gestern bei VW...

Diskutiere gestern bei VW... im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Deine Tankstelle kann dir bestimmt auch bei Elektronik, oder Getriebe-Problemen helfen. Er wird schon die teuren Prüf-Messwerkzeuge (natürlich...
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der niederrheiner

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Es ist halt ein Nehmen und Geben. Aber trotzdem weiß ich nicht warum die Glaspaläste sein müssen.

Mein BMW Schrauber ist in der BMW Werkstatt eher in der "Sonderling" Ecke. 90% PKW und er in einer Werkstattecke mit seiner Hebebühne. Aber ihm vertrau ich, da ich ihn schon bald 30 Jahre kenne. Und bei meinen Gespannen kommt seltens ein 3Rad-Zuschlag.

Aber wenn er da mal in den Sack haut, dann gehen meine Mopeds mit. . .
 
Intermezzo

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Es ist halt ein Nehmen und Geben. Aber trotzdem weiß ich nicht warum die Glaspaläste sein müssen.
Weil es genügend Menschen gibt die darauf stehen und es als normal erwarten, wenn sie mit ihrem >40 kEuro-Auto zur Inspektion fahren. Weil es möglicherweise einfach dazu gehört so zu zeigen, daß man es geschafft hat.

Früher war es das Handy, dann das Einzelbüro, die Sekretärin, die Business-Flugkarte in der Brusttasche, der Firmenwagen und warum nicht auch Premiumkunde beim Premiumhersteller im Premium-Glaspalast sein. Die linke Spur auf der Autobahn und erster sein in der Ausfahrt nicht zu vergessen.

Meine Theorie, von der ich allerdings zunehmend mehr überzeugt bin. Die Vernunft (manchmal auch das Hirn) ist schon lange auf der Strecke geblieben.

Gruß Tom
 
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Kamener

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Man muss ja nicht alles mitmachen.

Die BMW-Niederlassung bei uns um die Ecke wollte für Bremsklötze (alle 4 Räder) an meinem E61 schlappe 700,--€ haben. Ich hab für 200,--€ die Klötze von Ate (OEM-Ausrüstung) gekauft und in ca. 1,5h selbst eingebaut. Guter Stundensatz für mich würde ich sagen.
Nebenbei hab ich dann auch festgestellt, dass beim nächsten Klötzewechsel auch die Scheiben fällig sein werden und dann steige ich bei Scheiben und Klötzen um auf Zimmermann. Die Originalpreise bei BMW will da gar nicht mehr wissen.

Gruß
Chris
 
AmperTiger

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Jammern und heulen,
Gibt bestimmt eine Werkstatt die es billiger macht, es gibt aber bestimmt auch einen der billiger arbeitet als Du!!
Deine Tankstelle kann dir bestimmt auch bei Elektronik, oder Getriebe-Problemen helfen. Er wird schon die teuren Prüf-Messwerkzeuge (natürlich sind seine Mitarbeiter auch geschult:rolleyes:)haben!
ich denke nicht, dass es die Mitarbeiterschulung und die Stundensätze sind, die es teuer machen Guido. Es sind die retortenhaften, riesigen (meist geschmacklosen) Glaspaläste und das "ich sitz rum und seh gut aus"-Personal.
 
Zörnie

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ich denke nicht, dass es die Mitarbeiterschulung und die Stundensätze sind, die es teuer machen Guido. Es sind die retortenhaften, riesigen (meist geschmacklosen) Glaspaläste und das "ich sitz rum und seh gut aus"-Personal.
Das sind aber meistens die Vorgaben der Hersteller. So auch bei BMW Motorrad: Glaspalast, massenhaft Vorführer im Laden, aufwändige Dekoration in der Halle, Events auf Kosten des Händlers. Wer BMW-:) sein möchte, muss da mitspielen und seine Kosten eben auch durch hohe Stundensätze im Service wieder reinholen.
 
AmperTiger

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stimmt Steffen, mein ich ja. Gibt genüg Händler die unter dem Druck stöhnen und BMW hat in 20 Jahren allein in München wieviele alte Händler gekickt? ich denke da an Nachtmann (der übrigens lange und erfolgreich für BMW Rennen gefahren ist) usw.
So bist als Kunde gezwungen in die Niederlassung zu fahren, die alle 5 Jahre komplett renoviert wird.
 
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ta-rider

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Deine Tankstelle kann dir bestimmt auch bei Elektronik, oder Getriebe-Problemen helfen. Er wird schon die teuren Prüf-Messwerkzeuge (natürlich sind seine Mitarbeiter auch geschult:rolleyes:)haben!
Das ist doch gerade der Grund warum bei einer BMW fast nichts ohne Spezialwerkzeug funktioniert: Man will die Kunden richtig ausnehmen. Das geht natürlich nicht wenn man die Motorräder mit einem einfachen Werkzeugkasten von Aldi auseinander schrauben könnte...
 
Zörnie

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Das ist doch gerade der Grund warum bei einer BMW fast nichts ohne Spezialwerkzeug funktioniert: Man will die Kunden richtig ausnehmen. Das geht natürlich nicht wenn man die Motorräder mit einem einfachen Werkzeugkasten von Aldi auseinander schrauben könnte...
Ohne Elektronik läuft heute nirgends mehr ein Fahrzeug. Und BMW-typisch ist das nicht unbedingt. Meine XT ist trotz deutlich niedrigerer Stundensätze der Yamaha-:) letztlich auch nicht billiger in der Wartung.
 
AmperTiger

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das ist auch kein BMW-Problem, sondern ein generelles aller namhaften Hersteller.
 
AmperTiger

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ja und nein. Natürlich sollen Kunden mit möglichst vielen Spezialteilen an die Werkswerkstatt gebunden werden, aber heute ist ein Motorrad ohne Einspritzung, ohne ABS usw schlicht veraltet und nicht zulassungsfähig. Wenn ich also auch mal was neues will, führt da kein Weg vorbei.
 
GS Q

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ich denke nicht, dass es die Mitarbeiterschulung und die Stundensätze sind, die es teuer machen Guido. Es sind die retortenhaften, riesigen (meist geschmacklosen) Glaspaläste und das "ich sitz rum und seh gut aus"-Personal.
Da kann ich Dir sogar in gewisser Weise Recht geben!

Ich erlebe aber, und das fast täglich, das Kunden mit einem Problem zu uns kommen, an dem sich Andere schon probiert haben!
Die können alles (auch alle Marken) aber nichts richtig, gilt bestimmt nicht für alle Mechaniker.
Da sind dann neue Bremsen verbaut, Stossdämpfer und Auspuff erneuert, die Motorkontrolle brennt aber immer noch!
Diesen Misserfolg lässt man sich dann trotzdem bezahlen und der Kunde wird mit seinem Problem weiter geschickt.

In einer NL, auch der "keinere Vertagsparntner", kann man in z.B. auch in Fachliteratur zurückgreifen die einer "Tankstelle" einfach nicht zu Verfügung steht!
Auch kann man über z.T. jahrelanger Erfahrung der Kollegen zurückgreifen um die Probleme der Kunden zu lösen!
Desweiteren habe ich über einen Werkssupport weitere Möglichkeiten dem Kunden zu helfen, wenn der Monteur/ die Werkstatt mal gar
nicht weiter kommt!
Das kostet nätürlich alles Geld!!

Ob es immer diese viel zitierten Glaspaläste sein müssen ist sicherlich die Frage.
Wo zum Teufel hat man denn die Möglichkeit die Modellpalette in ihrer aktuellsten Ausgabe zu betrachten, Probe zu sitzen und event. sogar Probe zu fahren wenn nicht in der NL?

Natürlich muss ich trotzdem ab und zu schlucken wenn ich einen Auftrag "fertig" stelle und die angefallenen AW sehe, ist schon mal ein Monatslohn, da würde die Karre bei mir einfach stehen bleiben (müssen)!!

Wie schon geschrieben, es gibt in jedem Job Garantiert Einen der es billiger macht wie man selbst!!!

Ich als Selbstschrauber war auch schon in der NL wenns nicht geklappt hat, habs überlebt!
 
Vatta

Vatta

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Na ja, nur weil die Leute moderne Autos fahren müssen sie nicht unbedingt dumm sein. Was bleibt den Leuten denn schon übrig, wenn sie durch hohe Kfz.-Steuern und alberne Umweltplaketten in Richtung Neuwagen gedrängt werden? Außerdem muss nicht jeder in der Lage sein, sein Auto selbst zu reparieren. Der Vergleich zu der alten Transe hinkt also gewaltig.

Ich persönlich tendiere derzeit aber auch eher zu älteren Autos. Sollte mein treuer Golf irgendwann mal das zeitliche segnen, würde ich mir wahrscheinlich einen alten MB zulegen. So einen W124 oder W210 als Benziner. Bekommt man für kleineres Geld, hat grüne Umweltplakette, muss ich nicht teuer versichern und kann von jedem Bosch-Dienst repariert werden. Da ich nicht mehr so viele Kilometer fahren muss, wäre mir der Spritverbrauch einigermaßen Wurscht.
 
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der niederrheiner

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Das mit dem Spezialwerkzeug gab es immer schon. Nur konnte man sich das früher vielleicht selber schnitzen. Das es überhaupt Spezialwerkzeug braucht, liegt eher in den Konstruktionen selber. Es ist eben nicht möglich alles immer mit genormten Teilen zu lösen.
 
B

Bahnburner

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Das ist doch gerade der Grund warum bei einer BMW fast nichts ohne Spezialwerkzeug funktioniert: Man will die Kunden richtig ausnehmen. Das geht natürlich nicht wenn man die Motorräder mit einem einfachen Werkzeugkasten von Aldi auseinander schrauben könnte...

TA-Rider, das gilt aber (zumindest für den größten Teil) nur, wenn schon ein TORX Kasten für Dich unter "Spezialwerkzeug" läuft... :p

Die meisten "richtigen" Spezielwerkzeiuge bei BMW (zumindest Motorrad) erleihtern / verkürzen eine Arbeit, die mit einem gut ausgestatteten Standardwerkzeugsatz durchaus auch machbar ist.
natürlich gibt es ein par Spezialitäten, aber die dürfte es überall geben.

Meine Motorrad Karriere begann in den 1990er Jahren auf einer MZ ETZ 250 (damals das billigste verfügbare "Studentenkrad").
Da hat man viel "Spezielwerkzeug" gebraucht. Der einzige Unterschied war / ist, dass man mit einer Dreh- und einer Fräsmaschine das alles selber herstellen konnte. Und die Zeichnungen dafür waren in der Reparaturanleitung...

Grüße
"Bahnburner"
Matthias
 
Intermezzo

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Na ja, ohne genaue Kenntnis der Kostenstruktur können wir nur vermuten weshalb die Stundensätze bei dem einen höher und bei dem anderen niedriger sind.

Auch bei BMW werden Stundensätze nicht gewürfelt oder per Fensterrausschaublick festgelegt. Es sind m. E. auch nicht die angeblich hohen Gehälter der Sekretärinnen und und Kassenmädels oder der Servicemitarbeiter und Werkstattbeschäftigten und vermutlich auch nicht die vermeintlich Gehälter und Provisionen der kleineren Autoverkäufer in ihren schicken Anzügen. Für die Stundensätze gibt es Kalkulationen die die bisherigen Gesamtkosten einschließlich der Abgaben an den Konzern und die eigenen legitimen Gewinne berücksichtigen. Natürlich auch die Kosten der "Glaspaläste". Vieles kommt hier zusammen. Auch die Erwartungen die von Kundenseite her kommen und die natürlich auch bedient werden sollen. Das was raus kommt sind dann Kosten. Für die einen zu hoch, für manche angemessen für einige wenige möglicherweise auch niedrig in Anbetracht dessen was sie glauben geboten zu bekommen.

Blöd für den, der dort hin muß, weil er etwa ein kleineres aus seiner Sicht noch bezahlbares Fahrzeug der unteren Mittelklasse oder Kompaktklasse der betreffenden Marke fährt, gleichzeitig damit aber auch die Anprüche der Oberklasse-Kundschaft mit finanziert.

Einer der Gründe warum ich diesbezüglich die Reißleine gezogen habe und etwas für mich passenderes gewählt habe.

Beim Motorrad hatte ich bezüglich der Marke weniger die Wahl, es sollte schon das besagte Modell sein, bezüglich der Werkstatt konnte ich allerdings wählen. Seit Jahren bin ich nicht mehr bei einer Niederlassung, sondern gehe stattdessen zu einem Vertragshändler der mindestens die gleiche Leistung bietet, allerdings persönlicher und günstiger. Und hinsichtlich der Bedienung fairer und kundenorientierter. Der rät mir dann auch mal aus Kostengründen ein Gebrauchtteil zu verwenden, statt das um den Faktor X teurere Neuteil einzubauen. Auch wenn er dabei erst einmal nichts direkt dran verdient. Aber er weiß, daß durch kompetente Beratung und mich nicht über den Tisch ziehen, er mich damit auch zukünftig noch als Kunden hält und mit seiner Serviceleistung immer noch genügend Geld verdient.

Nach sowas schau ich halt, auch wenn es manchmal zugegebenermaßen mit Verzicht auf ein Ersatzmotorrad und mit ÖPNV oder jemandem der mich bzw uns (2 x Motorrad) abholt etwas umständlicher ist. Aber es geht. Ganz gut sogar. Deswegen sind mir die Stundensätze bei Niederlassungen oder Glaspalastbetreibern eigentlich egal. Über die, die darauf abfahren kann ich ich nur mitleidig lächeln. Die scheinen es m. E. besonders nötig zu haben.

Gruß Tom
 
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G

Gast 32829

Gast
Weil es möglicherweise einfach dazu gehört so zu zeigen, daß man es geschafft hat.
Nimm mal alle von Privaten auf Kleinkredit gekauften oder geleasten Fahrzeuge von der Strasse,
und DANN wirst du sehen wer es wirklich geschafft hat.

Bei uns hier in der CH liefen letztes Jahr ca 2/3 aller Leasingverträge auf Privatpersonen.
:lalala:Da fahren doch wohl sehr viele Leute mit einem Fahrzeug herum, was sie sich eigentlich nicht leisten könnten. :grosse-augen:


Josef
 
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