Würde mich auch interessieren, waren die damals auch 'ne Zeit lang verboten? Oder wurden solche Viecher als Lagerwachhunde damals auch schon entsprechend getrimmt
Oh, es gibt da aber auch durchaus große Pisser
!
Und leider ist es sehr oft eher so, daß Viele leiden müssen weil wenige Mist bauen (z.B. Streckensperrungen, weil möglicherweise z.B. Kampfhundbesitzer die Nichtgassigehzeit dazu nutzen, mit der anderen Schwanzverlängerung unangenehm auffallen müssen...
).
Vielleicht einen neuen Fred wert
Lieber ein "riskanter" Hund tot als ein Kind. Selbst wenn es "nur" für den Rest seines Lebens optisch entstellt wäre (von der psychischen Seite ganz zu schweigen) , wäre die vorbeugende Tötung solcher Tiere in meinen Augen sinnvoll, bei Regelverstoß des Halters.
Meine 7-jährige Tochter ist letztes Jahr vom Hund von Bekannten (selbst 3 kleine Kinder) ins Gesicht gebissen worden, ohne daß etwas vorgefallen wäre, wie die Besitzerin selber sagte. Der Hund ist ein "Familien"-Hund, kannte meine Tochter, sie wollte ihn streicheln - ohne hastige oder mißverständliche Bewegungen - und wurde ohne vorwarnende Anzeichen gebissen. Ich war jedenfalls froh, daß es nur ein Collie-mit-was-kleinerem-Mischling war... Aber für den Rest ihres Lebens hat sie die Bißmarken (jaauuu - ich sehe CSI
) im Gesicht.
Deshalb denke ich, wer eine potentiell tödliche Waffe in Form eines Kampfhundes - aus welchem Grund auch immer - besitzen muß, soll auch jederzeit seinen "Waffenschein" dabeihaben. Und eigentlich soll er in den Knast, wenn er sich nicht an die "Waffenbesitzregeln" hält. Denn die Viecher haben ja auch schon des Öfteren mal gerne ihre(n) Besitzer(in) "vernascht", und wer sie fahrlässig laufen läßt, weil die ja gar nichts tun...
Tut mir Leid, aber die Viecher wurden ja nicht ohne Grund so gezüchtet. Und dressiert...