Die Sache mit dem €uro

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Kuhjote

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Kann man denn einer Gruppe von immerhin 170 Wirtschaftsprofessoren nicht doch eine gewisse Schwarmintelligenz unterstellen? Auch wenn man sie dem gemeinen Wähler nicht zutraut (nur um wieder auf das Ursprungsthema zu kommen)..:rolleyes:
 
bernyman

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Also ich kann dem nur zustimmen, die Banken und das internationalen Finanzwesen (London,Wall Street) bedrohen mit ihrer Giere nicht nur den Wohlstand sondern auch den Frieden in Europa und der Welt, es kann nicht sein das kein Politiker sich traut hier einzugreifen!!!!
 
beiker

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Klar. Aber ändern der eigenen Umständen, das Bedarf Aktion - mit meckern, ach ne, vornehm: kritisieren, davon bekommt man meist nur Magengeschwüre ......

Frank
Die bekommt man nur wenn man den ganzen Blödsinn kommentarlos schluckt, der einem vorgesetzt wird:rolleyes:
 
AT86

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Ändern ist gut, ich hätte da auch schon einen wirklich kreativen Vorschlag. Da jede Partei bei einer Wahl pro Stimme 5 Euro erhält um sich zu finanzieren schlage ich vor, es geht einfach KEINER mehr wählen, die Partein erhalten kein Geld und sind ebenfalls Pleite.

Dann wäre die eizige Möglichkeit dies abzuwenden und die Parteien zu retten, wenn SIE gute Politik für den Bürger und somit die Allgemeinheit machen.

Und das macht schon seit langem keine der bestehenden Parteien mehr. Und solange sich die Staatschefs der EU bezüglich Ihrer Haushalte gegenseitig belügen (letztes Beispiel Hollande der gegen Merkel wettert die SPD Riege einlädt und nach der Ernennung nun urplötzlich ein kleines Haushaltsdefizit von 40 Milliarden hat) so lange wird die EU und somit der Euro ganz einfach nicht nachhaltig funktionieren.

Plan B wäre das wir alle Politiker werden, alle eine Pensionszusage seitens des Staates erhalten und nun nur noch das Problem haben wen WIR dann für uns versklaven wollen um dies dann zu finanzieren.

Also von daher haben die das doch ALLE für sich bisher ganz gut gelöst.
 
AT86

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Wie gesagt...

Die einen schließen Arbeitsverträge während der Amtszeit und die anderen:
 

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Mortenhh

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Kein anderes Land Profitiert so sehr vom Euro und einem schwachen Euro wie Deutschland.
Wir freuen uns über die Vorteile eines zusammen wachsenden Europas und einer Gemeinschaft Währung aber wollen keine Nachteile.
Die Einführung einer gemeinschafts Währung geschieht nicht ohne Probleme, wer dies glaubte ist naiv gewesen oder ist es immer noch.

Wir hier in Deutschland sind bekanntlich leicht Paranoid und Neurotisch.
Etwas von unserem Luxus zu verlieren macht uns tendenziell etwas depressiv, egal wie Real die Bedrohung ist.

Ich habe einen Spiegel vom Tag meiner Geburt von 1969 geschenkt bekommen.
Und eigentlich sind alle Probleme damals die selben wie heute gewesen.

Deutschland ist Pleite, die Wirtschaft am Boden und wir haben 3,7 Millionen Arbeitslose (allerdings bei 20 Millionen Einwohnern weniger, das Ende ist ganz Nah.

Wir leben aber immer noch und die Mehrheit auch nicht schlecht.
Nur unsere neurotische Depression zwingt uns immer wieder unser leid zu klagen.

Geben wir Europa und auch dem Euro zeit, die Weltgemeinschaft kann sich ein Pleite Europa nicht leisten.
Abwarten und nicht immer nur schwarz sehen.
 
beiker

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Die Probleme mögen 1969 schon gewesen sein, aber in dem Ausmaß?:confused:

Zusätzlich legen wir noch eine gemeinsame Währung fest die es armen Staaten nicht erlaubt "eigene Devisen" sinken zu lassen:rolleyes:
Was würde denn passieren wenn in Bayern auf einmal doppelt so viel verdient werden könnte wie im Rest von D?
Das legen wir jetzt mal auf Europa um:rolleyes:

Welcher Grieche möchte denn für 500€ im Monat in Griechenland arbeiten gehen?

Gruß
Berthold
 
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Geronimo

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Kann man denn einer Gruppe von immerhin 170 Wirtschaftsprofessoren nicht doch eine gewisse Schwarmintelligenz unterstellen? Auch wenn man sie dem gemeinen Wähler nicht zutraut (nur um wieder auf das Ursprungsthema zu kommen)..:rolleyes:
Diese Experten sehen das wieder anders
http://www.handelsblatt.com/politik...wortlaut-keine-schreckgespenster/6846830.html

Und genau hier liegt das Problem das eben keiner mehr eine Lösung hat. Jeder schiebt dem anderem die Schuld in die Schuhe und jeder werkelt still und leise vor sich hin und hat im Grunde nur seine eigenen Interessen im Kopf.
Nehmen wir mal die Briten die sich mit Händen und Füßen gegen eine Regulierung der Finanzmärkte sträuben, wundert nicht denn 40% der Wirtschaftsleistung kommt aus dem Finanzmarkt. Also werden die Briten den Teufel tun und ihrem Topwirtschaftszweig den Hals zuhalten.
Andere Mitglieder haben wirtschaftlich eben andere Prioritäten und handeln dem entsprechend. Für eine Gemeinschaft nicht der richtige Weg.
Das die investmentbanker im Grunde so weitermachen wie bisher ist das es z.B. keine europaweite Regulierung der Finanzmärkte gibt. Die Banken sind sich unter einander auch nicht mehr Grün, durch die Unsicherheit leihen die sich gegenseitig kein Geld mehr. Weil keiner mehr weiß wann es die nächste Bank in die Tiefe reißt.

Also sehe ich da nur 2 Möglichkeiten, entweder wir lösen alles auf oder wir verschieben noch mehr Macht nach Brüssel damit mehr für die Gemeinschaft entschieden wird und weniger nationale Interessen wichtig sind. Stichwort Enheitssteuersätze etc. etc.

So wie bisher kann es nicht mehr weitergehen, das ist nur ein Flickwerk und sonst nichts. Und ich fände es sehr schade für die europäische Idee.

Grüße,
Jürgen
 
blntaucher

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Also die grundsätzliche Idee des Euro und eines einheitlichen "Wirtschaftseuropas" finde ich gut. Gut finde ich auch die sich aus einer einheitlichen europäischen Währung ergebenden Vereinfachungen (kein Geldumtausch bei Reisen, keine Wechselkursrechnung etc.)

Was mich nur vom Glauben abkommen lässt, ist die (nun) offensichtliche Blauäugigkeit und Inkompetenz mit der unter keinerlei Zeitdruck sondern aus bloßem Geltungsbedürfnis das Projekt "Euro" seinerzeit durchgepeitscht worden ist. Allen Warnungen und Anzeichen zum Trotz wurden Länder wie Griechenland, Spanien und Italien ohne eine Differenzierung bei der Erfüllung der Euronormen einfach mit in`s Boot genommen.

Danach wurden die selbst gesteckten Rahmenbedingungen durch die "Führungsmächte" (Deutschland und Frankreich) aufgrund eigener überhöhter Staatsverschuldung einfach aufgeweicht. Welche Glaubwürdigkeit hat denn nun dieses idealistische Projekt "Euro" noch?

Bei dem Gedanken an ein einheitlich aus Brüssel regiertes Großeuropa kommt mir wirklich die Galle hoch. Um der Misere nachhaltig entgegen wirken zu können, wäre dies jedoch (aus meiner Sicht) die einzige Möglichkeit. Im Umkehrschluss bedeutete dies jedoch auch - konsequent zu Ende gedacht - dass jeder Staat innerhalb der Europäischen Union und des Eurobündnisses seine eigene Souveränität und Verfassung bis zur Unkenntlichkeit aufgeben bzw. verstümmeln müsste. Ob das die Mehrheit der Bevölkerung in den einzelnen Ländern für gutheißen würde, wage ich zu bezeifeln. Ich würde jedenfalls im Falle einer Volksabstimmung 100%ig dagegen stimmen.

Beste Grüße
Tobias
 
Zörnie

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Also die grundsätzliche Idee des Euro und eines einheitlichen "Wirtschaftseuropas" finde ich gut. Gut finde ich auch die sich aus einer einheitlichen europäischen Währung ergebenden Vereinfachungen (kein Geldumtausch bei Reisen, keine Wechselkursrechnung etc.)

Was mich nur vom Glauben abkommen lässt, ist die (nun) offensichtliche Blauäugigkeit und Inkompetenz mit der unter keinerlei Zeitdruck sondern aus bloßem Geltungsbedürfnis das Projekt "Euro" seinerzeit durchgepeitscht worden ist. Allen Warnungen und Anzeichen zum Trotz wurden Länder wie Griechenland, Spanien und Italien ohne eine Differenzierung bei der Erfüllung der Euronormen einfach mit in`s Boot genommen.

Danach wurden die selbst gesteckten Rahmenbedingungen durch die "Führungsmächte" (Deutschland und Frankreich) aufgrund eigener überhöhter Staatsverschuldung einfach aufgeweicht. Welche Glaubwürdigkeit hat denn nun dieses idealistische Projekt "Euro" noch?

Bei dem Gedanken an ein einheitlich aus Brüssel regiertes Großeuropa kommt mir wirklich die Galle hoch. Um der Misere nachhaltig entgegen wirken zu können, wäre dies jedoch (aus meiner Sicht) die einzige Möglichkeit. Im Umkehrschluss bedeutete dies jedoch auch - konsequent zu Ende gedacht - dass jeder Staat innerhalb der Europäischen Union und des Eurobündnisses seine eigene Souveränität und Verfassung bis zur Unkenntlichkeit aufgeben bzw. verstümmeln müsste. Ob das die Mehrheit der Bevölkerung in den einzelnen Ländern für gutheißen würde, wage ich zu bezeifeln. Ich würde jedenfalls im Falle einer Volksabstimmung 100%ig dagegen stimmen.

Beste Grüße
Tobias
Trage ich Wort für Wort mit.

Grüße
Steffen
 
Kuhjote

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Also die grundsätzliche Idee des Euro und eines einheitlichen "Wirtschaftseuropas" finde ich gut. Gut finde ich auch die sich aus einer einheitlichen europäischen Währung ergebenden Vereinfachungen (kein Geldumtausch bei Reisen, keine Wechselkursrechnung etc.)

Was mich nur vom Glauben abkommen lässt, ist die (nun) offensichtliche Blauäugigkeit und Inkompetenz mit der unter keinerlei Zeitdruck sondern aus bloßem Geltungsbedürfnis das Projekt "Euro" seinerzeit durchgepeitscht worden ist. Allen Warnungen und Anzeichen zum Trotz wurden Länder wie Griechenland, Spanien und Italien ohne eine Differenzierung bei der Erfüllung der Euronormen einfach mit in`s Boot genommen.

Danach wurden die selbst gesteckten Rahmenbedingungen durch die "Führungsmächte" (Deutschland und Frankreich) aufgrund eigener überhöhter Staatsverschuldung einfach aufgeweicht. Welche Glaubwürdigkeit hat denn nun dieses idealistische Projekt "Euro" noch?

Bei dem Gedanken an ein einheitlich aus Brüssel regiertes Großeuropa kommt mir wirklich die Galle hoch. Um der Misere nachhaltig entgegen wirken zu können, wäre dies jedoch (aus meiner Sicht) die einzige Möglichkeit. Im Umkehrschluss bedeutete dies jedoch auch - konsequent zu Ende gedacht - dass jeder Staat innerhalb der Europäischen Union und des Eurobündnisses seine eigene Souveränität und Verfassung bis zur Unkenntlichkeit aufgeben bzw. verstümmeln müsste. Ob das die Mehrheit der Bevölkerung in den einzelnen Ländern für gutheißen würde, wage ich zu bezeifeln. Ich würde jedenfalls im Falle einer Volksabstimmung 100%ig dagegen stimmen.

Beste Grüße
Tobias
Was ja dann (konsequent zu Ende gedacht) bedeutet, dass du dich gegen das "idealistische" Projekt €uro aussprichst.
 
Starbiker

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Eigentlich ist es mittlerweile egal ob wir noch diesen ESM kriegen oder nicht und es ist auch kein europäisches Problem auch wenn die Amis das gerne so darstellen.
Es ist eine Welt Systemkriese! Ohne Hyperinflation in denen sich die Staaten entschulden können, oder Kriege die dann auch einen Neuanfang erzwingen wird die Finanzkriese nicht auskommen. Das Finazsystem ist darauf aufgebaut, das wir jedes Jahr 2-3 % Wirtschaftswachstum erzeugen müssen um dem Zinssystem hinterher zu laufen. Jeder kann sich das exponentielle Wachstum was wir schaffen müssten selbst ausrechnen.
Das wird krachen, ob mit Europa oder Deutschland alleine. Man sollte sich lieber Gedanken machen, wie man es hinterher besser machen kann. Noch einmal so eine Bankenherrschaft und so eine ungerechte Verteilung des Reichtums sollte man dann nicht mehr zulassen. Wenn doch, dann fängt das Spiel wieder von vorne an und in 50 Jahren stehen wir dann wieder da wo wir heute stehen.
 
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blntaucher

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Was ja dann (konsequent zu Ende gedacht) bedeutet, dass du dich gegen das "idealistische" Projekt €uro aussprichst.
;) Yep - nur weil ich die Annehmlichkeiten des Euro gut finde, kann ich doch nicht die Augen vor den eihergehenden Unannehmlichkeiten verschließen. Das ist ein normales Abwägen aller "Fürs" und "Wider".

Quasi ungefähr so: Einen PS Boliden mit 500 PS finde ich auch toll zu fahren. In den aktuellen Zeiten ist dies jedoch nicht das richtige Gefährt um damit Tag für Tag unterwegs zu sein, weil ich ihn mir einfach nicht leisten kann/möchte.

Beste Grüße
Tobi
 
yyyves

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Ihr seid ja nun alle auch keine 25 mehr, hat einer von Euch eigentlich mal hinterfragt warum jetzt in Spanien unbedingt die Baken gerettet werden müssen ?
Wenn ja, kann man hier aufhören zu lesen, wenn Nein :
Dazu muss man ein wenig ausholen.
Die Staaten sind ja alle verschuldet, das Geld haben sie aufgenommen indem sie Bonds verkauft haben. Jetzt wurden die Banken über verschiedene Verordnungen quasi dazu gezwungen ( ein Teil des Anlageportfolios musste in Staatsanleihen angelegt sein, sogenannte Solva 0 Adressen) diese Anleihen zu kaufen ,weil die Rückzahlungen ja angeblich zu 100% sicher waren, und dies die einzige Möglichkeit der Staaten war ihre Bonds in diesen Größenordnungen an den Mann ( hier Bank) zu bringen. Und dies alles mit der Absicht das EK der Banken zu sichern...ist ja dann voll nach hinten losgegangen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Basel_I

Heisst, die Banken haben quasi die Schulden der Staaten auf dem Konto, heisst, kann ein Staat seine Schulden nicht zurückzahlen ist die Bank pleite. Heisst, die Bankenkrise im Moment ist keine Bankenkrise sondern eine Staatenkrise...
 
MARKUS99

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nochmal, diese führenden Wissenschaftler sitzen in ihrem Elfenbeinturm und lamentieren rum. Keiner übernimmt die Verantwortung und sagt Das ist die Lösung. Keiner stellt sich in Brüssel ins Kreuzfeuer der Verschwender. Ziemlich billig.
Und das wir an der Situation nicht unschuldig sind ist wohl unstreitig, die Griechen mussten zum Beispiel ihren Verteidigungsetat Nicht kürzen damit sie die deutschen Waffen noch bestellen und bezahlen können. Wer bezahlt denn unseren Exportüberschuss? Der Nikolaus?
Die deutschen Arbeitnehmer!
 
MARKUS99

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Also ich kann dem nur zustimmen, die Banken und das internationalen Finanzwesen (London,Wall Street) bedrohen mit ihrer Giere nicht nur den Wohlstand sondern auch den Frieden in Europa und der Welt, es kann nicht sein das kein Politiker sich traut hier einzugreifen!!!!
Dess Brot ich ess, dess Lied ich sing!
Welcher Politiker der an der Macht ist, würde sich gegen das Kapital wenden?:rolleyes:
 
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Es war doch schon ein wahnwitziger Gedanke für ganz Europa eine Währung ein zu führen ohne das sich über eine gemeinsame Regierung geeinigt wurde.
Jetzt sollen die Länder die mit ihren Schulden klar kommen denen helfen die sich klar verkalkuliert haben. Bei Firmen nennt man sowas dann Übernahme. Da übernimmt die Firma mit Kapital die Firma die bankrott ist und hat nachher das sagen über deren Liegenschaften und Angestellten.
Übertragen auf Lände würde das aber bedeuten das Portugal Grichenland, Italien und wer auch immer noch gerettet werden will, seine Eigenständigkeit auf geben müsste und von denen die zahlen übernommen wird. Ich kann mir nicht vor stellen das Regierungen oder Bürger da mit spielen würden!
Auf der anderen Seite bleibt die Frage, was kaufen wir für die vielen Milliarden?
 
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Es war doch schon ein wahnwitziger Gedanke für ganz Europa eine Währung ein zu führen ohne das sich über eine gemeinsame Regierung geeinigt wurde.
Jetzt sollen die Länder die mit ihren Schulden klar kommen denen helfen die sich klar verkalkuliert haben. Bei Firmen nennt man sowas dann Übernahme. Da übernimmt die Firma mit Kapital die Firma die bankrott ist und hat nachher das sagen über deren Liegenschaften und Angestellten.
Übertragen auf Lände würde das aber bedeuten das Portugal Grichenland, Italien und wer auch immer noch gerettet werden will, seine Eigenständigkeit auf geben müsste und von denen die zahlen übernommen wird. Ich kann mir nicht vor stellen das Regierungen oder Bürger da mit spielen würden!
Auf der anderen Seite bleibt die Frage, was kaufen wir für die vielen Milliarden?

Tja, so ist es ja nur leider nicht, einfach mal Handelsblatt lesen. Wir deutschen haben nach der Wende unsere Sahnestückchen die dem Staat gehörten verramscht und haben heute den Vorteil die Schrottimmobilien nicht unterhalten zu müssen.
Die Italiener und Spanier haben, lt. Handelsblatt, Ihre Vermögenswerte allesamt noch, waren aber clever genug den Kollegen in Brüssel zu erklären das sie unbedingt Kohle brauchen.

Das ist ja was ich immer sage, so lange die sich alle auf EU Ebene voll verarschen, kann das nix werden. Ob das Ding jetzt Euro oder Rubel heißt ist doch dabei völlig Wurst.

also doch einen Heben auf die EU-DSSR
 
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