Endlich - BMW im Sauseschritt zur Emissionsfreiheit

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Harald_NDS

Harald_NDS

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da brauchst kein Glück, ein Besuch bei Dacia genügt. https://www.dacia.de/dacia-modellpalette/dacia-modelluebersicht/sandero.html

das ist das, was ich immer sage. E-Mobilität taugt nicht als Motorisierung für die Massen.
Das ist mit der springende Punkt und für die Kosten und ein schönes Beispiel .

Solange man selbst ein E Mobil mit Handyanbindung riesen Dispaly fürs Navi und andere Spielereien bracht weden die
Preise immer weiter stegen. Egal ob E oder Verbrenner .................

Hier ist zumindest beim E Go vom Ansatz erst einmal der richtige Weg eingeschlagen worden .
Den kann man dann auch nicht mit einem Dacia vergleichen sondern mit einem E Up, und der kostet ab 26900 €
Und dann ist der " Elefantenrollschuh immer noch mindestens mit 16.000 Euro " doch mit 10000€ weniger ein guter Preis.

Das hier kein vollwertiges Fahrzeug für alle angeboten wird ist bekannt, aber der Normale Polo ab 13500 €
oder der Up ab 11000€ ist es auch nicht sondern läuft meist als Zweitwagen.
Die beiden kosten dann mit " etwas Sinnvollem " schnell von 17000 bis 23000€

Ein Zweitwagen ist auch nicht für die " Massen " gedacht
 
Harald_NDS

Harald_NDS

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:eekek: nach 9 Jahren? Wow!

Den Prius wollte ich auch mal, leider konnte man damals weder Dachbox, noch Veloträger (AHK) montieren -> daher ein nogo.
Dann kannst du dir ja jetzt einen kaufen :rolleyes:
10 jahre Steuerbereiung sprechen dafür ...
Ahk und Dachträger gibts nun ebenfalls
 
Zörnie

Zörnie

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Das ist mit der springende Punkt und für die Kosten und ein schönes Beispiel .

Solange man selbst ein E Mobil mit Handyanbindung riesen Dispaly fürs Navi und andere Spielereien bracht weden die
Preise immer weiter stegen. Egal ob E oder Verbrenner .................

Hier ist zumindest beim E Go vom Ansatz erst einmal der richtige Weg eingeschlagen worden .
Den kann man dann auch nicht mit einem Dacia vergleichen sondern mit einem E Up, und der kostet ab 26900 €
Und dann ist der " Elefantenrollschuh immer noch mindestens mit 16.000 Euro " doch mit 10000€ weniger ein guter Preis.

Das hier kein vollwertiges Fahrzeug für alle angeboten wird ist bekannt, aber der Normale Polo ab 13500 €
oder der Up ab 11000€ ist es auch nicht sondern läuft meist als Zweitwagen.
Die beiden kosten dann mit " etwas Sinnvollem " schnell von 17000 bis 23000€

Ein Zweitwagen ist auch nicht für die " Massen " gedacht
Ich kann nicht nur ein E-Mobil mit einem Verbrenner vergleichen, ich muss es sogar! Als Hersteller muss ich es, denn das ist meine Konkurrenz. Wem es als Hersteller natürlich reicht, pro Jahr ein paar hundert Fahrzeuge zu verkaufen, kann sich natürlich ausschließlich mit anderen E-Mobilen messen. Und als Kunde vergleiche ich auch Verbrenner mit E-Mobilen, denn ich habe meine Anforderungen an ein Fahrzeug und beinahe jeder auch ein Preislimit.

Auch e-go zeigt nur, dass Elektromobilität derzeit teuer ist und billig in Deutschland gar nicht machbar ist.
 
Harald_NDS

Harald_NDS

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Zörnie
Der Vergleich mit dem Benziner hast du doch selbst zitiert.

Das Umweltschutz etwas mehr kostet , ist vielen scheinbar noch nicht bekannt .
Warte nach 2020 die Kostensteigerung von Verbrennern wegen immer höheren Anforderungen an die Emissionswerte ab und die Schere geht so immer weiter auseinander .

Was nützt der Armen " Sau " ein etwas günstigerer Verbrenner wenn er damit überhaupt nicht mehr nach Hause fahren darf ????
Ja das gibt es bereits schon in Frankreich und wurde auch hier verlinkt ..................

Auf der einen Seite heißt es
billig muss es sein , auf der anderen " der Accu ist nicht langlebig genug " , das geht so aber nicht

In London zahlst du schon jetzt für Verbrenner extra


Der Trend zum generellen Verbot dort ist ebenfalls ungebrochen

 
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Gast 32829

Gast
:eekek: nach 9 Jahren? Wow!

Den Prius wollte ich auch mal, leider konnte man damals weder Dachbox, noch Veloträger (AHK) montieren -> daher ein nogo.
Salü Jakob

Also bei unseren Freunden ihrem III er Pruis kann ein "Sarg" montiert werden, sogar ein über 30 Jahre alter Kamei Typ.
Wir waren mit ihrem Prius schon 2 mal in den Sliferien in Österreich, zu viert mit allem was man so braucht zum Skifahren.
Verbrauch 5,4 lt / 100 Km, nicht auf der Anzeige abgelesen sondern die effektiv getankte Menge, und wir fuhren ganz normal im Verkehr mit.

Eine AHK haben unsere Freunde samt Veloträger auch dran.

In der Art so was hier:

https://www.kupplung.ch/anhaengerkupplung/toyota/prius/

Josef
 
Zörnie

Zörnie

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Das Umweltschutz etwas mehr kostet , ist vielen scheinbar noch nicht bekannt .
Warte nach 2020 die Kostensteigerung von Verbrennern wegen immer höheren Anforderungen an die Emissionswerte ab und die Schere geht so immer weiter auseinander .

Was nützt der Armen " Sau " ein etwas günstigerer Verbrenner wenn er damit überhaupt nicht mehr nach Hause fahren darf ????
Ja das gibt es bereits schon in Frankreich und wurde auch hier verlinkt ..................

Auf der einen Seite heißt es
billig muss es sein , auf der anderen " der Accu ist nicht langlebig genug " , das geht so aber nicht

In London zahlst du schon jetzt für Verbrenner extra


Der Trend zum generellen Verbot dort ist ebenfalls ungebrochen

Oh ja genau, das Märchen vom Umweltschutz durch akkugespeiste Elektrofahrzeuge :D Hätte ja echt nicht geglaubt, dass das allen Ernstes noch jemand erzählt. So viel CO2, wie bei der Herstellung des Akkus angefallen wären, wenn ich mir statt des Benziners ein Elektrofahrzeug für den doppelten Preis gekauft hätte, wird mein kleiner Polo in seinem ganzen Fahrzeugleben nicht mehr ausstoßen. Und da sind beim Elektrofahrzeug noch nicht die CO2-Emissionen enthalten, die bei der Herstellung des Stroms für das Fahrzeug im deutschen Energiemix entstehen.
Dass Verbrenner voraussichtlich teurer werden in den kommenden Jahren, hatte ich schon verlinkt. Aber wenn der Staat nicht extrem planwirtschaftlich und steuernd eingreift, werden sie nie so teuer wie es vergleichbare Elektrofahrzeuge heute sind.
 
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moppede

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Ich kann einfach nicht begreifen wie man von/über batterieautos von Umweltschutz reden kann:eekek:

MfG.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Ich kann einfach nicht begreifen wie man von/über batterieautos von Umweltschutz reden kann:eekek:

MfG.
Hmm...der Umweltschutz ist eins..dass Andere...fossile Brennstoffe sind "endlich"...( irgend wann gehen die "gepressten Dinos" aus..
Wir verbrauchen ( nicht nur für Oel und Benzin!) unmengen des Rohstoffs Erdöl.....

NB: parallel dazu....die Herstellung von nötigem Strom..!!! Wie..?? Wasser..Speicherkraftwerke..?? ist nur für "Spitzen tauglich..

Gezeiten ( oder Fluss ) Kraftwerke..ja teilweise...um ein Fundament zu bilden..
Sonne und Wind...ja teilweise gute Lösungen...leider sehr Wetterabhängig..

Um ein gesundes "Stromfundament" von vielleicht 40% aufrecht zu erhalten sind wir leider auf Kernenergie ( Kernspaltung / Kernfusion, welche noch nicht kontrollierbar ist) mehr oder weniger angewiesen...den Rest könnte man vermutlich mit Wasser/Sonne/Wind/Erdwärme kompensieren..

Alles in allem ein spannendes Thema um die Elektrifizierung von Verkehr/Heizungen/allg.Wärmetechnik...
Polemik hilft nichts...
 
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lederkombi

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Man gehe auf die Webseite Auto-Umweltliste: Home
(Urheber ist der VCS = das grüne Gewissen der Schweizer/Innen)

Dort klicke man auf die Umweltliste bzw. Jahresheft 2018 und blättere zur Seite 43.

Zitat:

Elektrofahrzeuge bewirken einen Mehrbedarf
an Strom, welcher gedeckt werden muss. Die
Schwierigkeit ist nun, wie man diesen Mehrbedarf
bewertet. Rechnet man für den Betrieb
ausschliesslich mit Kohlestrom, nennt
man das eine «Grenzstrombetrachtung». Darunter
versteht man, dass wegen zusätzlichen
Verbrauchern wie Elektrofahrzeugen Kohlekraftwerke
nicht abgeschaltet werden können.
Diese Betrachtung führt zu sehr hohen
CO₂-Emissionen von Elektrofahrzeugen, die
deutlich über denjenigen von Benzin- oder
Dieselfahrzeugen liegt.



Und nein, das ist nicht gefärbt oder schöngeredet. Die EMPA ist da über jeden Zweifel erhaben und daher wird die Aussage auch im Hausmagazin der Grünen gemacht!
 
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moppede

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Man redet halt immer nur über den Strom den so ein autochen brauch!
Aber nie was es für ein Irrsinn ist eine Batterie zu bauen bzw. Zu entsorgen!

MfG.
 
SimonADV

SimonADV

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Man redet halt immer nur über den Strom den so ein autochen brauch!
Aber nie was es für ein Irrsinn ist eine Batterie zu bauen bzw. Zu entsorgen!

MfG.
Besonders durchdacht scheint deine Antwort aber auch nicht zu sein.
So ein Kolbenmotor mit seinen unendlich vielen feinst bearbeitenden Teilen fällt energetisch neutral vom Himmel?
 
SimonADV

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Ein Auto A vom Hersteller CNZ kostet Listenpreis 50.000 €.
Das Auto B vom gleichen Hersteller kostet ebenfalls Listenpreis 50.000 €
Da beide Autos im gleichen Konzern gefertigt werden, ziehen wir also einen Deckungsbeitrag von 20% ab.
Damit belaufen sich die Herstellkosten I bzw. Fertigungseinzelkosten auf 40.000 €.
Welches der beiden ist nun energetisch besser?
Ich würde sagen sie sind energetisch im Wesentlichen identisch.

Die Aussage das ein E-Auto mit Akku CO2-technisch schlechter wie ein gleich teuerer Verbrenner halte ich für Humbug.
 
G

Gast 32829

Gast
Hmm...der Umweltschutz ist eins..dass Andere...fossile Brennstoffe sind "endlich"...( irgend wann gehen die "gepressten Dinos" aus..
Wir verbrauchen ( nicht nur für Oel und Benzin!) unmengen des Rohstoffs Erdöl.....

NB: parallel dazu....die Herstellung von nötigem Strom..!!! Wie..?? Wasser..Speicherkraftwerke..?? ist nur für "Spitzen tauglich..

Gezeiten ( oder Fluss ) Kraftwerke..ja teilweise...um ein Fundament zu bilden..
Sonne und Wind...ja teilweise gute Lösungen...leider sehr Wetterabhängig..

Um ein gesundes "Stromfundament" von vielleicht 40% aufrecht zu erhalten sind wir leider auf Kernenergie ( Kernspaltung / Kernfusion, welche noch nicht kontrollierbar ist) mehr oder weniger angewiesen...den Rest könnte man vermutlich mit Wasser/Sonne/Wind/Erdwärme kompensieren..

Alles in allem ein spannendes Thema um die Elektrifizierung von Verkehr/Heizungen/allg.Wärmetechnik...
Polemik hilft nichts...
Du hasst schon rechts Fritz, ABER die Endlagerung müsste ENDLICH mal angegangen und Lager gebaut werden.
Es kann ja nicht sein das z.B. Mühleberg heuer nach bald 50 Jahren abgestellt und vom Netz genommen wird,
und der ganze radioaktive Abfall der dort angefallen ist hat noch keinen definitiven Lagerplatz. :banghead:
Mal ganz zu schweigen vom ganzen strahlenden Abfall der dort nach Beginn der Rückbauarbeiten in 5 - 10 Jahren anfallen wird.

Josef
 
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Gast 32829

Gast
Die Aussage das ein E-Auto mit Akku CO2-technisch schlechter wie ein gleich teuerer Verbrenner halte ich für Humbug.
Die graue Energie die in den Akkus drin ist, die darfst du nicht ganz vergessen.
Und Rückbau und Recycling selbiger................grrrr
Ganz zu schweigen das gar nicht genug Rohstoffe vorhanden wären um eine Flächendeckende Versorgung der Hersteller mit Akkus zu
gewährleisten.
Und was bei der Gewinnung dieser seltenen Erden abläuft, DAS müsste man eigentlich auch noch irgendwie in die Bilanz mit einrechnen.

PS:
Die Fertigungskosten eines Autos liegen wesentlich tiefer als von dir oben angenommen,
weil nach den Werkkosten möchten alle anderen auch noch leben können davon,
und dafür reichen die von dir genannten 20 % SICHER nicht aus.

Josef
 
hydrantenfritz

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Du hasst schon rechts Fritz, ABER die Endlagerung müsste ENDLICH mal angegangen und Lager gebaut werden.
Es kann ja nicht sein das z.B. Mühleberg heuer nach bald 50 Jahren abgestellt und vom Netz genommen wird,
und der ganze radioaktive Abfall der dort angefallen ist hat noch keinen definitiven Lagerplatz. :banghead:
Mal ganz zu schweigen vom ganzen strahlenden Abfall der dort nach Beginn der Rückbauarbeiten in 5 - 10 Jahren anfallen wird.

Josef
Jaa..alles richtig...darum hab ich geschrieben "Leider"...es ist einfach nur blöd..Atommüll ( mit einer Halbwertszeit von..weiss wievielen 10000 Jahren zu lagern..)..und mit der Kernfusion..sind wir anscheinend noch nicht so weit....und wir werden mehr Strom brauchen..!!!

Egal wo das gelagert werden soll...ich hatte es auch nicht wirklich gerne neben meinem Haus...EINE WIRKLICHE AUFGABE..weit weg von jedem Spass...:(...Ich beneide niemanden der 1. Verantwortung dafür trägt..oder 2. damit konfrontiert ist....
 
G

Gast 32829

Gast
...Ich beneide niemanden der 1. Verantwortung dafür trägt..oder 2. damit konfrontiert ist....
Strom brauchen wir alle.
Man müsste für solche Jahrhundertprojekte wie Atomentsorgung, Infrastrukturprojekte (Bahn, Strasse etc) eine spezielle Einsprachestelle geschaffen werden,
nicht das EIN einzelner ein solches Projekt mit Einsprache bei der Gemeinde, dann beim Kanton, übers Bundesgericht und ev. noch weiter blockieren kann.

Josef
 
SimonADV

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Auf welche Bewertung sprichst du genau an?
Wenn du die Umweltliste meinst, da steht doch sogar im Preämbel das die Liste nur den Verbrauch bewertet.
Dann gibt es wohl noch eine Studie aus 2011 deren Primärquellen wiederum aus 2008 stammen.

Mein Denkansatz oben ist viel Einfacher:
Die kleinsten Grenzkosten eines Produktes sind immer die Energiekosten (weniger kann etwas nicht kosten).
Spart man Energie oder verwendet man Energie deren variablen Kosten gegen Null laufen, sinken auch die Grenzkosten des Produkts.
Dann bleibt nach Abschreibung nicht mehr viel übrig. Außer natürlich die Kreativität des Individuums,
Das ist Dekabonisierung groß gedacht...
Anstatt die günstige Energie die wir im Moment noch haben sinnlos zu verblasen, sollte man diese für die Anschubfinanzierung der Dekabonisierung verwendet. Vielleicht hat das aber was wir bisher getan haben eh schon gereicht.
Siemens stellt 6.000 Leute aus u. a. weil 2/3 der Investitionen für Stromgewinnung in Energieerzeugungsanlagen ohne variable Kosten laufen, was im Grunde die dekabonisierten Erzeugung ist.
Eine CO2 Steuer würden eben diesen Effekt wesentlich verstärken.
 
Thema:

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