderbare" Formate sind möglich, so's die alte Software hergibt. Eingebunden in's Netzwerk ist Übertragung von Daten auf Disketten auf modernere Speichermedien möglich (auf so unsägliche Dinge wie USB-Sticks z.B.:rolleyes:).
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Geronimo

Gast
Was das "uralte XP Zeug" mit der Sicherheit zu tun hat, will mir jetzt nicht wirklich eingehen.
Unter Securityexperten gilt Windows 7 als ein System das sich nur noch mit Aufwand knacken lässt. Weil neue Technologien verbaut sind (z.B. Sandboxing) die es Eindringlingen deutlich schwerer machen. Derartige Spezialitäten sind in einem alten System wie XP eben nicht verbaut, da wird es für Schadcode einfacher.

Win7 Enterprise auf meiner ersten Partition wäre ohne Virenschutzprogramm genauso abgekackt wie ältere Windowsversionen auch. Einen NT-Rechner in meinem heimischen Netz hat's überhaupt nicht irritiert, Win>Nt bis Win7 waren durchgängig infiziert, nachdem ich bewusst den gleichen Wurm, in der gleichen Behörde, "zwischen den Jahren" eingesammelt u. probeweise in's private Netz "injiziert" habe.
Das bedeutet natürlich nicht das es unter Windows 7 keine Attacken mehr geben wird, es wird eben nicht leichter. Ist wie bei einem Schloss, moderne Schlösser sind einfach sicherer als uralte das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht das sie zu 100% sicher sind.

Der ich ab u. an zum Behufe der Softwareinstallation o. des Kopierens von zu überprüfenden Daten auf Kundenrechner zugreifen muss,?
O. einfach nur, um ein Formular auszudrucken, welches der Kunde haben will?
Siehe oben, 100% Sicherheit wird es niemals geben. Ich habe nicht geschrieben das man keine USB Sticks nutzen sollte, nur wird es zu einem Problem wenn man jeden Stick einfach so in den USB Port schiebt. Da sollte man prinzipiell vorsichtig sein. Und wenn dir so ein Wurm durch ein Firmennetzwerk kriecht und droht die gesamte IT lahmzulegen, weil irgend so ein Idiot unbedingt den neuen Homeporno von Heidi Klum sehen wollte, dann sieht manches eben anders.

Sorry, wenn man nur einen Bruchteil der in unnötig bunte Bildchen o. den (technischen) Anwender hindernde Dinge (Vista/7/8 erfordern mindestens das Doppelte an Tastendrucken für die gleichen Aktionen wie Win 1.3 - WinXP:eek:)
Das möchte ich sehen, es gibt im Gegensatz genügend Dinge die um ein vielfaches schneller gehen als vorher. Was liebe ich eine ordentliche schnelle Systemweite Suche auf meinem Mac (gibt es bei Windows auch). Nicht erst durch dutzende Ordner wühlen sondern und schnell nach dem Dateinamen suchen usw. usw.

Aus rein technischer Sicht (Technik im Sinne von technischen Anwendern) hätte spätestens bei NT die Weiterentwicklung stoppen können. 100+ Datenpkte/s habe ich vor 40 Jahren mit Rechnern mit 6802 CPUs aufgenommen, dann 4-kanalig (400 Pkte/s! mit gleichzeitiger Darstellung dieser u. zuvor aufgenommener Datensätze in Farbe -umgerechnet 50000+€ kostete das damals) mit 68000er 8MHz CPUs unter Unix ("Idris" von Whitesmith), mit DOS u. GEM (wer kennt's noch?) auf 286ern, den ersten Windowsversionen (1.1 ...) auf '286/'386/'486 ..., dafür brauchte es weder Multicore CPUs, noch Gigabyteweise Speicherplatz noch Virenschutz heutiger Ausmaße
Früher war eben alles besser ne ?.
Genau das geht heute auch noch und eben noch ein Haufen mehr. Frag doch mal einen Techniker wie er mit aktuellen CAD Dateien und uralter Hardware arbeitet. Oder wie lange man auf bestimmte Berechnungen früher warten musste.
Mal ganz abgesehen davon das ich heute gerne hochauflösende Bilder bearbeite oder vielleicht HD Videos problemlos zu Hause bearbeiten kann. usw. usw.
Selbst ohne Internet möchte ich keinen von diesen alten Rechnern ständig im Betrieb haben. Was haben die mich Nerven gekostet, die alten Betriebssystem noch viel mehr.

grüße,
Jürgen
 
Ralf_GSX1400

Ralf_GSX1400

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..
Grüße
Uli
p.s.
Wer Kopien von Disketten braucht, darf sich vertrauensvoll an mich wenden. Ich betreibe noch einen "sauschnellen '286er mit stolzen 12MHz, 640 kB Hauptspeicher, insgesamt 7 MB "Expanded" u. "Extended" Memory.
Formate 5 1/4" 170/360kB, 3 1/2" 720 kB/1.44MB, aber auch div. "sonderbare" Formate sind möglich, so's die alte Software hergibt. Eingebunden in's Netzwerk ist Übertragung von Daten auf Disketten auf modernere Speichermedien möglich (auf so unsägliche Dinge wie USB-Sticks z.B.:rolleyes:).
so modern bist du schon:D, ich habe noch einen mit 8086 und dazugehörigem 8087, dann 80286+87, 80386, 80486 und dann das neuere Zeugs ;). Ach ja einen Commodore C64 kpl. hab ich auch noch.
DR DOS, versch. DOS Varianten, CPM sind auch noch vorhanden.
 
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