Du merkst, das du alt wirst.....wenn

Diskutiere Du merkst, das du alt wirst.....wenn im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das war dann der 5150 - der konnte aber nur 10MB :confused: 20MB HDs gingen erst ab dem XT - dachte ich!? Dafür konnte man aber noch die gute...
Ralsch

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Teufelszeug! :bounce:
Hier ist noch ein 8086 von 1984/5 eingelagert, 20 MB HD (doppelte Bauhöhe) und 720 kB 5,25" Floppy
Letztes Jahr lief der beim ausprobieren sogar noch ...
Das war dann der 5150 - der konnte aber nur 10MB :confused:
20MB HDs gingen erst ab dem XT - dachte ich!?
Dafür konnte man aber noch die gute, alte Datasette anschließen.
 
AlpenoStrand

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Pepsi, X-Ch und CE 04
Mein erster Arbeits-PC, ein IBM 8088 hatte 2x 5 1/4 Floppy Laufwerke und Grünmonitor, aber noch lange keine Festplatte. Im linken FDD war die Disk mit PC-DOS 2, im rechten die Applikation.

Das waren noch Zeiten ....
 
FlowRider

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Genau genommen genau 25 Jahre - am 24.08. :-)
Aber Win95? Das ist doch Hexenwerk!
Mein erstes Update auf Dos 3.0 im 8088 XT war schon krass, erst mal ein paar Tausendfüssler reinstecken um auf max. 64KB Arbeitsspeicher zu kommen und die 10MB Platte so richtig vollhauen :D
Ja, die guten alten Zeiten. Am 24.08.95 war ich in Atlanta im Stadium und habe dem Bill zum Launch von Win95 zugehört. Anschließend spielte seine Lieblingsband Chicago live (war ja auch der Codename) den ganzen Abend durch. Was für eine Party, trotz des US-amerikanischen "Bieres"...
 
ChiemgauQtreiber

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20 MB - was klang das viel:grosse-augen:
Wird war auf einer Diskette, Excel glaub ich gabs noch nicht...dafür Multiplan

Sicherung auf ca. 60 x 320 KB 5 1/4" Disks, später "nur mehr" 30 x 720 KB Disketten - war eine gute Nachtschicht:grosse-augen: ( als es noch keine 1,44 MB Disks gab

Und heute reicht das grade noch für EIN hochauflösendes Foto in RAW:fragezeichen::grosse-augen:
 
apfelrudi

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mal hier, mal dort
ich kenne ja noch 8 Zoll Floppy Disks...

und Lochkarten, da habe ich aber als Schüler einen Lachkrampf bekommen, das war auf einer Exkursion ins Rechenzentrum einer TU.....wir hatten in der Schule schon 5 1/4"
ein Schulkollege hat dann den Stapel mal wie beim Kartenspiel durchgemischt...

wir durften nie mehr hin
 
Uli G.

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Commodore 610, mein "erster".
Lebt immer noch, und dazu gibt es einen Riesenkasten mit zwei 5 1/4" Floppylaufwerken, der über Ei-triple-I ;)/IEEE488 angeschlossen wird. Einmal 160kB Commodore Format -die 160kB sind aber auch 5x vertreten, Redundanz ist nötig! ;), sowie 1.2MB. Funktioniert immer noch :D. Rechner aufgerüstet auf das Doppelte an Memory, satte 256 kB :D, also wurde quasi ein "620" draus. 256kB!, so viel Speicher braucht kein Mensch!!! (Jedenfalls dann nicht, wenn er in Commodore Basic, o. a. irgendeinem anderen Basic programmiert). Und, damit man die Programme nicht nur schreiben, sondern auch speichern kann, wurde ein Phillips Kassettenrekorder erworben und angepasst (Nullen und Einsen analog übertragen, wie das Gezwitscher eines Faxgerätes im Telefon, wenn man die falsche Nummer wählt :D). Harddiscs waren unbezahlbar, Floppylaufwerke hatte ich zu der Zeit noch nicht, die waren auch noch extrem teuer.
Der "zweite" war/ist! ein Epson Equity III 80286 mit unglaublichen 12MHz Taktfrequenz (normal waren 1987 6MHz, bessere Rechner hatten 8, o. gar 10MHz, der Epson unglaubliche … :)).
640kB Hauptspeicher (auch das war nicht normal, die meisten Rechner hatten weniger), kein Betriebssystem, keine Festplatte, aber einen MFM Controller drin, ein 3.5" Laufwerk, keine Graphikkarte, das ganze für günstige 2500.- DM (Firmen EK + 5% Bearbeitungsgebühr). Graphikkarte und Monitor gekauft, VGA kam gerade, nicht gespart, … 2700.- DM. Betriebssystem gekauft, DOS 5.0 für schlappe ca. 400.- DM (Firmeneinkaufspreis + … s. o.). Nach kurzer Zeit ging mir der ständige Diskettenwechsel auf den Senkel :"Bitte die Diskette mit command.com einlegen", "Bitte, die Diskette mit dem Programm einlegen", "Bitte die Diskette mit command.com einlegen", "Bitte …." usf.), also flugs eine Harddisc gekauft. "Mitsubishi", 40MB, halbe Bauhöhe, für nur ca. 800DM (Firmeneinkaufspreis + …. s. o. ;)). Da "Jäger und Sammler", war die in Nullkommanichts voll (DBase in zwei bis drei Versionen, Lotus123 usf.), also eine zweite des gleichen Typs erstanden (Firmen.... s. o.). Die war leider auch schnell voll, größere Platten waren immer noch extrem teuer, aber: Da gab es noch einen anderen Ausweg.! Der MFM Controller wurde gegen einen RLL Controller getauscht -250.-DM. Zuvörderst die Daten von den Platten auf einen "großen" Rechner geschaufelt, per Kabel über den Druckerport und Laplink Programm (nix "Netzwerk" ;)), beide Platten mit dem neuen Controller formatiert, aus 40MB brutto wurden 65MB brutto/Platte, ich hatte plötzlich 130MB zur Verfügung, anstatt magere 80MB, alles per KAbel wieder zurück gespielt -eine Wochenendbeschäftigung für die Rechner ;).
Und dann brauchten Programme wie Lotus123 etc. Speicher, Speicher, Speicher, und noch etwas Speicher :(. Da der 286 nur 1MB direkt adressieren kann -im normalen Modus gab's keinen Zugriff auf Speicher über dem einen MB, bis zu möglichen 16MB im "Protected Mode", gab es Lösungen, bei denen 64kB Blöcke von Speicherkarten oberhalb der 640kB Hauptspeicher nach Bedarf eingeblendet wurden -"Expanded Memory", o. a. der "Professor" wurde in den "Protected Mode" versetzt und konnte Speicher über dem ersten MB verwenden. Also eben mal eine solche Karte erworben, vom damals "Feinsten", ein Intel "Above Board". Bestückt mit 512kB für lockere 2500.-DM (nat. Firmen-EK + …, vergaß ich zu erwähnen ;)). Da die Karte mit 2MB bestückt werden konnte, drei 512kB Blöcke also noch unbestückt waren, wurden auch die dafür erforderlichen Chips erstanden. Je 72 14-Beiner "4164" pro 512kB (8x8 Chips Speicher, 8 Chips für die Checksum), Einzelpreis knappe 11.-DM (Firmen... usf., s. o.), also flotte 2300++.-DM.
Nat. war das installierte 3 1/2" Laufwerk nicht ausreichend, denn jede Menge Software war nur auf 5 1/4" Disketten erhältlich. Also musste so ein Laufwerk her (Firm … s. o. :D), kostete unter den günstigen Bedingungen auch nur ca. 250.-DM, war immerhin ein 1.2MB Lw. Hatte einen kleinen Nachteil: Viele Rechner hatten nur 360kB Floppys, 720kB gab's so gut wie gar nicht bei PCs. Wenn man mit dem 1.2MB Laufwerk und seinem sehr schmalen Kopf eine 360kB 5 1/4"Diskette erstellte, waren viele "echte" 360kB Laufwerke mit ihren breiten Köpfen nicht in der Lage, diese Disketten zu lesen. Woraus folgt: Der Rechner brauchte zusätzl. ein echtes 360/720kB Laufwerk. Nochmal ein paar DM in die Hand genommen, so ca. 100, den originalen Floppycontroller gegen einen mit vier (VIER) Floppyanschlüssen getauscht, ein paar wenige weitere DM in ein 360kb Laufwerk investiert :D, ...
Alles gut, für das ganze Geld würde man sich heute einen guten Server hinstellen können, da stecken deutlich über 10000.- DM drin.
Ach so:
Den zusätzl. installierten Mathe Coprozessor vergaß ich zu erwähnen, der Rechner ist bis zum Anschlag aufgerüstet :D
12MHz 80286
Mathe Coprozessor
130MB Platten (RLL Format)
1.2MB 5 1/4" Floppy
360/720kB 5 1/4" Floppy
1.44MB 3 1/2" Floppy
2.MB Intel "Above" Board
3MB AST Board
2MB Everex Board
(= 7MB Expanded u./o. Extended Memory!!!)
MS-DOS 6.22
WIN286
Eprommer (der ab u. an auch noch gebraucht wird, um ältere Geräte am Leben zu erhalten)
...

Grüße
Uli
PS
Ich habe noch je eine original verpackte Conner 60MB Festplatte, volle und halbe Bauhöhe, im Angebot. Bei Interesse bitte PM an mich :D
PSS
Wir sollten uns wieder den guten Witzen widmen!
Wenn ich meinen Text so lese, ist das im Rückblick, angesichts heutiger Leistungen u. Preise, eher ein schlechter Witz (wiewohl ich ihn nicht missen möchte!!!)
 
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Uli G.

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und Lochkarten, da habe ich aber als Schüler einen Lachkrampf bekommen, das war auf einer Exkursion ins Rechenzentrum einer TU.....wir hatten in der Schule schon 5 1/4"
ein Schulkollege hat dann den Stapel mal wie beim Kartenspiel durchgemischt...

wir durften nie mehr hin
Kenne ich auch noch, wie auch 1MB Wechsel Festplatten von der Größe eines Backbleches (nicht ganz so groß wie die Paellapfannen von Villarriba/Villabajo, aber ähnlich groß ;)), min 1" dick, eher 1.5-2". Und unten, im mehr als mannshohen 2x 19" Rack, stand eine 5 (FÜNF!!!) MB Festplatte vom Format von ca. vier Schuhkartons, mit einer großen Autobatterie daneben, die, zusammen mit "handgeklöppelter" Elektronik, dafür sorgte, daß die Festplatte bei Stromausfall geregelt herunter gefahren wurde. Alles andere wäre spanabhebende Bearbeitung mit nachfolgendem Totalschaden der Platte gewesen.
Der Rechner musste per Lochstreifen und kryptischen Codes zum Leben erweckt werden, booten vom Eprom gab's nicht, aber immerhin konnte er Fouriertransformation und steuerte die div. Filter und angehängte Beschleunigungsaufnehmer, mit denen wir Lärmmessungen an spanenden Werkzeugmaschinen machten (u. an Spülmaschinen u. Waschmaschine, um Geld dafür zu bekommen :)).

Uli
 
ChiemgauQtreiber

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und Lochkarten, da habe ich aber als Schüler einen Lachkrampf bekommen, das war auf einer Exkursion ins Rechenzentrum einer TU.....wir hatten in der Schule schon 5 1/4"
ein Schulkollege hat dann den Stapel mal wie beim Kartenspiel durchgemischt...

wir durften nie mehr hin
bei der Bundeswehr: 1982-83
nach dem Schlußappel den C64 gestartet und die Dataset zum Laden des Spiels ... und dann mal erst gemütlich zum Abendessen und anschließend noch ein/zwei Bier ... und schon konnte man Spielen -
mit einer Blockgrafik a´la Telespiele von Thomas Gottschalk

dann im Studium schon mal einen C128 mit Floppy - was für ein Fortschritt
(hat ca. 3000,- € gekostet - soviel wie eine gute Zündapp ... da war guter Rat wirklich teuer..)

dann an der FH schon wahnsinnige Olivetti M24, die hatten sogar teilweise schon 256 KB RAM - gigantisch

und Prüfstandsrechner im Praktikum:
der externe Speicher sah aus wie eine Tupper-Tortenglocke auf einem Schreibtischunterschrank
und wenn da der Lesekopf über die "riesige" 5 MB Platte "flog" da wackelte das ganze wie eine Rüttelplatte...
 
FlowRider

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wir durften nie mehr hin
Wenn schon nostalgisch - die guten Telex-/Fernschreiber-Lochstreifen gab es noch bis Anfang der Neunziger. Ich kam mal zu einem Unternehmen, da waren die richtig dankbar, dass einer das noch kannte (und konnte).
 
palmstrollo

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F 650 ST, R 1100 GS, R 1150 GS, R 1200 GS, R 1200 GS LC, F 850 GS, F 900 XR, R 1200 GS LC
ich (Großrechner-Mensch) musste gerade telefonisch einer Kollegin erklären, wie sie eine Remote-Destop-Verbindung herstellt.



Ich: klicke bitte mal ganz links unten auf das Windows-Symbol. Dann geht ein Fenster auf. Dann tippst du bitte die Buchstaben R E M O.


Sie: wo soll ich die tippen?

Ich: auf deiner Tastatur??



Nach ca. 10 Minuten hatte sie das endlich hinbekommen.

Dann ging es zum Anmeldenamen. Den habe ich ihr buchstabiert. Tippen tat sie mittlerweile ohne Rückfragen auf der Tastatur (wo auch sonst).

Leider beinhaltet der Anmeldename einen backslash. Ich: halte die Taste alt-gr gedrückt und dann tippe auf das Fragezeichen.

Ich habe die Fragezeichen in ihrem Gesicht fast hören können.

Nach geschätzten 5 Minuten hatte sie auch diese Hürde genommen.



Und das einer Mitarbeiterin erklären, die selber an einer hotline sitzt….
Unbarrelcash.
 
Uli G.

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Du merkst, daß Du alt wirst, wenn Du den OT Beiträgen zu nur 35 Jahre alten Computern im Witzefred nicht mehr zu folgen vermagst und diese -#9212- dann in den "Du merkst, daß Du alt wirst" Thread verschoben haben möchtest.

Uli
 
juekl

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Wenn du jeden Tag normale Dinge etwas weniger gut hinbekommst
  • auf einmal kannst du nicht mehr rennen
  • nicht mehr von der 3ten Stufe springen
  • nicht mehr 2 oder 3 Stufen auf einmal nehmen
  • nicht mal eben mit einem Satz auf Tischhöhe schwingen
  • das runter gefallene Teil, nur mit Abstützung aufheben kannst
  • zum Runterdrücken der Morgenlatte beim Pinkeln beide Hände brauchst
 
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Du merkst, das du alt wirst.....wenn

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