Quallentier
- Dabei seit
- 27.09.2006
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- Modell
- TÜ, PD BJ. 93, Naundorf auf Basis R100GS Bj. 90, Suzi DR650 Bj. 94 zum Spielen
Zum Thema Lauda, Humor nach meinem Geschmack hatte er jedenfalls:
Wie sehr dem dreimaligen Formel-1-Weltmeister der Schalk im Nacken sitzen konnte, verriet er 2013 in einem Interview mit dem 'SZ Magazin'.
Laudas "Opfer" war in diesem Fall eine US-amerikanische TV-Reporterin. "Das war eine von diesen amerikanischen Morningshows, die kamen zum Nürburgring, und so eine Frau, groß, blond, alles dran, wollte mich an der Unfallstelle interviewen", erinnert sich Lauda.
"Die hatten sich alle gesagt: Ui, der wird sicher weinen, das wird ein ganz großer emotionaler Moment!", so Lauda weiter. Doch er hatte andere Pläne. Vom Frühstücksbuffet des Hotels nahm Lauda ein Kipferl (in Deutschland auch Hörnchen genannt) mit und platzierte es vor Beginn des Interviews unauffällig im Gras an seiner damaligen Unfallstelle.
Kurz nachdem die Reporterin zu ihrer ersten Frage angesetzt hatte, wurde sie von Lauda unterbrochen. "Sag ich: 'Just a moment!' und geh ein paar Schritte ins Gras. Fragt sie: 'What are you doing?' Sag ich: 'Oh look, here's my ear!'"
Der Scherz verfehlte seine Wirkung nicht: "Die war fertig. Die hat die Fassung verloren", erinnert sich Lauda. "Die mussten alles noch mal drehen."
Wie sehr dem dreimaligen Formel-1-Weltmeister der Schalk im Nacken sitzen konnte, verriet er 2013 in einem Interview mit dem 'SZ Magazin'.
Laudas "Opfer" war in diesem Fall eine US-amerikanische TV-Reporterin. "Das war eine von diesen amerikanischen Morningshows, die kamen zum Nürburgring, und so eine Frau, groß, blond, alles dran, wollte mich an der Unfallstelle interviewen", erinnert sich Lauda.
"Die hatten sich alle gesagt: Ui, der wird sicher weinen, das wird ein ganz großer emotionaler Moment!", so Lauda weiter. Doch er hatte andere Pläne. Vom Frühstücksbuffet des Hotels nahm Lauda ein Kipferl (in Deutschland auch Hörnchen genannt) mit und platzierte es vor Beginn des Interviews unauffällig im Gras an seiner damaligen Unfallstelle.
Kurz nachdem die Reporterin zu ihrer ersten Frage angesetzt hatte, wurde sie von Lauda unterbrochen. "Sag ich: 'Just a moment!' und geh ein paar Schritte ins Gras. Fragt sie: 'What are you doing?' Sag ich: 'Oh look, here's my ear!'"
Der Scherz verfehlte seine Wirkung nicht: "Die war fertig. Die hat die Fassung verloren", erinnert sich Lauda. "Die mussten alles noch mal drehen."