Die Schweiz prüft Maut nach Deutschem Vorbild

Diskutiere Die Schweiz prüft Maut nach Deutschem Vorbild im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Nun, ich weiß, die Meinungen sind unterschiedlich, was die Unwahrheit nicht wahrer macht :rolleyes:. Ich habe Wikipedia bemüht: Jetzt kann man...
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Deutschland ist Transitland ? :schlafen:
Eventuell für die Edamer, Belgier & Co, aber wenn du als Deutscher nach Italien fährst,
z.B. von Frankfurt nach in die Region Ligurien, Cinque Terre oder in die Toscana, Wo fährst du dann durch ?

:idee: Wo bitte geht dann Km mässig die kürzeste (nicht immer die schnellste) Verbindung durch ?
Nun, ich weiß, die Meinungen sind unterschiedlich, was die Unwahrheit nicht wahrer macht :rolleyes:.

Ich habe Wikipedia bemüht:
Als ein Transitland, auch Transitstaat oder Durchgangsland, bezeichnet man Länder, in denen ein sehr starker Personen- oder Warendurchreiseverkehr stattfindet. Im Land selbst verbleiben also keine Waren oder Personen. Transitmigration bzw. Transitverkehr bezeichnet die Durchfuhr von Personen oder Waren selbst durch das Hoheitsgebiet eines Staates. So ist Deutschland ein typisches Transitland, da es geographisch im Herzen von Europa gelegen ist.
Jetzt kann man natürlich wieder um Kaisers Bart streiten, will ich aber nicht. Aber, geht Dir ein Licht auf :idee::zunge2:?

Mich wundert aber wirklich, wo doch die Schweizer gerade die ganzen Nachbarländer leer kaufen - nicht zu Fuß, alle mit Autos - , wieso so viele Staus, verstopfte Straßen, es in der Schweiz gibt :cool:.

Jetzt zahlen wir (Europäer und Nachbarn) seit 1985 für die Straßenbenutzung in der Schweiz ....... mit welchem Erfolg????

Also ich ärgere mich in der Schweiz über die vielen Baustellen, gespikt mit unsinnigen Geschwindigkeitsbegrenzungen, und trotz dem Umstand, dass ich für die Straßenbenutzung zahle - immer 100%!
Egal, ob Gotthard oder Bernhardino ......., ständig Baustellen, ständig Stau´s, und von Bern oder Zürich will ich erst gar nicht anfangen :p.

Ohne Stolz, jedoch mit einem gewissen Anspruch, bezahle ich seit 1985 diese Maut, meistens 2 mal (Auto+Motorrad) - ohne eigentlich eine Verbesserung der Verkehrssituation festzustellen. Quasi so, als wenn ich 100% Miete bezahlen würde in einem Haus, wo ständig die Handwerker zu Gast sind.

Wie tief muss man sinken:
Die Schweiz prüft Maut nach Deutschem Vorbild
wenn man hier von einem VORBILD reden kann???

Auf jeden Fall hat die Schweiz bei mir erreicht, dass ich wirklich eher zu den "bösen" Transittouristen gehöre die Du beschreibst, und in den letzten Jahren immer öfters Umwege über Frankreich oder Österreich in Kauf nehme, auf den Wegen gen Süden. ...... aber eine Vignette kaufe ich trotzdem noch immer, weil ohne gehts halt auch nicht - erst, wenn meine Ziele nur noch im Norden oder Osten liegen werden :conffuused:.

P1260833.JPGP1260842.JPGP1260850.JPGP1260851.JPGP1260862.JPG

...... man muss nur früh aufstehen, dann gehts auch ohne Stau :playfull:
 
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Majo

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Guten Morgen,

ich meide die Schweiz bisher, weil mir für 1x im Jahr eine Vignette zu teuer wäre und weil es mir zu stressig ist jedesmal Haus und Hof zu riskieren, wenn ich evtl. ne Geschwindigkeitsbegrenzung übersehe...
Meine Urlaube kann ich auch anders planen.

Wenn es aber künftig mit einer Dreitagesvignette für 2,50 € möglich wäre, fände ich das schon gut, weil es dann manchmal doch ne Option sein könnte.

Weiter so Schweiz! ;)

Gruß
matze
 
QVIENNA

QVIENNA

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In Wirklichkeit schaut´s so aus: KM abhängige Maut wird in ganz Europa kommen, das Vignietten Theater wird abgeschafft. Wird aber noch ein paar Jahre dauern. Pläne sind alle mehr oder weniger fertig. Da jedoch in jedem Land zwischendurch immer Wahlen anstehen, dauert das noch eine Weile ...
 
sampleman

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In Wirklichkeit schaut´s so aus: KM abhängige Maut wird in ganz Europa kommen, das Vignietten Theater wird abgeschafft. Wird aber noch ein paar Jahre dauern. Pläne sind alle mehr oder weniger fertig. Da jedoch in jedem Land zwischendurch immer Wahlen anstehen, dauert das noch eine Weile ...
Grundsätzlich finde ich das mit dem "kilometerabhängig" nicht blöd, weil es gerecht ist. Maximal ungerecht ist es zum Beispiel, wenn man am Bodensee, nur weil man an einer Ecke einmal mit drei Kilometern Autobahn eine halbe Stunde Ortsdurchfahrten sparen könnte, gleich eine Jahresvignette kaufen soll. Das ist auch ungerecht für die betroffenen Ortschaften, denn die leiden unter dem so erzeugten Umgehungsverkehr das ganze Jahr über. Sogar die Italiener sind so clever, solche neuralgischen Autobahnabschnitte mautfrei zu machen, damit der Verkehr fließt.

Ich habe sogar ein gewisses Verständnis dafür, dass man vielleicht die Höhe der Mautzahlungen an das Umweltverhalten des Autos koppelt, allerdings könnte man dem technischen Fortschritt auch anders auf die Sprünge helfen. Und solange man mit einem "Stinker" nur ein paar hundert Euro mehr im Jahr zahlt als mit einem nagelneuen Auto, geht es ja in Wirklichkeit nicht um die Umwelt, sondern um eine Umverteilung von unten nach oben. Wer sich ohnehin ein neues Auto leisten kann, bekommt noch ein Steuergeschenk. Und wer ohnehin zu wenig hat, kann sich einen Neuwagen auch mit 200 Euro Rabatt nicht leisten.

Ich verstehe nur nicht, warum man an Stelle der Straßenbenutzungsgebühr nicht einfach den Treibstoff besteuert - und zwar einheitlich. Wieso kostet ein Liter Super in Deutschland 1,30, in Ösiland 1,15 und in Italien 1,65 Euro? Würde man Sprit EU-einheitlich besteuern, gäbe es keinen Tanktourismus mehr, man könnte sich die ganze Maut ebenso sparen wie Gegenmaßnahmen gegen die Umgehung der Maut. Und die Bürger hätten es selbst in der Hand, wie viel sie ausgeben. Wer zu viel Geld für Sprit ausgibt, der kann entweder weniger oder sparsamer fahren. oder er kauft sich ein sparsameres Auto.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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sampleman
Ich verstehe nur nicht, warum man an Stelle der Straßenbenutzungsgebühr nicht einfach den Treibstoff besteuert - und zwar einheitlich. Wieso kostet ein Liter Super in Deutschland 1,30, in Ösiland 1,15 und in Italien 1,65 Euro? Würde man Sprit EU-einheitlich besteuern, gäbe es keinen Tanktourismus mehr, man könnte sich die ganze Maut ebenso sparen wie Gegenmaßnahmen gegen die Umgehung der Maut. Und die Bürger hätten es selbst in der Hand, wie viel sie ausgeben. Wer zu viel Geld für Sprit ausgibt, der kann entweder weniger oder sparsamer fahren. oder er kauft sich ein sparsameres Auto.
Da sind wir ja quasi einer Meinung :rolleyes: ..... schrecklich, aber ich werde es überleben :cold:.

Die Kosten für die Straße auf den Sprit umlegen wäre die einzige wahre Lösung, intelligent und billig. Nur, das will keiner!

Es würde bedeuten, ein EUROPA, ein einheitliches Steuersystem, und die Schweiz wäre kein Gallien mehr.

Auf der anderen Seite hätte ich dann gerne zuerst mein Geld zurück, was ich schon für die Straßen bezahlt habe :lalala:, genauso wie das Geld vom SOLI, der eigentlich mal für 5 oder 10 Jahre gedacht war.

Überhaupt gehört eine seriöse Diskussion her, was ein Staat eigentlich für Steuern erheben darf........ sonst kommt morgen noch eine Steuer fürs Einatmen der Luft.

Die Frage ist auch, wie viel Straße braucht ein Land - irgendwann haben wir nur noch Straßen, die einen kaputt, die anderen fast kaputt, und ein paar wenige neue, auf denen alle im Stau stehen.

...... überhaupt, ist der Individualverkehr sinnvoll, ökologisch und ökonomisch vertretbar?
Ist dieser Verkehr, das sinnlose Verbrennen von Treibstoff, nicht gleichzusetzen wie die Herstellung von Atomstrom, bzw. dem ungeklärten Entsorgen des Atommülls?
 
QVIENNA

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Der Treibstoff in Ö ist mit rd. 65% besteuert. Es gibt zusätzlich KFT Steuern, Parkabgaben, Nova (ein österr. Spezifikum) und noch ein paar andere Nettigkeiten. Theoretisch sollte dieses Geld für den Straßenverkehr gewidmet sein. Wird es aber nicht - wie auch in anderen Ländern, deshalb kommt die Politik immer auf die Idee, uns Steuerzahler anzulügen, es wäre kein Geld da.

Italien (oder auch andere Länder mit krankhafter Steuerhinterziehungsmentalität) haben deshalb so hohe Steuern, weil es für den Staat oft die einzige Möglichkeit ist, regelmäßig an halbwegs vernünftige Steuereingänge zu kommen.
 
RunNRG

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Ist es definitiv....

Es gibt nur ein paar Pseudo-Grüne (manche haben sogar 4 Motorräder just for fun), die glauben, mit Ökoregulierung (oder doch eher, um das Steuersäckel zu füllen?) die Welt zu retten.

Ich weiß, das ich auf Kosten der Umwelt lebe, aber mein Leben ist ja zum Glück endlich. :cool:
 
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Gast 32829

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...jedenfalls nicht durch die Schweiz!

Bemühe mal Gurgel, und gib dort wie von mir oben schon geschrieben die Strecke Frankfurt - La Spezia ein.
Und jetzt mach das genau gleiche noch mit dem Wegpunkt Brenner !

Und was stellen wir dann fest, was ?


Josef
 
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Gast 32829

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Definitiv. Kannst gern mal in Ruhrgebiet kommen. Alles, was von Ost nach West und West nach Ost geht, quält sich über die A2.
Polen, Russen, Litauer, Holländer, Belgier pp.
Einmal quer durch. Mir reicht das völlig
Ja da gebe ich dir vollkommen Recht, das ist aber ein von den Intelligenz..stien zu Brüssel gemachtes Problem,
Aufschwung Ost um JEDEN Preis, so quasi nach dem Motto Lacoste was es wolle !

Bei meinen Post`s ging es nur um die Schweiz als Transitland und in nur N - S Richtung gesehen.

Josef
 
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Chefcook

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Touristen die hier bei uns auch etwas Geld "liegen" lassen die nehmen wir sehr gerne.
Aber REINE Transittouristen die uns die Strassen zustopfen die brauchen wir nicht.

Josef
Wenn Ihr gegenüber süddeutschen und französischen Innenstädten und Supermärkten die gleiche Rücksicht hättet, fänd ich das echt super. Hier will auch keiner die von Euch vollgeparkten Parkplätze und die Raser und Drängler auf der A5, die der deutsche Strafzettel nicht juckt. Dann müssten sich die baseler Einzelhändler auch nicht über die schlechten Umsätze beklagen.

Aber so ist das halt mit den offenen Grenzen und freien Märkten. Also nimm es hin oder schau mal, wie viel Geld in der exportorientierten Wirtschaft der Schweiz noch "liegen" bliebe, wenn das nicht so wäre ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Ja da gebe ich dir vollkommen Recht, das ist aber ein von den Intelligenz..stien zu Brüssel gemachtes Problem,
Aufschwung Ost um JEDEN Preis, so quasi nach dem Motto Lacoste was es wolle !

Bei meinen Post`s ging es nur um die Schweiz als Transitland und in nur N - S Richtung gesehen.

Josef
Wie ich oben darstellte, ist Deutschland ein typisches Transitland. Die Schweiz wird zwar auch als Transitstrecke benutzt, aber nicht so stark, wie Deutschland.

Darf ich dich an deinen etwas verzerrenden Hinweis erinnern:
Deutschland ist Transitland ? :schlafen:
Deutschland ist ein großes, verdammt großes Transitland, wo sich ganz Europa austobt. Und die N-S Achse ist ja nur ein Korridor in der Schweiz, in Deutschland geht es jedoch quer durch alle Bundesländer N-S-O-W.

Und wie schon geschrieben, seit 1985 kassiert die Schweiz von den Touristen, den Gelegenheits-Transitlern, und zwar immer pauschal die ganze Jahresvignette. ...... und das Geld reicht noch immer nicht.
 
soaringguy

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Das Problem mit dem Verkehr ist unserem wachstumsgetriebenen Wirtschaftsmodel geschuldet. Ich habe die Threads überflogen und alle Länder in Mitteleuropa sind Transitländer und Verkehrschaos ist mittlerweile überall. Das gilt auch für die Schweiz. Sowohl was den EU Transitverkehr angeht wie auch der Verkehr den die Schweiz in der EU erzeugt. Das wird in der Diskussion zu wenig heraus gearbeitet, stattdessen wird bevorzugt aus der Perspektive des Opfers gesprochen oder gar mit Gotthardsperrung gedroht. Die hochsubventionierte Schweizer Landwirtschaft kann etwa 2.5 Mio. Menschen ernähren. Der Rest für die 8.2 Mio. Einwohner muss importiert werden. So verhält es sich auch mit allen anderen Gütern, die im Land benötigt werden und die die Schweiz exportiert. Der Exportüberschuss pro Kopf ist gemäss Spiegel.de ca. 3x so hoch wie in D! Das geht alles wieder über Europas Verkehrsinfrastrukturen veredelt wieder hinaus in die Welt. Josef: Ich glaube mich zu erinnern, dass Du daran mit deinem LKW beteiligt bist ;-) Korrigiere mich, wenn ich falsch liegen sollte.

Zum Thema: Was der Seehofer mit der dämlichen Maut als Antwort auf die Österreicher angerichtet hat, ist kaum zum toppen. Jetzt kommen sicherlich noch andere Länder mit dem Mist. Aus einer Neiddiskussion (überall wird eine Maut erhoben, nur nicht bei uns) kommt jetzt der Bummerang aus anderen Ländern. Wir sind es, die die Gelackmeierten sind und die Zeche bezahlen.
 
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Gast 32829

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Josef: Ich glaube mich zu erinnern, dass Du daran mit deinem LKW beteiligt bist ;-) Korrigiere mich, wenn ich falsch liegen sollte.
Du liegst definitiv ganz falsch, :cold: ich hatte noch nie was am Hut mit einem LKW,
ich arbeite in der Natursteinbranche und auch das NUR lokal in der Schweiz.

Josef
 
Thema:

Die Schweiz prüft Maut nach Deutschem Vorbild

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