lederkombi
Themenstarter
Man kann da nur sagen, die spinnen die....
Man fährt zu schnell (Ende Nov.) und bekommt 10€ Busse. Soweit, so ok.
Dann geht die Geschichte aber so richtig nach hinten los.
Der Bussgeldbescheid wird dann Mitte Dez. versandt und trifft in der Schweiz Anfang Januar (!) ein. Man bezahlt und das Geld ist Ende Januar gutgeschrieben bzw. abgebucht.
Anfangs Februar trifft dann die Mahnung ein und aus 10€ werden mirakulöse 42.50€ (für 1km/h zu schnell!). Da man ja bezahlt hat und auf der Mahnung steht, dass wenn man bezahlt hat "...die Mahnung als soweit hinfällig zu betrachten", denkt man sich ok, ist erledigt.
Weit gefehlt. Heute kommt dann wieder ein Brief (der war nur noch schlappe 17 Tage unterwegs!) und jetzt werden Erzwingungshaft (!?!) angedroht. Bei uns würde man das schon beinahe als Nötigung betrachten....
Ich habe dann reagiert und die nicht sehr netten Mitarbeiter in DE auf die verschlungenen Wege der Post hingewiesen. Zudem, wie kann man einen normalen Billigstbrief mit der Androhung von Erzwingungshaft versenden und dazu noch ins Ausland? Gegipfelt hat das gespräch dann mit der Aussage, dass mit der Schweiz ein Auslieferungsabkommen habe...HALLO? Nur weil eine Deutsche Behörde beim Porto spart und man so nie die Chance hat fristgerecht zu bezahlen?
Man fährt zu schnell (Ende Nov.) und bekommt 10€ Busse. Soweit, so ok.
Dann geht die Geschichte aber so richtig nach hinten los.
Der Bussgeldbescheid wird dann Mitte Dez. versandt und trifft in der Schweiz Anfang Januar (!) ein. Man bezahlt und das Geld ist Ende Januar gutgeschrieben bzw. abgebucht.
Anfangs Februar trifft dann die Mahnung ein und aus 10€ werden mirakulöse 42.50€ (für 1km/h zu schnell!). Da man ja bezahlt hat und auf der Mahnung steht, dass wenn man bezahlt hat "...die Mahnung als soweit hinfällig zu betrachten", denkt man sich ok, ist erledigt.
Weit gefehlt. Heute kommt dann wieder ein Brief (der war nur noch schlappe 17 Tage unterwegs!) und jetzt werden Erzwingungshaft (!?!) angedroht. Bei uns würde man das schon beinahe als Nötigung betrachten....
Ich habe dann reagiert und die nicht sehr netten Mitarbeiter in DE auf die verschlungenen Wege der Post hingewiesen. Zudem, wie kann man einen normalen Billigstbrief mit der Androhung von Erzwingungshaft versenden und dazu noch ins Ausland? Gegipfelt hat das gespräch dann mit der Aussage, dass mit der Schweiz ein Auslieferungsabkommen habe...HALLO? Nur weil eine Deutsche Behörde beim Porto spart und man so nie die Chance hat fristgerecht zu bezahlen?