Die Österreicher

Diskutiere Die Österreicher im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich kann jeden verstehen der aus Afrika abhaut. Es ist ja nu' nicht so, als wenn die so einfach könnten, sich in ihrem Land ein Leben aufbauen...
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der niederrheiner

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Ich kann jeden verstehen der aus Afrika abhaut. Es ist ja nu' nicht so, als wenn die so einfach könnten, sich in ihrem Land ein Leben aufbauen. Das dann bei uns nur die Härtesten und nicht immer die Besten landen, liegt wohl in der Natur der Sache. Weicheier kommen auch in Afrika unter die Räder.

Nur, wenn die dann bis hier gekommen sind. Nicht erst ewig auf Asylverfahren oder anderes warten lassen. Bildung hat noch keinem geschadet. . .

Deren Kolonialländer haben Afrika auch nicht gerade in Menschenliebe und Demokratieverständniss geschult. Ich bin jedenfalls froh, das Deutschland nach 1918 die Kolonien los waren. So 'n Dri.s.s. wie das was zum Beispiel im Kongo abgelaufen ist, hätten unsere Vorväter sonst sicher auch noch geschafft.
 
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R1000gs

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Bis in unsere jüngere Zeit hies es vielfach Afrika den Afrikanern. Im groben und ganzen hat der weiße Mann vielfach blutig, Afrika wieder verlassen. Und was ist aus Afrika im Gegensatz zu Ostasien eigentlich geworden? Wo ist die schwarze und muslimische Führungsschicht die ihre Länder vorwärts bringen? Was wir sehen ist eine immense Überbevölkerung und vielfach Rückschritte(Simbabwe). Was wir nicht sehen ist eine Eigenentwicklung Afrikas. Stattdessen wird Europa kolonialisiert was manche wohl für gut befinden, auch wenns andersherum zuvor schlecht war und die Probleme andere Kontinente nisten sich mit den Völkerschaften hier ein.

Wohin das führt fragen wir mal die Indianer, Inuit, Aboriginos, Maoris...Das ganze ist ein Angriff auf unsere Nachkommen die für unser angebliches soziales Denken wenn sie erstmal Minderheit sind und jeder sieht wohin das führt, wohl kein Verständnis aufbringen werden. Die wohlhabende USA hat vor ca. 20 Jahren 50000 Haitianer sofort wieder zurückgeschickt, warum machen wir eigentlich nicht das gleiche?
Warum muß jetzt der weiße Mann den man früher unbedingt loswerden wollte jetzt wieder herhalten für Afrika??? Wo ist eigentlich der Stolz/Eigenitiative die man als Gleichberechtigter doch sicherlich ebenfalls hat? Weshalb wird massenhaft Geld in Schlepper investiert statt ins eigenen Land, die eigene Zukunft?

Wieviel Bettler kann Europa noch verkraften bei den Schulden und den schmalen Einkommen die wir heutzuztage haben? Minimalrenten, kaum Eigenheimbesitzer(BRD noch nicht mal 40%, Griechenland doppelt soviel, merkt ihr was?!) aber massenweise Sozialhilfeempfänger und bestenfalls Niedriglohnjobber importieren(Wird das Großkapital wohl freuen). Australien machts vor, warum ist das bei uns eigentlich nicht nachmachbar? Wird doch sonst alles englische so gerne angenommen.

Gerade die klassischen neuenglischen Einwanderstaaten haben klare Regeln. Nur bei uns wird ein Sack voll Problemen einer hohen Geldsumme, Führungs und Gesundheitszeugnis bzw. einem ankannten Nachbildungsausweis vorgezogen. Verrückte Welt, waa?

Noch etwas zum Schluß. Wir haben ca 500000 eigene Bettler die bekommen maximal 30 Tage ein Dach überm Kopf. Während zugelaufene ausländische Bettler die sich als Asylant versuchen, sofort unterkommen und wenn dafür Turnhallen, leerstehende Häuser...beschlagnahmt werden. Man sagt uns Deutschen einen gewissen Größenwahnsinn nach, unser derzeitiges Verhalten widerlegt das nicht gerade.
 
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Rainer Bracht

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Bist du Österreicher, der Geschichtsunterricht dort scheint miserabel zu sein. Zum Kongo empfehle ich mal Adam Hochhuth "Schatten über dem Kongo", dürfte aber dein Weltbild durcheinander bringen.
Rainer
 
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Deren Kolonialländer haben Afrika auch nicht gerade in Menschenliebe und Demokratieverständniss geschult. Ich bin jedenfalls froh, das Deutschland nach 1918 die Kolonien los waren. So 'n Dri.s.s. wie das was zum Beispiel im Kongo abgelaufen ist, hätten unsere Vorväter sonst sicher auch noch geschafft.
Frage: War Kongo nicht eine belgische Kolonie?

Ansonsten muss ich dir Recht geben, die Kolonialmächte waren nicht zimperlich mit den Einheimischen.

Gruß
Martin
 
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der niederrheiner

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Der Kongo war eher eine königlich belgische Kolonnie. Gehört gem belgischen König. Die Belgier haben den dann wohl irgendwann mal ausgezahlt. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Da hörten vielleicht die Frage "kurze Ärmel, oder lange?" auf.

Geld werden die Einheimischen nicht in ihre Länder investieren wollen. Ähnlich wie in Griechenland. Dafür haben alle anderen immer schön dafür gesorgt, das Afrika immer ein unsicheres Feld waren.

Die Länder in Afrika mit lohnenden Bodenschätzen reissen sich die Chinesen langsam aber sicher unter die Nägel. Land gegen Infrastruktur. Aber gut, die können es sich leisten mal eben einige hundert eigene Leute für den Straßenbau rüberzuschicken.

Ihr richtet eure angsgeweiteten Augen in die falsche Richtung.
 
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Seitdem die "Kolonialmächte" aus den diversen Kontinenten abgezogen sind, hauen sich überall die Einheimischen gegenseitig den Schädel ein, haben sie oftmals Diktaturen errichtet oder überfallen ihre Nachbarländer.
 
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260.000 Österreicher unterschreiben eine Petition, das ist schon eine ernste Ansage. In Deutschland muss sich der Bundestag mit einer Petition befassen, wenn sie mehr als 50.000 Unterschriften kriegt, bei fast zehnmal so vielen Wahlberechtigten.

Allerdings: Sollte Österreich aus der EU austreten, sollte man mal schauen, welche EU-Fördermittel das Land seit seinem Beitritt bekommen hat. Und allen Xenophoben, die sich über zu viele Ausländer in Österreich beschweren, sei gesagt: Auch Österreicher arbeiten und leben gern in anderen EU-Ländern. Allein in meiner Abteilung sind es zwei., die müssten wir dann wohl leider heimschicken, oder was? Und selbstverständlich Visumpflicht einführen...
 
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R1000gs

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Wäre mir neu das die Länder deutscher Zunge mehr bekommen als das sie einbezahlen. Ich würde mal behaupten würden die deutschen Länder die EU verlassen wäre die ganze Veranstaltung Geschichte. Und seit wann fallen Österreicher in Europa und auch bei uns in der BRD auf? Man hört und sieht auch keine Forderungen der Österreicher an ihre Gastländer. Ich denke mal im groben und ganzen würden die Österreich ähnlich gut durchkommen wie die Schweizer, Norweger, Isländer...

Aber um mal bei den Kosten zu bleiben. Allein Griechenland hat von der BRD die letzten gut 30 Jahre 100 Milliarden € geschenkt bekommen, einfach so. Und da sind die Target 2 Forderungen und Bürgschaften sowie die bereits geflossene Stütze noch nicht enthalten.
Ich will mir gar nicht ausmalen wie reich die Geberländer wären...
 
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