DSL Probleme mit 1und1

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Mergim Muja

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Die Linke zum Gruß
 
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ArmerIrrer

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Und wenn ich meine reinhämmere kommt der Stinkefinger mit Hinweis auf KabelD mit abweichenden Tarifen. Ist also nur eine regionale Lösung
ha ha... KabelBW kann auch mehr wie Kabel-Schland... Hat letztens auch Stiftung Warentest bestätigt... :D
Was sagt uns das!? Zieh nach BW, dann kann hier wenigstens einer sowas wie Hochdeutsch... :D:D
 
Parzival

Parzival

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Dass die Telekom seriöser oder gar besser sei wie andere glauben aber auch nur die wo nie ein Problem mit der T-kom hatten und irgendwie meinen, dass sie damit irgendwie gegenüber anderen rechtfertigen können warum sie 'nen höheren Preis zahlen, denn eine irgendwie höhere Leistung ist es bekanntlich sicher nicht.


Ich habe, noch in D, jedenfalls mal das Gefühl gehabt, dass ich irgendwann jeden Mitarbeiter der Telekom mal am Telefon gehabt haben müsste. Und es ging NICHTS. Ich hatte bei 1und1 beendet und brauchte bloß noch als befristete Übergangslösung Verbindung und um dann jederzeit kündigen zu können wurde Alice gewählt.
Es kam nichts zustande. Und schuld war die Telekom weil sie über Monate hinweg nicht geschnallt haben was sie verkehrt schalten, weil sie nicht mal in der Lage waren ihren Kram mit Alice abzuklären. Die größte Frechheit war, mir einen zusätzlichen Vertrag bei ihnen anzubieten OBWOHL ich doch schon die ganze Zeit über bei den anderen für nichts zahlte...und dann kam ein Paket mit dem Gerümpel für den Neuvertrag bei der Telekom mit Allem was vertraglich machbar war für 1jahr, obwohl ich in 2,3 Monaten umziehen würde, vor allem ...obwohl ich garnichts bestellt hatte. Das Versehen wurde bestätigt, ich könne alles zurückschicken, man werde das was abgebucht wurde verrechnen...ich fragte mich bloß mit was-denn ich hatte dort keinen Anschluss mehr laufen. Und dann haben sie grad noch mal abgebucht...für eine Leistung die ich nie bestellt hatte, während ich nicht mal das Internet verwenden konnte das ich bezahlte. usw...

Erstens ist meist die Telekom daran schuld wenn ein Fremdanbieter nicht die Leistung liefern kann - und wer einmal mit der Telekom Zirkus hatte kann ein Lied davon singen. Die ehemals staatlichen Freunde haben ihre Kundschaft nicht grundlos oder nur wegen der ewig hinterher hinkenden Preispolitik verloren und sie MUSSTEN etwas an ihrer komplexen Servicestruktur ändern sonst wäre das bis zum bitteren Ende so weitergegangen.

Ich habe 1und1 noch von den Anfängen her gekannt, sie waren immer einen Schritt voraus, ich habe schon mit Fritzbox und Wlan, Voip über 1und1 telefoniert als das bei der Telekom regelrecht verboten war den Kunden überhaupt nur mitzuteilen, dass so etwas technisch angeboten werden kann. Schließlich wollte man weiterhin alle schön mit bei gewöhnlichen Telefonaten abkassieren.

UND: auch damals wollten mir einige weismachen, dass man doch nicht übers Internet telefonieren könne, das kann nichts “richtiges“ sein, denn schließlich telefoniert man bei der Telekom nicht ohne Grund teurer. ...klar....als wenn heute einer sagen würde, dass digitales Fernsehen nix richtiges sein kann und man besser beim alten analogen bleibt..
die Telekom hat Leuten eiskalt weiter für viel Geld ihr ISDN angedreht obwohl sie genau wie 1und1 Internet-Telefonie anbieten hätten können. Hier wurde absichtlich Information vom Kunde fern gehalten... wie seriös ist das denn?!

Und DESWEGEN haben sie massiv Kunden verloren-weil die irgendwann nicht mehr verstanden haben was daran richtig sein soll wenn die Konkurrenz Leistungen anbietet, die man bei T-kom teils nicht mal kriegen kann - und die dazu noch teurer ist.

Du musst doch erst einmal informieren was bei dir alles verfügbar ist.
UMTS-Lösungen empfehle ich nicht wenn's anders geht. Kostet mehr und bringt weniger. Außerdem bist du lange gebunden.
Es gibt überall regionale Anbieter die ein eigenes Netz besitzen und sich nicht ungeschickt anstellen, sodass man die erste Meile der Telekom nicht benötigt.

Aber egal wie wer und was:

Bei dir muss erst mal 1und1 sich kümmern. und zwar MUSS. die haben genauso Serviceheinis wo das dann vor Ort checken müssen. Ich würde es kurz formuliert schriftlich per Einschreiben fixierten, dass du aufgrund mangels Gegenleistung von der Vertragsbindung zurück trittst und keine weiteren Zahlungen mehr vornimmst wenn bis zum xx keine positive Veränderung stattgefunden hat.

nur eins ist sicher: du musst erst mal wissen was da los ist, sonst hast du beim nächsten Anbieter nämlich vl genau das Gleiche Problem wieder. War hier in der CH genau das Gleiche: hatte Abbrüche, lahme Leitung, irgendwann gings mal Tage nicht... und immer wenn man kurz davor war zu reklamieren war lange Zeit wieder alles iO. ...dann wurds aber mal zu bunt.

Hier das gleiche Spiel wie überall: sie halten dich für zu blöd den Einschaltknopf zu drücken und du machst den Idiotentest bei jedem Anruf aufs neue mit.

irgendwann wurde ein Kabel getauscht... wobei 24 h später wieder nix mehr ging, und so ging es weiter...

...am Schluss war es die Leitung im Haus... man weiß bis heute nicht wo genau-es wurde alles neu gemacht.

Alles bestens. abartig schnelle Leitung jetzt.

Hier sind die ehemals staatlichen die genau gleichen Schnarchzapfen wie in D... teurer und lahmer. Ich bin froh dass ich bei den Privaten geblieben bin.
 
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Dutchgit

Dutchgit

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Alles Rotax. Less is more.
Wir haetten vor ein paar jahre Freenet fuers internet. Alles bestens bis unsere umzug: drei monate ohne internet :eek:
Dann wahr wieder alles gut. Freenet wirde dann 1&1 und dann wahrs schluss mit lustig. Mittlerweile sind wir nach den T-kom gewechselt und jetzt geht alles wieder.
Bei 1&1 koennten wir oft nicht telefonieren oder waren einfach nicht erreichbar fuer andere. Dann hatt das internet wieder zu, mussten neue kabel verlegt oder sonnst.
1&1 ist bestimmt kein 2 ! :p
T-kom. Teuerer aber immer zuverlaessig.
 
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TomTom-Biker

Gast
Dass die Telekom seriöser oder gar besser sei wie andere glauben aber auch nur die wo nie ein Problem mit der T-kom hatten und irgendwie meinen, dass sie damit irgendwie gegenüber anderen rechtfertigen können warum sie 'nen höheren Preis zahlen, denn eine irgendwie höhere Leistung ist es bekanntlich sicher nicht.
Diese Argumemtation verwendend läßt sich natürlich auch anders herum schlußfolgern, daß für jeden der mit Telekom schon mal Probleme hatte, diese als symptomatisch und als Beweis für die Unfähigkeit der Telekom zu werten sind. Und natürlich damit logischerweise die geforderten Vertragskosten in jedem Fall zu hoch sind.

Wenn man dann allerdings eine objektiven Vergleich zwischen den Anbietern vornimmt, wer als Privatmann macht das allerdings schon, wird feststellen, daß im Vergleich zu den Mitanbietern die besagten Probleme eigentlich nur Problemchen sind.

Stiftung Warentest macht solche vergleichenden Tests, stellvetretend für uns alle. z. B.:

http://www.focus.de/digital/interne...t-provider-mit-miesem-service_aid_342860.html

http://www.dsl-magazin.de/news/stif...ht-dsl-anbietern-miserables-urteil_21287.html

Weitere kann sich jeder selber googlen.

Als Privatmann werde ich allerdings skeptisch, wenn:


  • ein Marcel Davids sich höchstpersönlich um alles kümmert, Recherchen von Reportern nach MD jedoch erfolglos bleiben. Um so peinlicher, daß nach der öffentlichen Ausstrahlung in Monitor oder Report (war irgendwann mal) weiterhin mit Marcel Davids Werbung gemacht wird.
  • Daß bei Problemen spätestens nach einem Tag (aktuelle Werbung mit "1 Anruf" und "1 Tag") jemand von 1&1 persönlich vorbeikommt und sich drum kümmert (wer ist denn so blöd das zu glauben?).
  • Daß mit niedrigen Preisen geworben wird ohne klar die Leistung offen zu legen. Das gilt grundsätzlich jedoch für die gesamte Branche. Auch bei der Telekom ist das Kleingedruckte so klein, daß ich mit 55 erst einmal zur Lupe greifen muß. Aber ich habe immerhin den Vorteil in ein T-Kom-Lädchen zu gehen und es mir vorlesen zu lassen und ggf. auch dort meinen Vertragsangelegenheiten zu klären. Bei den meisten anderen geht das nur über gebührenpflichtige Hotlines mit Dauerberieselung in Warteschleifen.
    Bezüglich realer Kosten habe ich vor ca. 5 Jahren den Vergleich für meinen privaten ISDN-Anschluß inkl. DSL gemacht und dabei festgestellt, daß mit der Anzahl der von mir genutzten Rufnummern (ich habe 5 Nummern bei drei Teilnehmern), aufgrund von notwendigen Zuzahlungen bei 1&1 der Preisunterschied zur Telekom eben nicht mehr so hoch war, wie man dies nach den Werbeangeboten hätte vermuten müssen.
Und last but not least, das wird von den meisten nur unzureichend gewürdigt, habe ich bei T-Kom immer noch einen Festnetzkabelanschluß, mit dem ich auch dann noch telefonieren kann, wenn andere aufgrund von lokalen Stromausfällen zum Handy greifen müssen. Die gute alte Amtsbatterie aus der Reichspostzeit und das separate Kabel machen es möglich.

Letztlich ist es aber wie mit allem im Leben. Man muß sich entscheiden was man will, was man braucht, wo die Vor- und Nachteile sind, was man bereit ist zu zahlen und welche Schwierigkeiten man ggf. bereit ist in Kauf zu nehmen und welchen Einfluß diese auf die eigenen Nutzungsgewohnheiten haben. Eine Kosten-/Nutzen-/Risiko-Abwägung.

Nicht jeder bei 1&1 oder Konsorten ist unzufrieden und nicht jeder bei der Telekom ist glücklich. Publizierte Negativerfahrungen prägen das Image, genauere Recherschen lassen hingegen die Wirklichkeit erahnen. Und die sieht bei 1&1 und anderen eben nicht so rosig und glänzend wie auf den Prospekten aus. Dafür zahle ich dann natürlich auch etwas weniger. Wie gesagt, wie mit allem im Leben wenn man die Wahl hat.

Nebenbei bemerkt halte ich einen Kabelanbieter für eine gute Alternative, wenn man ohnehin im Besitz eines Kabelanschlusses ist. Die sich im Vergleich zum Fernseh- und Rundfunkprogramm ergebenden Mehrkosten für Internet und Telefonie sind relativ gering. Die Übertragungsraten aufgrund der meist zur "guten alten Bundespostzeit" in den 70igern und 80zigern verlegten Breitbandkabel hingegen sehr hoch. Zumindest technisch ist das System top. Nachteile dürften an anderen Stellen zu suchen sein.

Gruß Thomas
 
Kardan

Kardan

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Ich bin seit 1998 Kunde bei 1&1. Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit den Leistungen und auch der Hotline, die inzwischen kostenlos ist.
Alle Probleme mit meinem DSL-Anschluß, die bislang auftraten, wurden vom Vorleister (bei mir Telekom) verursacht. Das Problem ist sicher auch in der mangelhaften Kommunikation zw. 1&1 und den zuständigen Telekom-Abteilungen zu suchen bzw. deren Willen, Reseller-Kunden kurzfristig ihre Probleme zu beheben.
Ich wohne z.B. seit gut 5 Jahren in meiner jetzigen Wohnung. Von Anfang an bekam ich nur DSL 3000 trotz 16000er Vertrag mit 1&1. Die haben immer wieder bei der Telekom beantragt, meine Bandbreite zu überprüfen - jedes mal wurde eine Erhöhung wenige Tage danach aus technischen Gründen abgelehnt. Die Telekom Vermittlungsstelle ist nebenbei gesagt ganze 100m von unserem Mehrfamilienhaus entfernt.
Alle Mieter im Haus, die DSL von der Telekom erhielten, hatten einen astreinen 16000er Anschluß (ADSL2+), alle Reseller-Kunden (vor allem 1&1 und Alice) bekamen nur 3000er Anschlüsse (ADSL).
Just im Februar diesen Jahres erhielt ich einen Anruf von 1&1, das jetzt eine "höhere Bandbreite an meinem Wohnort zur Verfügung stände". Und siehe da: Zwei Wochen später wurden ich und mein Nachbar (Wohnung unter mir) auch auf 16000 aufgestockt und alles läuft absolut stabil. Baulich wurde nix verändert, es wurden in unserer Straße keine neuen Leitungen verbuddelt oder ein Outdoor-DSLAM gesetzt. Vermutlich gibt es einen neuen Stand der Verhandlungen zw. den Unternehmen. Jedenfalls blockiert die Telekom bei uns im Ort nun nicht mehr und gibt den (durchaus nachvollziehbaren) Wettbewerbsvorteil auf, nur ihren eigenen Kunden höhere Bandbreiten zu schalten.
 
Uli G.

Uli G.

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Meiner Erfahrung nach ist es absolut gleich, mit welchem Anbieter man sich rumärgert.
Mit 1&1 gab's während der Zeit, während derer mein Arbeitgeber die Home Office Leitung über diesen Anbieter laufen ließ, mehr als genug Ärger.
Dann hatten wir die Leitungen von der Telekom direkt, war auch nicht besser. Die gleichen, stundenlangen Wartezeiten auf "wissende Mitarbeiter" auf der anderen Seite, das ewige weiterverbinden zu eben jenen, um doch nur wieder jemand dran zu haben, der grad mal seinen Namen weitgehend :rolleyes: fehlerfrei buchstabieren konnte, ohne aber ein Telekommunikationsproblem lösen zu können. Mein best erinnertes Erlebnis ist das, als ich den DSL-Anschluss bekam. Nicht nur, daß mir Splitter, Modem u. Software in drei einzelnen Sendungen zugestellt wurden, es gab auch noch eine vierte Sendung, ein passendes Telefon. Was der installierende Mitarbeiter mitbrachte, war ein weiteres Telefon, da er von der Lieferung des ersten überhaupt keine Ahnung hatte. Immerhin war er gut u. installierte alles, inkl. meines privaten, analogen Telefones, innerhalb kürzester Zeit.
Das der DSL-Anschluss nicht funktionierte, war nicht seine Schuld. Erst Telefonate mit "Unwissenden", die mich schließlich zu einer "Wissenden" verbanden, brachten das Geheimnis der Nichtfunktion an's Tageslicht ("bevor sie mir ihre Lebensgeschichte erzählen, nennen sie mir einfach mal ihre Rufnummer!" waren die ersten Worte, nach Nennung der Rufnummer u. kurzer Pause kam "Kein Wunder, daß das nicht geht. Wir haben das Datum xx, der Anschluss wird aber erst zum Datum yy frei geschaltet").
Das "wussten" o. "konnten nicht lösen" die beiden Hanseln vorher nicht? Scheint mir doch wohl ein -immer wieder auftauchendes- "Problem" ihres Jobs zu sein, dann aber sollten sie was drüber wissen!
Und dann kam die "Aera" der Ummeldung des Anschlusses von "Firma" auf "privat" (Fa: ca. 49€ DSL 2000 + 27€ ISDN Basisanschluss + ???, "privat": 39€ für DSL 6000 inkl. ....).
Aera, weil immer wieder etwas gegen die Umwandlung des Anschlusses sprach, das dauerte ca. 6 Monate, bis es über die Bühne war, und während dieser Zeit wurden nat. die hohen Gebühren für den Firmenanschluss kassiert ("Honi soit, qui mal y pense":rolleyes:).
Töchterchen hat einen alten Vertrag eines nicht mehr existierenden Firmenkonstruktes (America Online ??), heute heisst das "Alice". Alice (das Mädel sieht ja wirklich süß aus:D, wenn ich nicht schon seit Jahrzehnten drüber weg wäre;), könnt ich ja in Versuchung geraten:D) verpasste ihr in der neuen Wohnung, für den neuen Anschluss, ein neuesModem/ Router. Ging nicht, also gab's noch ein neues Modem/Router. Ging immer noch nicht, also maß die Telekom den Anschluss durch u. befand ihn für gut, woraufhin es ein weiteres neues Modem/Router gab:eek:.
Ging aber immer noch nicht, woraufhin die Telekom jemand entsandte, der die Situ vor Ort erkunden sollte. Vor Ort wurde festgestellt, daß bereits ein Modem in der Leitung hing (gut verborgen hinter Verkleidungen), also ein zweites Modem dahinter gar nicht funktionieren konnte.
List sich vllt flüssig, dauerte Wochen.
Systematische Fehlersuche hätte ich aber von beiden Firmen (mit "geballtem Wissen" der Telekommunikation) erwartet. Ein einfaches "klemm alles ab, was bei Dir dran hängt, dann messen wir" hätte gereicht, denn dann hätte man sehr schnell die Existenz des "verborgenen" Modems festgestellt. Solange nicht (ausreichend) geschulte, o. aber nicht ausreichend mitdenkende Mitarbeiter (mangels ausreichenden Salärs ev.???) beschäftigt werden, solange wird's diese Probs immer wieder, überall, bei jedem Provider geben (ebenso wie in jedem anderen Lebensbereich).
"You get what you pay for":).
Letztendlich sind sie, im Mittel, alle gleich (schlecht):o.

Grüße
Uli
 
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Gorcer

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Wir sind auch beim Internetanbieter Unitymedia, denn die Internetgeschwindigkeiten sind einsame Spitze :)) 6,4 mb/s ^^
Hier kann man übrigens per PLZ ermitteln welchen Provider man wählen kann. Echt praktisch so ein Vergleich :)
 
KlausisGS76

KlausisGS76

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1400er Intruder, Honda VFR nun R 1200 GS
Am Ende ists egal welchen Anbieter man hat. Wenn man Streß hat hackt man drauf herum und es ist nur wichtig, eine möglichst kostenfreie oder günstige Kundenhotline zu erreichen.

Ab und an ist es sehr gut wenn man Ansprechpartner vor Ort hat denen man den Hals umdrehen kann, ähmich meine natürlich die Meinung sagen kann :rolleyes:
 
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