Drehmoment von unten raus - zu viel ist dann auch wieder nix

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on2wheels

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Gestern von einer Mopped - Ausfahrt zurückgekommen. Schön wars, ein bisschen kühl trotzdem ;)

Wie immer, volltanken und entspannt durchs schwäbische Städtchen nach Hause gleiten.

Noch in etwas weiterer Entfernung kommt ein Motorradkollege mit einem Sportler von rechts aus seiner Hofausfahrt
und möchte sich in den Verkehr einordnen, mir entgegen.

Kaum auf der Strasse, mit vielleicht noch minimaler Schräglage, geht ihm das Hinterrad blitzartig nach rechts weg, es folgt ein kurzer Rodeo-artiger Ritt mit einen leichten Gegenschlenker.

Näherkommend mit freier Sicht hat das Schauspiel für den Beobachter durchaus leicht komödiantische Züge (sorry );),
die ein Millisekunden andauerndes Lächeln im Gesicht hervorrufen.

Das endet blitzartig, als der Kollege seinen Kampf mit der Physik deutlich verliert und doch recht hart aufschlägt, Mann und Maschine, letztere dreht am Boden noch sauber eine Pirouette, liegen mitten in der Fahrbahn.

Erst dachte ich, es handelt sich um eine rote Panigale, aber nein, es war eine quasi nigelnagelneue Energica Ego :grosse-augen:

Also mit Vollgas die letzten Meter hin, Mopped rechts auf den Bürgersteig, und dabei vor lauter Hektik fast noch selbst auf die Schnauze geflogen :banghead:

Wieso kann man, respektive ich, selbst als Mittfünfziger in solchen Situationen nicht mal cooler bleiben?

Der Unglücksrabe, ein wirklich freundlicher junger Mann rappelte sich schon wieder auf, erst mal hin zu ihm und nach dem Befinden fragen.
Soweit ok, Knie hat was abgekriegt, er humpelt ordentlich. Wird noch viel Spaß in den nächsten Wochen bringen.

Mit 2 weiteren sofort herbeigeeilten Passanten, von der reinen, hilfsunwilligen Ego - Gesellschaft habe ich nichts bemerkt,
haben wir zu viert (ok dreieinhalbt, den Fahrer berücksichtigt ;)) die Kiste wieder in die Vertikale gehievt.

Uff, ächz, hochrote Köpfe. Was für ein Brummer! Die 280 Kilo allein aufzuheben, den möchte ich sehen, wenn seine körperliche Konstitution nicht gerade der von Arni in seiner besten Zeit entspricht.

Das Moped die 20 Meter zu ihm nach Hause geschoben. Eieieiei, ordentliche Sturzschäden.
Neben den üblichen Sturzteilen, Verkleidung etc. pp. ist natürlich die Frage, wie der Akku des 30 Kilo - Euro teuren Bikes sowas verkraftet.

Kurzer Smalltak, ein tröstliches Klopfen auf die Schulter, er bedankt sich, und wieder rauf auf den Verbrenner.

Ich wünsche dem Fahrer gute Genesung, eine gute Psyche die sich nicht verunsichern lässt, und vor allem eine Vollkaskoversicherung ;)

Jaja, 200 Nm quasi aus dem Stand. Moment von unten, wie wir alle es wünschen.

Wie immer im Leben, zu viel von etwas, selbst von etwas vermeintlich "Gutem", ist auch wieder nix.

Ride safe.

Ciao
Alex
 
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Gast 32829

Gast
Schon verwunderlich daß so ein modernes :rolleyes: Drehmomentmonster Motorrad keine Traktionskontrolle hat.
Ich hab letztes Jahr einen abfliegen sehen in Ledénon mit einer nagelneuen KTM 1290 Super Adventure mit allem elektronischen Helferlein die der Markt damals so bot.
Aus einer 180 Grad Kurve (+- 60 Km/h ) in einer Senke zog er wohl zu früh und zu stark am Kabel, die Folge war ein High Sider und 5 gebrochene Rippen.
Die Elektronik kann sehr viel, aber eben nicht alles........
Die Piste war übrigens trocken und sauber, Temperatur > 20 Grad also alles im grünen Bereich.
 
lederkombi

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Ich hab letztes Jahr einen abfliegen sehen in Ledénon mit einer nagelneuen KTM 1290 Super Adventure mit allem elektronischen Helferlein die der Markt damals so bot.
Aus einer 180 Grad Kurve (+- 60 Km/h ) in einer Senke zog er wohl zu früh und zu stark am Kabel, die Folge war ein High Sider und 5 gebrochene Rippen.
Die Elektronik kann sehr viel, aber eben nicht alles........
Die Piste war übrigens trocken und sauber, Temperatur > 20 Grad also alles im grünen Bereich.
Vielleicht hatte er die TC komplett ausgeschaltet? Wirken kann die ja nur hinten.


Jene die es nicht kennen:
Lowsider:


Highsider:


Praktische Beispiele: https://www.driverknowledgetests.co...ashes-highside-and-lowside-crashes-explained/
 
Ralsch

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Moin,
ich würde ja ebenfalls mal vermuten dass der Kollege die Helferlein in die Pause geschickt hatte.
"Man(n) kann das ja!" :D
Und auch wenn 200NM viel erscheinen - die Leistung und Drehmomente, mit denen wir heute so unterwegs sind, hätten 30 Jahre vorher 95% der Motorradfahrer Schweißperlen auf die Stirn und sicherlich den ein- oder anderen Abgang beschert.

Hinterrad weg und dann im falschen Moment in die falsche Richtung gezuckt geht auch mit wesentlich weniger Power schief, da brauchts keinen elektrifizierten 30TEuro Boliden. Ich kam letzte Woche auch aus der Ausweichübung - noch in Schräglage - auf dem Hinterrad raus weil ich zur nächsten Station ein bisschen laufen lassen wollte. Wenn man zu der Zeit geistig und körperlich schon so gut aufgewärmt ist wie Reifen und Motor kann man das machen. Wenn man dabei noch auf den Verkehr achten muss, gerade losgefahren, und ggf. ne Leihmaschine fährt, geht das voll in die Hose.
Der Kollege ist ja zumindest glimpflich davongekommen ohne Kontakt zu einem Dritten.

Btw - Motorradonline schrieb Folgendes:
Ein Knackpunkt ist das stattliche Gewicht von 258 Kilogramm. 111 davon gehen auf das Konto der Lithium-Ionen-Batterien, die samt der wassergekühlten Leistungselek­tronik unter der Tankattrappe liegen. Sie treiben den ölgekühlten Elektromotor an, der über der Schwingenlagerung sitzt. In weiten Kurven liegt die schwere Energica Ego wunderbar stabil und lenkt sehr präzise, auf engen Landstraßen wird sie eher störrisch und verlangt viel Kraft. Nicht zuletzt wegen des hohen Schwerpunkts, den der fette Akku-Pack verursacht.
Bis dann,

Ralf
p.s.: Für mich wieder ein klarer Fall von: Niemals ein Motorrad fahren dass ich nicht selbst aufheben kann.
 
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Gerlinde

Gerlinde

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Es fehlt bei dem Konzept einfach das Getriebe um mögliche Leistung und Dreh Moment angemessen zu reduzieren, da die sensible Gashand sowieso verloren gegangen ist.
Bei einem konventionellen Moped schaltet ein großer Teil der "Passagiere" am Lenker eines Krades vor einer Kurve doch auch noch hoch, damit bei voll aufgedrehtem Gas, für die nachfolgende Beschleunigungsphase danach möglichst wenig Leistung und Drehmoment zur Verfügung steht.
Beim Rausbeschleunigen aus der Kurve raus, sieht man doch nur ganz wenige, die aus 30km/h dosiert den ersten Gang zum Erzeugen der dann wirklichen vollen Beschleunigung, dann mal aber ganz richtig ausnutzen.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Arme S...u. Ich wünsche dem Unglücklichen einen guten Heilungsprozess - auch für das gekränkte Ego.

Es wird immer solche Unfälle geben - leider.

Vom Pferd fallen ist halt weniger aufregend :p.

- KTM 1290: die hat mich wirklich gefordert, als ich sie 1 Tag gemietet hatte! War auch ein kleiner Grund, wieso ich sie am Ende nicht gekauft habe. Zu viel des GUTEN ist halt auch nicht immer das BESTE!
 
Gerlinde

Gerlinde

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Natürlich passiert sowas immer wieder und das große analysieren am grünen Tisch bringt nicht viel.
Wenn die Sache halt ausser einem bisschen Plastik glimpflich ausgegangen ist, dann kann man das mit Humor sehen und den offensichtlichen Rest muß man als Lehrgeld verbuchen.
Mache ich jedenfalls so.
 
Ralsch

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Es fehlt bei dem Konzept einfach das Getriebe um mögliche Leistung und Dreh Moment angemessen zu reduzieren, da die sensible Gashand sowieso verloren gegangen ist.
Bei einem konventionellen Moped schaltet ein großer Teil der "Passagiere" am Lenker eines Krades vor einer Kurve doch auch noch hoch, damit bei voll aufgedrehtem Gas, für die nachfolgende Beschleunigungsphase danach möglichst wenig Leistung und Drehmoment zur Verfügung steht.
Naja - spätestens mit Einführung des Doppelkupplungsgetriebes ist das mit dem Schalten und Walten aus Fahrerhand ja nicht mehr so weit her :cool:
Ich bin letzten Donnerstag die Affentwin mit dem DCT Getriebe gefahren, und das auch noch im Gelände, und konnte mir überhaupt nicht vorstellen dass ich da links oben und unten nix zu tun habe.
Ging aber hervorragend und extrem feinfühlig, auch steil bergauf/bergab. Nur beim langsamen 8er Fahren hätte ich den Speed lieber über die Kupplung denn über die Fußbremse gesteuert. Das war aber wirklich ganz am Anfang.
Klar habe ich häufig die Maschine beim Anfahren nach rechts gelegt - um dann links in's Leere zu treten :o
Ok - die Affentwin hat nur die Hälfte des Drehmoments der Energica aber auch die bekommt man durch einen überforschen Dreh am Gasgriff zum Ausbocken und damit zum ersten Schritt um sich ordentlich damit lang zu machen.

Bis dann,

Ralf
 
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Gast45516

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p.s.: Für mich wieder ein klarer Fall von: Niemals ein Motorrad fahren dass ich nicht selbst aufheben kann.
Dann will ich DICH mal sehen, wie du nach nem Sturz und lädiertem Körper deinen Honigtopf ( R 1200 GS () alleine aufstellst.

Zudem steht ja auch dabei, das die Batterie alleine 110 kg wiegt, der Schwerpunkt recht weit oben ist ( im Vergleich zur GS ).



BTW: Ich habe meine ADV schon hochgehoben.
 
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Rapido

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Vermutlich noch keine ausreichende Erfahrung auf einem leistungsstarken Moped gesammelt.
Dann noch ein bisschen Eindruck schinden bei dem Entgegenkommer und schwups...
War mal bei BMW, da hat die RR nur von der Übergabe bis zur Ausfahrt gehalten.
Im K16 Forum hatte einer einen Sturz nach Übernahme der Gebrauchten von einem
Autohändler. Dieser hatte die Reifen mit Reifenfarbe bearbeitet. Trotzdem liegt die
Schuld für mich beim Fahrer. Ich muss mich immer wieder vergewissern, ob alles
i.O. ist. Das gleiche gilt für Strassen- und Wetterverhältnisse.
 
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Gast 32829

Gast
Vielleicht hatte er die TC komplett ausgeschaltet? Wirken kann die ja nur hinten.
Das hat Jaques Cornu und seine Instruktoren auch sofort kontrolliert, sie war auf EIN.
Es waren die Serienreifen mit relstiv viel Negativprofil drauf, ev. lag es auch ein bisschen daran.
Bei meiner Rally mit “nur“ 110 PS regelte die Traktionskontrolle mit Anakee, Tourance & Co teilweise schon heftig.
Jetzt mit so einem Reifentyp noch mal ~50% an mehr Leistung und auch reichlich NM mehr.

Josef
 
tonyubsdell

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dritter felsbrocken von der sonne aus gesehen
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hätte auch erwartet, dass eine (angeschaltete) traktionskontrolle den stromer noch vor dem abstieg wieder eingefangen hätte.
in anbetracht der frostigen temperaturen dürfte der reifen noch deutlich von seinen betriebstemperaturen entfernt sein.
ob eine traktionskontrolle dies in betracht zieht, vermag ich nicht zu sagen, vermutlich aber setzt sie gefahrenes tempo und radumdrehung in korrelation, und wenn das nicht passt, wird eben der strom reduziert ... oder so.

ich halte elektronische helfer für durchaus praktisch, sie können stürze verhinden, schäden ebenso und leben retten.

sturzfrei bin ich nicht durch meine mopedkarriere gekommen, und ich halte mich gewiss nicht für den tollen hecht, immerhin haben mich meine bald 40 jahre motorraderfahrung bei jedem wetter gelehrt, dass bei einem rutscher automatisch die rechte hand korigiert.
die vom themeneröffner beschriebene situation ist mir bereits ein paar mal passiert, aus nachlässigkeit, situation falsch eingeschätzt, schlimmer noch: zuschauer beeindrucken wollend. gottlob war jedesmal dieser reflex da, dass die rechte hand „zumachte“.
für diesen reflex bin ich sehr dankbar, möglich, dass er sich durch viele offroadkilometer geschärft hat. nach dem motto: ups, war das ein rutscher? kommt auf losem untergrund dauernd vor.
ich fürchte, diese reflexe zu verlieren, wenn ich die modernen (traktions)kontrollen benutze. daher schalte ich sie konsequent auf den aktuellen bikes ab. abs lasse ich nur an vorderrad an. wenn man die chance hat, häufiger den zweirädrigen untersatz wechseln zu können, von youngtimer aus den 1980ern auf die aktuelle riege, ist es wohl auch besser, sich auf sich selber verlassen zu können. ich traue mir nämlich nicht zu, den schalter im kopf von „volles elektronikhelfer-programm“ auf manuell umzulegen. daher fahre ich grundsätzlich alle bikes, als wären sie voll „analog“.
mich nervt ja schon, dass man an modernen mopeds wie z.b.der ktm 1290 sar das motorschleppmoment einstellen muss, damit der ansonsten phantastische motor nicht nachschiebt, wenn man das gas zumacht.

aber das sehen an dieser stelle sicher viele von euch anders, ich vermute mal, die älteren teilen eher meine erfahrung und die jungen haudegen nutzen die vorhandenen möglichkeiten.

wie immer gilt auch hier: jedem das seine.

guten wochenstart, bleibt oben ob mit oder traktionskontrolle,
wolfram
 
Ralsch

Ralsch

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Dann will ich DICH mal sehen, wie du nach nem Sturz und lädiertem Körper deinen Honigtopf ( R 1200 GS () alleine aufstellst.
Zudem steht ja auch dabei, das die Batterie alleine 110 kg wiegt, der Schwerpunkt recht weit oben ist ( im Vergleich zur GS ).
Ich weiß nicht was Du unter "lädiertem Körper" meinst - mit gebrochenen Beinen bekomme ich die GS wohl nicht mehr hoch :rolleyes:
(Ein Fahrrad aber auch nicht).
Bei den bisherigen "Ablegern" konnte ich die GS sehr leicht anheben. Nur als ich sie im Regen im Kreisel gegen einen Busch liegend eingeparkt habe gab's Probleme da ich mich entscheiden musste die Maschine entweder in den Busch aufzurichten oder davon wegzuziehen. Ich habe mich für Ersteres entschieden, und dann mit Restschräglage (war ein sch... stabiler Busch) und Motorantrieb rausgezogen.
Ansonsten lässt sich die GS ja mit einer Hand am Lenker aufrichten wenn man nicht gerade knietief im Schlamm steht, volles Gerödel drauf hat - oder eben lädiert ist. Die hässlich abstehenden Zylinder müssen ja auch einen Vorteil haben.
Das mit dem hohen Schwerpunkt des E-Superbikes halte ich für eine komische Auslegung da diese eben genau die beschriebene Trägheit gegen Richtungswechsel erzeugt.
Ist mir aber egal, wenn Supersportler dann RR aber da lasse ich die Finger davon :cool:

Bis dann,


Ralf
 
Bergler

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GS 1200 TÜ
Die Geschichte erinnert mich an mein erstes "Drehmomentmonster ;)", eine Kawa Z750, ganz neu gebraucht gekauft,
erste Kurve, nein es war nicht einemal eine Kurve, es war das Einbiegen in die Hauptstrasse, und schwubs
lagen wir beide irgendwie blöd auf der Strasse.

Die Reifen waren frisch aufgezogen und hatten ca. 30 m drauf....

war genau so ein "Monster", jaaa:o.

z750l.jpg hh.jpg
 
hydrantenfritz

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Ralf der Einhandprofi....:p
 
RunNRG

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Wer nicht hören will....:cool:

Die Warnung gabs bei Yamhaa Richter in Köln damals kostenlos zur Übergabe der 99er Yamsel R1, das sich schon 3 Aspiraten bei der Fahrzeug-Übergabe auf den ersten Metern langgemacht hätten (so wegen neuer Reifen, Fahrzeugausgabe am Hinterhof = Werkstatt = Kopfsteinpflaster......)

Aber selber hab ich auch schon mit frischen Reifen auf der damligen Sumo (anno 95) erlebt ,wie glatteismäßig die Pelle dann in der ersten Kurve wegeht. Zum Glück gelang der Stunt, das Bike noch zu fangen, aber danach ist das Herz erst mal ganz tief in der Hose und VORICHT ist dann die Mutter der Prozellankiste. :)
 
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