Erneut Anschlag in Ansbach bei Nürnberg

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Jonni

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Drei Anschläge in einer Woche sind schon hardcore..........
Verkriechen oder in irgendeiner Weise überreagieren ist aber auch keine Lösung.
Den 4000 Verkehrstoten letztes Jahr in Deutschland wird kaum Aufmerksamkeit geschenkt, nach den über 20000 die jedes Jahr an den Folgen des Rauchens sterben kräht kein Hahn und fast 50000 Alkoholtote werden komplett verschwiegen .......... aber bei 10 Terrortoten fällt das halbe Land (zumindest medial) in Hysterie.
Für die Opfer und ihre Angehörigen und Freunde ist das natürlich schlimm aber es sind, wenn man es nüchtern betrachtet nur Einzelschicksale.
Ein solcher Vergleich ist verharmlosend und nicht zielführend. Die Bahnhofsklatscher und Teddywerfer sollten ihre Meinung jetzt der Realität anpassen. Die Anschläge der vergangenen Tage wären bei einer restriktiveren Einwanderungspolitik, wie sie andere Länder in Europa betreiben, vermeidbar gewesen.

Der Blick muss jetzt auch von Tätern auf dien Opfer und deren Angehörigen gerichtet werden. Da diese aus dem Nachlass der Täter keine Zahlungen bekommen werden, erwarte ich Vorschläge der Bundesregierung wie man sich hier positioniert. Ein weiter so und ein Verweis auf das Opferentschädigungsgesetz reicht sicher nicht aus, wenn man nicht will, dass der AFD und ihren Anhängern Munition für die nächsten Wahlkämpfe geliefert wird. Eigentum- und Vermögensschäden sowie Schmerzensgeld gleicht das Opferentschädigungsgesetzt nämlich nicht aus. Von daher hat es ein Verkehrsopfer sogar "besser". Ein solches Opfer kann nämlich fast immer auf eine Haftpflichtversicherung des Schädigers zurückgreifen, die für Schmerzensgeld etc. eintritt.

CU
Jonni
 
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Gast15427

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Schade das solch bereiste Person so wie Du Ta-Rider dermaßen verallgemeinert!
Mann sollte meinen, Reisen bildet und erweitert den Horizont!

Scheinbar trifft dieses nicht auf alle Reisende zu!
Ja, da unterlag ich ebenso der Veralgemeinerung...
 
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ta-rider

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Intermezzo

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Es macht schon einen Unterschied wann man stirbt und unter welchen Umständen und ob man es vielleicht hätte verhindern können. Mir fehlt hier nir noch die Aussage, dß das Leben prinzipiell gefährlich ist und man auch im Bett sterben kann.

Terroranschläge, wie übrigens auch Amokläufer, sind ein absolutes No Go. Andere bestimmen darüber wann jemand zu sterben hat. Im Unterschied zum Flugzeugabsturz.

Ein Amoläufer hat i. d. R. psychische Ploblem, ist krank. Ein Terrorist oder auch nur Mitläufer davon, macht dies gezielt aufgrund seiner Ideologie, seines Glaubens und seines Hasses auf Andersdenkende und Anderlebende. Und er möchte möglichst hohe Opferzahlen. Dabei spielt das wie und wer keine Rolle. Das ist perfide. Im übrigen auch der Unterschied zur RAF, die den Saat treffen wollte, was ich deswegen aber nicht als besser heiße.

Nachdem was jetzt passiert ist und was in nächster Zeit sicherlich auch noch passieren wird, ist es an der Zeit sein blauäugiges und naives Denken mal kritisch zu überdenken.

Gruß Tom
 
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ta-rider

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Nachdem was jetzt passiert ist und was in nächster Zeit sicherlich auch noch passieren wird, ist es an der Zeit sein blauäugiges und naives Denken mal kritisch zu überdenken.
So ist es aber dafür fehlt manchen einfach die Bildung. Fussball im TV ist doch viel interessanter...

Wer es jedoch schafft seinen Horizont zu erweitern wird sehn, dass die Bevölkerungszahlen in vielen Ländern quasi explodieren, während das Platzangebot, Nahrungsangebot und die Wasserreserven gleich bleiben. Das führt unausweichlich zu einem Krieg, egal unter welchem Vorwand. Wir können es uns angesichts der Staatsverschuldung aber nicht leisten, das Sozialamt der Welt zu spielen...
 
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Vatta

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Abgesehen davon, wie bereits geschrieben, in Wahrheit sind es kaum Tote, jeder schwere Busunfall oder Flugzeugabsturz bringt viel mehr Tote, aber die sind halt medial nicht so gut zu vermarkten, speziell jetzt im Sommerloch.
Und man kann noch politisch Kleingeld rausschlagen.

Schade ist um jeden Toten, aber eventuell sollte man auch Fahrradfahren verbieten, da gibt es auch mehr Tote als bei Anschlägen.
Sorry, aber das ist Blödsinn.

Soll man Deiner Meinung nach erst medial aktiv werden wenn die Zahl der Terroropfer die Summe XX übersteigt? Weil Deiner Argumentation folgend, sind 10 Terrortote ja quasi "pillepalle". Sollen wir das den Hinterbliebenen auch sagen? "Ja liebe Mutter, tut uns ja leid das ihr Kind jetzt ermordet wurde, aber es war viel wahrscheinlicher das es mit dem Fahrrad verunglückt. Ist hat Pech, dass da jetzt der Terrorist kam."

Unfälle durch menschliches oder technisches Versagen passieren nicht vorsätzlich und schon gar nicht aus irgendwelchen kranken mittelalterlichen Ideologien heraus. Niemand ist frei von Fehlern und daher geschehen Unglücke.

Vorsätzlich Menschen zu töten hat doch eine ganz andere Qualität und daher ist auch die Zahl der Opfer nicht zu relativieren. Das mediale Ausschlachten geschieht nicht wegen der Opferzahl sondern wegen der schier nicht zu begreifenden vorsätzlichen Tat als solches.
 
Koegi

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Ein solcher Vergleich ist verharmlosend und nicht zielführend.
Ja das ist er.
Aber leider auch real.
Ich glaube keiner von uns möchte in der Nähe sein wenn so ein kranker Typ loslegt.
Aber wie wollen/können wir verhindern das ein kranker/gestörter Einzeltäter sich eine Waffe besorgt, eine Bombe bastelt oder einfach "nur" mit Beil und Machete auf Leute losgeht?

Mama Angela hat nun mal über 1 Mio Menschen einfach reingelassen und wenn davon nur jeder 1000ste Böses will dann haben wir über 1000 potenzielle Attentäter im Land. Sorry das war jetzt politisch.
 
Klausmong

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@vatta
Sehe ich nicht als Blödsinn.

Es geht um die Menge der Toten.
Wodurch wer stirbt ( Ausgenommen ALtersbedingt ) wäre mal egal.
Jeder aussertourliche Tote ist einer zuviel.

Terrortote sind natürlich nicht pillepalle, aber durch verseuchtes Wasser sterben mehr Menschen. das ist auch verursacht.

Unfälle passieren sehr wohl oft durch Menschliches und technisches Versagen, auch zB durch Sparmaßnahmen und daraus resultierende ........reien. gerne auch bei Flugzeugen.
Und das ist auch schon vorsätzlich.

Ich wollte auch zum Ausdruck bringen, das jetzt ein Medienhype um "Terrorakte entsteht.
Kann man gerade gut benötigen, um von vielen anderen Problemen abzulenken ( wie zB Türkei und TTIP ) und um noch mehr Überwachung durchzubringen und das Volk sagt danke dazu.

Jonny schrieb:
Die Anschläge der vergangenen Tage wären bei einer restriktiveren Einwanderungspolitik, wie sie andere Länder in Europa betreiben, vermeidbar gewesen
Wie gesagt, in München war es ein Deutscher ( auch wenn der Iranische Eltern hatte, es war ein Deutscher, der ewig hier lebt )
Das mit der Machete war eine Beziehungstat, und was in Ansbach genau los war, ist bisher erstmal Spekulation, auch wenn es nach Terroranschlag aussieht sollte man zumindest mal abwarten, bis es von der Polizei gesicherte Ermittlungsergabnisse gibt.

Als Winnenden passiert ist, hat man noch von einem Amoklauf gesprochen, heute würde man sofort "Terror" schreien.
Das ist der Unterschied.

Und wir lassen uns Alle verrückt machen und trauen uns nicht mehr aus dem Haus und ein normales Leben führen.

Ich persönlich lass mich da nicht verrückt machen, und werde mein Leben weiter ganz normal leben.

Ich arbeite beruflich fast täglich auf Großveranstaltungen. Und bin teilweise in Sicherheitsbelange eingebunden.
Auch wenn es ein erhöhtes Sicherheitsrisiko gibt, bin ich persönlich davon überzeugt, das höhere Gefahr durch technische Fehler und Panik ausgeht als von Terror.
 
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fralind

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Wie es um die Gesetzgebung in solchen Fällen steht, kann man heute an der Tat in Reutlingen sehen. Gegen den jungen Autofahrer, der den wild um sich schlagenden Täter mit der Machete sah, wie er noch die Heckscheibe eines vor Ihm fahrendnen Wagens einschlug und die Frau darin verletzte und dann nach eigenen und Zeugenaussagen den Täter bewusst anfuhr und zu Boden brachte, wird nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Strassenverkehr ermittelt.

Daher geht man ( Es scheinen nicht nur A.......... be der Polizei) heute nun davon aus, das der Täter dem jungen Autofahrer bei seiner Flucht "zufällig" vor das Auto gelaufen ist, dass scheint die bessere Variante für den Jungen Mann zu sein.
 
Klausmong

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Wie es um die Gesetzgebung in solchen Fällen steht, kann man heute an der Tat in Reutlingen sehen. Gegen den jungen Autofahrer, der den wild um sich schlagenden Täter mit der Machete sah, wie er noch die Heckscheibe eines vor Ihm fahrendnen Wagens einschlug und die Frau darin verletzte und dann nach eigenen und Zeugenaussagen den Täter bewusst anfuhr und zu Boden brachte, wird nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Strassenverkehr ermittelt.

Daher geht man ( Es scheinen nicht nur A.......... be der Polizei) heute nun davon aus, das der Täter dem jungen Autofahrer bei seiner Flucht "zufällig" vor das Auto gelaufen ist, dass scheint die bessere Variante für den Jungen Mann zu sein.

Den ist wohl nicht so.

Denn laut Polizei konnte der junge Mann gar nicht wissen was gerade vorher los war!

Womit sollte er also wissen das der vor seinem Auto ein Attentäter war?

Nach Bluttat in Reutlingen: Heldengeschichte ist ?absoluter Mumpitz? - Polizeibericht - Stuttgarter Nachrichten
 
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Leute, viele Ermittlungen müssen doch erst mal durchgezogen werden, um zu wissen was genau passiert ist. So doch auch jedesmal ermittelt wird, wenn unsere Polizei von der Schußwaffe gebrauch gemacht hat.

Da wird direkt rumgeschriehen, daß die Polizei sich nicht mal wehren darf. Und dabei wird vergessen, daß ein Ermittlungszwang besteht. Und wenn der dann zum Freispruch führt, ist doch alles sauber.
 
fralind

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Hätte der Autofahrer tatsächlich unter Vorsatz mit seinem Auto auf den 21-jährigen mutmaßlichen Täter zugehalten, hätte man wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr oder gar wegen versuchter Tötung ermittelt, so der Polizeisprecher.
Sach ich doch.

Besser ist die Variante das der Täter dem Autofahrer ins Auto gelaufen ist.


Man stelle sich nur vor, das eine deutsche mänliche Begleitung ( Boxer, Kampfsportler oder andere Ausbildung) der Partnerin in Köln in der Silvesternacht einem oder mehreren von den Halags so einen verpasst hätte, so das diese mit Zahn-Blutverlust umgefallen wären, was dann in den Medien innerhalb der ersten Stunden von den armen ausländischen Mitbürgern gestanden hätte.


Und den "Bahnhofsklatscher und Teddywerfer" sei gesagt, selbst diese gehen mit einem unsicheren Gefühl auf Plätze oder Veranstaltungen, beobachten jetzt die Menschen um sich herum und warten eigentlich nur darauf, das einer mit dunklen Augen und Bart die Leine zieht.
Das ist doch jetzt die normale Realität.

Oder glaubt einer hier, dass man wegen einer europäisch aussehende Person solch einen Einsatz gefahren hätte.

Berichte: Fehlalarm löst Polizei-Großeinsatz in Brüssel aus - Vermischtes - Berliner Morgenpost


 
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Vatta

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Ich wollte auch zum Ausdruck bringen, das jetzt ein Medienhype um "Terrorakte entsteht.
Kann man gerade gut benötigen, um von vielen anderen Problemen abzulenken ( wie zB Türkei und TTIP ) und um noch mehr Überwachung durchzubringen und das Volk sagt danke dazu.
Also wenn unsere Regierung derzeit eines nicht gebrauchen kann, dann ist das Terror und Gewalt durch als Flüchtlinge zu uns gekommene und andere Migranten. Das spielt ja bekanntlich eher dem politischen Herausforderer in die Karten. Unsere Regierung freundet sich da eher mit Leuten wie Dich an. Anstatt sich zu empören und laut STOP zu schreien, setzt Du Dich ruhig hin, erstellt eine neue "Relativitäts-Theorie" ( :D ) gehst ruhig schlafen. In der Hinsicht ticke ich anders. Ich finde, man sollte sich viel mehr empören über die uns erziehende Obrigkeit, denn sie hat es verdient. Fummelt einer von uns hier den DB-Eater aus dem AC-Schnitzer und weckt damit die Eifel auf, wird er bei einer Kontrolle an Ort und Stelle festgesetzt und die Strafe über die Kreditkarte eingezogen.

Gewalt-Intensivtäter jedoch sind nicht durch gemeinsame Kaffee- Kuchen-Events polizeibekannt und laufen trotzdem recht unbehelligt durch die Gegend, weil sie bisher nur Bewährungsstrafen erhalten haben, was einem Freispruch gleichkommt. Und da soll ich mich nicht empören und mir irgendwelche Chancen ausrechnen lassen wann es mich mal trifft?

Wie gesagt, in München war es ein Deutscher ( auch wenn der Iranische Eltern hatte, es war ein Deutscher, der ewig hier lebt )
Das mit der Machete war eine Beziehungstat, und was in Ansbach genau los war, ist bisher erstmal Spekulation, auch wenn es nach Terroranschlag aussieht sollte man zumindest mal abwarten, bis es von der Polizei gesicherte Ermittlungsergabnisse gibt.

Als Winnenden passiert ist, hat man noch von einem Amoklauf gesprochen, heute würde man sofort "Terror" schreien.
Das ist der Unterschied.

Und wir lassen uns Alle verrückt machen und trauen uns nicht mehr aus dem Haus und ein normales Leben führen.

Ich persönlich lass mich da nicht verrückt machen, und werde mein Leben weiter ganz normal leben.
Ich lasse mich auch nicht verrückt machen und gehe ohne Angst durch die Stadt und auf Konzerte / Festivals. Aber nur weil ich statistisch gesehen keine Angst haben brauche, verlässt mich meine Empathie für die Mitmenschen nicht. Davon abgesehen, finde ich mich in den letzten Tagen durch die Presse und die Polizei schon recht klar informiert. Eine Vermischung von "Terror" und "Amok" habe ich nicht feststellen können.

Das einzig merkwürdige war nur die krumme Verwendung des Namens des Amokläufers. Der hieß "Ali David S....", was in der Presse sehr oft zu "David S..." mutierte. Klingt wohl etwas kartoffeliger......
 
Klausmong

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Sach ich doch.

Besser ist die Variante das der Täter dem Autofahrer ins Auto gelaufen ist.


Man stelle sich nur vor, das eine deutsche mänliche Begleitung ( Boxer, Kampfsportler oder andere Ausbildung) der Partnerin in Köln in der Silvesternacht einem oder mehreren von den Halags so einen verpasst hätte, so das diese mit Zahn-Blutverlust umgefallen wären, was dann in den Medien innerhalb der ersten Stunden von den armen ausländischen Mitbürgern gestanden hätte.


Und den "Bahnhofsklatscher und Teddywerfer" sei gesagt, selbst diese gehen mit einem unsicheren Gefühl auf Plätze oder Veranstaltungen, beobachten jetzt die Menschen um sich herum und warten eigentlich nur darauf, das einer mit dunklen Augen und Bart die Leine zieht.
Das ist doch jetzt die normale Realität.

Oder glaubt einer hier, dass man wegen einer europäisch aussehende Person solch einen Einsatz gefahren hätte.

Berichte: Fehlalarm löst Polizei-Großeinsatz in Brüssel aus - Vermischtes - Berliner Morgenpost


Also unterstellst Du nun dem Autofahrer, er hat es absichtlich getan?

Und der Polizei, das die Ihn dabei deckt?????

ich sag mal so, ohne etwas zu wissen solche eine Unterstellung zu schreiben ist schon etwas heftig.


Abgesehen davon, was soll die Blöde Aussage "Bahnhofsklatscher und Teddywerfer" ????
 
Klausmong

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Vatta schrieb:
Unsere Regierung freundet sich da eher mit Leuten wie Dich an. Anstatt sich zu empören und laut STOP zu schreien, setzt Du Dich ruhig hin, erstellt eine neue "Relativitäts-Theorie" ( :D ) gehst ruhig schlafen.
Ein so ein Schwachsinn, echt jetzt :mad:

Vatta schrieb:
Ich finde, man sollte sich viel mehr empören über die uns erziehende Obrigkeit, denn sie hat es verdient. Fummelt einer von uns hier den DB-Eater aus dem AC-Schnitzer und weckt damit die Eifel auf, wird er bei einer Kontrolle an Ort und Stelle festgesetzt und die Strafe über die Kreditkarte eingezogen.
Ja, und das ist auch richtig so.
Das gehört genau so geahndet wie jedes andere Vergehen oder Straftat.

Vatta schrieb:
Gewalt-Intensivtäter jedoch sind nicht durch gemeinsame Kaffee- Kuchen-Events polizeibekannt und laufen trotzdem recht unbehelligt durch die Gegend, weil sie bisher nur Bewährungsstrafen erhalten haben, was einem Freispruch gleichkommt. Und da soll ich mich nicht empören und mir irgendwelche Chancen ausrechnen lassen wann es mich mal trifft?
Sicher versagt die Justizbehörde oft genug.
Das sind aber nicht die Polizisten, die auch für einen lauten Auspuff zuständig sind sondern die Richter.
Und die müßen halt oft auch abwägen.

jeden auffällig gewordenen Menschen in das Gefängnis zu stecken ist sicher auch nicht zielführend.
Und polizeibekannt wird man schnell mal, das geht einfacher als man denkt und kann einmal wegen einer Dummheit oder einem Fehler auch den ganz normalen Bürger treffen.

Und ob nun jeder Polizeibekannter auch gleich einen Terroranschlag durchführt bezweifle ich mal.
 
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Das ist ein sarkastische Umschreibung für realitätsferne Gutmenschen. :)

Die nicht sehen, wie sie die eigene Sippe offenen Auges in den Abgrund führen.

Deutschland steht mal wieder ziemlich isoliert auf der Welt da. (ich habe fast täglich Kollegen aus der ganzen Welt da (USA, Frankreich, England,China), die die Deutschen überhaupt nicht verstehen)
 
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Ein so ein Schwachsinn, echt jetzt :mad:



Ja, und das ist auch richtig so.
Das gehört genau so geahndet wie jedes andere Vergehen oder Straftat.



Sicher versagt die Justizbehörde oft genug.
Das sind aber nicht die Polizisten, die auch für einen lauten Auspuff zuständig sind sondern die Richter.
Und die müßen halt oft auch abwägen.

jeden auffällig gewordenen Menschen in das Gefängnis zu stecken ist sicher auch nicht zielführend.
Und polizeibekannt wird man schnell mal, das geht einfacher als man denkt und kann einmal wegen einer Dummheit oder einem Fehler auch den ganz normalen Bürger treffen.

Und ob nun jeder Polizeibekannter auch gleich einen Terroranschlag durchführt bezweifle ich mal.
Vielleicht habe ich Dich falsch wahrgenommen, aber jegliches Relativieren von Gewaltopfern wirkt auf mich eben so. Sorry wenn ich zu drastisch klingen sollte.

Nicht jeder Polizeibekannte sollte in den Knast, aber polizeibekannt durch mehrfache Gewaltdelikte und inkonsequente Justiz hat in den letzten Tagen zu mehreren Toten geführt. Das kann es einfach nicht sein, dass wir solange nachsichtig sind, bis richtig was passiert.
 
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Deutschland steht mal wieder ziemlich isoliert auf der Welt da. (ich habe fast täglich Kollegen aus der ganzen Welt da (USA, Frankreich, England,China), die die Deutschen überhaupt nicht verstehen)
das ist natürlich wichtig, vom Hort des gesunden Menschenverstandes, den USA, verstanden zu werden. Und die Engländer, glänzen auch gerade mit selbstbewusstem "Brexit! Oh, wait, really?". Die Franzosen, die ihre Zuwanderer seit Jahrzehnten mit Erfolg wegpferchen und die Chinesen, die mit Massenzuwanderung so viel zu tun haben wie mit der Einhaltung von Menschenrechten. Man kann gerne Misstände anprangern (davon haben wir sicher genug), aber so ein paar Komplettversager würd ich in meiner Argumentation nicht anführen wollen. Welches dieser Länder steht mit der eigenen Politik denn besser da? Also jetzt nicht die Parteispitze und die oberen 0,1 %, sondern die Bevölkerung?

Edit: und eine Liste, in der China auf Platz 1 rauskommt, hat normalerweise eher mit Wirtschaftswachstum, Hinrichtungen oder Arbeitsschutzmassnahmen für langjährige Mitarbeiter ab 8 Jahren zu tun.
 
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