Dexter
Themenstarter
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal einen Rat. Vielleicht kennt sich jemand von Euch aus.
Wir kaufen in einem Autohaus eines bekannten deutschen Herstellers ein neues Auto aus der Ausstellung.
Wir zahlen ca. 50% an und möchten den Rest in 48 Raten zu einem eff. Zins zu 0,9% finanzieren, was auch ganz groß vom Hersteller beworben wird.
Auf der Bestellung des Fahrzeuges steht im Kleingedruckten, neben einer angeblichen Ersparnis von 2.700,-Euro, auch eine "Finanzierungsbeteiligung über 312,- Euro, die der Kunde zahlt". Im Darlehensantrag stehen 48 Raten zu je 223,-Euro. Die 312,- Euro tauchen da nicht auf.
Auf Nachfrage erfahren wir vom VK des Autohauses, dass diese 312,- Euro der "krumme Betrag" sei, der sich bei solchen Darlehensverträgen ergibt und dass dieser Betrag mit der Anzahlung vom Konto eingezogen wird. Ich sage, dass ja dann nur noch 47 Raten zu zahlen wären. Dies bestätigt der VK auch mündlich.
Am 9.11. bekommen wir den Darlehensvertrag der Bank.
Darin steht, dass wir 48 Raten zu je 223,- Euro zu zahlen hätten. Nirgens steht der Betrag über 312,-Euro.
Ich rufe daruf hin irritiert den VK des Autohauses an und stelle diesen zur Rede.
Der druckst rum und weiß es nicht so recht zu erklären. Erzählt wieder was von "krummer Rate" und das er sich mit der Bank in Verbindung setzen, und das klären will.
Ich sage zum VK, dass ich das bitte schriftlich haben will.
Der VK verspricht sich darum zu kümmern. Meine Frau schickt noch ein Fax mit der Kopie des Ratenplanes der Bank nach und markiert Dinge, die zu klären sind.
Zwischenzeitlich weiß ich, dass diese s.g. Finanzierungsbeteiligung, oder auch Händlerbeteiligung genannt, der Betrag ist, den das Autohaus an die Bank zahlt um die günstige Finanzierung anbieten zu können.
Dieser Zinsbetrag wurde nun einfach auf uns "abgewälzt".
Wir sind darüber richtig sauer, haben dem Autohaus am 11.11. einen Brief geschrieben und haben um Stellungnahme gebeten.
Eine Frist zur Äußerung haben wir bis zum 25.11. gesetzt. Der Eingang des Schreibens wurde uns am 12.11. vom Verkaufsleiter bestätigt.
Seit dem herscht Funkstille.
Die Bank hat heute, wie auch im Ratenplan angekündigt, die erste Rate eingezogen.
Wir sehen uns vom VK des Autohauses belogen und getäuscht.
Darüber sind wir entsprechend sauer.
Ich frage mich was ich tun kann, wenn das Autohaus sich in Schweigen hüllt.
Kennt sich Jemand aus und kann uns einen Rat geben?!
ich bräuchte mal einen Rat. Vielleicht kennt sich jemand von Euch aus.
Wir kaufen in einem Autohaus eines bekannten deutschen Herstellers ein neues Auto aus der Ausstellung.
Wir zahlen ca. 50% an und möchten den Rest in 48 Raten zu einem eff. Zins zu 0,9% finanzieren, was auch ganz groß vom Hersteller beworben wird.
Auf der Bestellung des Fahrzeuges steht im Kleingedruckten, neben einer angeblichen Ersparnis von 2.700,-Euro, auch eine "Finanzierungsbeteiligung über 312,- Euro, die der Kunde zahlt". Im Darlehensantrag stehen 48 Raten zu je 223,-Euro. Die 312,- Euro tauchen da nicht auf.
Auf Nachfrage erfahren wir vom VK des Autohauses, dass diese 312,- Euro der "krumme Betrag" sei, der sich bei solchen Darlehensverträgen ergibt und dass dieser Betrag mit der Anzahlung vom Konto eingezogen wird. Ich sage, dass ja dann nur noch 47 Raten zu zahlen wären. Dies bestätigt der VK auch mündlich.
Am 9.11. bekommen wir den Darlehensvertrag der Bank.
Darin steht, dass wir 48 Raten zu je 223,- Euro zu zahlen hätten. Nirgens steht der Betrag über 312,-Euro.
Ich rufe daruf hin irritiert den VK des Autohauses an und stelle diesen zur Rede.
Der druckst rum und weiß es nicht so recht zu erklären. Erzählt wieder was von "krummer Rate" und das er sich mit der Bank in Verbindung setzen, und das klären will.
Ich sage zum VK, dass ich das bitte schriftlich haben will.
Der VK verspricht sich darum zu kümmern. Meine Frau schickt noch ein Fax mit der Kopie des Ratenplanes der Bank nach und markiert Dinge, die zu klären sind.
Zwischenzeitlich weiß ich, dass diese s.g. Finanzierungsbeteiligung, oder auch Händlerbeteiligung genannt, der Betrag ist, den das Autohaus an die Bank zahlt um die günstige Finanzierung anbieten zu können.
Dieser Zinsbetrag wurde nun einfach auf uns "abgewälzt".
Wir sind darüber richtig sauer, haben dem Autohaus am 11.11. einen Brief geschrieben und haben um Stellungnahme gebeten.
Eine Frist zur Äußerung haben wir bis zum 25.11. gesetzt. Der Eingang des Schreibens wurde uns am 12.11. vom Verkaufsleiter bestätigt.
Seit dem herscht Funkstille.
Die Bank hat heute, wie auch im Ratenplan angekündigt, die erste Rate eingezogen.
Wir sehen uns vom VK des Autohauses belogen und getäuscht.
Darüber sind wir entsprechend sauer.
Ich frage mich was ich tun kann, wenn das Autohaus sich in Schweigen hüllt.
Kennt sich Jemand aus und kann uns einen Rat geben?!