Was habt ihr für Touren 2017 geplant?

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DakarRay

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BMW-Motorräder und ......
April: Großenduro-Treffen Villa Löwenherz
Juni: GS-Trophy Schwarzwald (Steinbrüche abklappern :riesigfreu:)

Ende August/Anfang September: Costa Verde Sardinien mit unserem Enduro-Rudel

Plant man nicht schon im Voraus,
gibt es immer 1000 wichtige Dinge zu tun
und das Endurowandern kommt zu kurz.

Daher muss man rechtzeitig vorplanen und vorfreuen.

Lieben Gruß - Ray
 
Uli G.

Uli G.

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Hi Peter,
auch Dir ein Frohes, Neues Jahr.
Du hast recht, ich bin nach wie vor von Portugal begeistert. Allein die Freundlichkeit der Menschen dort (nach den unfreundlichen, arroganten Spaniern im Inland in den 90ern) hat mir das Land lieb gemacht. Wir sind 2004 bei strömendem Regen Autobahn von H über Aachen nach Frankreich rein, da irgendwo übernachtet, dann nach Reims, dort übernachtet, am nächsten Tag um Paris herum (Regen, wie anders, deswg. teilweise Autobahn) nach Chartres, wo einer der Tourteilnehmer die Kathedrale besichtigen wollte. Wär bestimmt gut gewesen, bloß war grad Pfingstsonntag, die Kathedrale quoll über vor Pilgern, so daß das Innere nicht zu besichtigen war. Nat. regnete es ;), so daß wir bald wieder weiter gefahren sind und dann in Tours übernachteten. Von Tours aus teils Autobahn, teils Landstraßen nach Bayonne, da übernachtet. Weiter die letzten Kilometer auf französischem Boden, nat. bei Regen! zur spanischen Grenze -ab da kein Regen mehr :)- und dann nach Saragossa, wo wir uns mit einem Freund trafen, der HH-Narbonne den Autoreisezug genommen hatte (der war über Pfingsten bereits in MeckPomm unterwegs und deswg. nicht mit uns losgefahren). In Saragossa gab's endlich eine Kathedrale zu besichtigen, sehr eindrucksvoll! Eindrucksvoll war auch daß gemeinsam genossene Essen in einem kleinen Restaurant in der Nähe der Kirche.
Von da weiter bis hinter Madrid, das wir, allein wegen der schwefelgelben Dunsthaube darüber, weiträumig umfuhren. Gelandet sind wir in einem kleinen Ort irgendwo zwischen Stauseen. Die Ortskirche war auf allen nur denkbaren Vorsprüngen mit Storchennestern besetzt, und überall Storcheneltern mit Jungen darin. Irgendwann am Abend fingen die alle, wie auf Kommando, an zu klappern, und hörten alle gemeinsam auch wieder auf. Genial!
Die Fahrt durch Zentralspanien ist eher keiner Erwähnung wert, die Autobahnen waren lang, in allerbestem Zustand, und absolut LEER!
Alle paar Meter erinnerten Schilder daran, daß sie mit Mitteln der EU gebaut worden sind. Spanische LKW u. PKW nutzen lieber die Straßen parallel zur Autobahn, denn die sind mautfrei! Dann waren wir endlich in Portugal, wo kurz hinter der Grenze die Harleyveranstaltung stattfand. Die haben wir kurz besucht und sind dann nach Portimao weitergefahren, wo wir in der Jugendherberge unterkamen (mit einem größeren Rudel jüngerer Kinder, die alle Fußballtrikots trugen und lautstark "Fußball" spielten, Endrunde Europameisterschaft fand eben da kurz darauf statt). Sonnabends sind wir dann zu dritt nochmals nach Monte Gordo gefahren und haben uns da ein Hotelappartment genommen, um mitfeiern zu können, die beiden verbleibenden Tourteilnehmer blieben in Portimao. Von da aus haben wir dann u.a. die Tour über den Faio, Aljezur nach Sagres gefahren, haben da, vor der Festung Heinrich des Seefahrers die "letzte Bratwurst vor Amerika" genossen, die Feste besichtigt, und sind dann die Küstenstraße gen Portimao gefahren. Stop in Lagos, Abendessen in einem Lokal abseits der "Küste" ... Freund Peter bekam den letzten Ziegenbraten -leckere Spezialität, ich musste irgendwas -vergessenes- anderes essen :(:(:(. Tags drauf sind wir dann zu einer Veranstaltung des Motoclub Algarve in Lagos gefahren, die hatten/haben sehr lustige Eigenbauten, wie z.B. einen motorisierten schmiedeeisernen Stuhl. Von da aus ging's Richtung Lissabon durch's Land, unterwegs einen alten Freund besucht, der 1986 mit Familie vor den Auswirkungen von Tschernobyl nach Portugal geflüchtet war und auf einem aufgelassenen Bauernhof inmitten von Korkeichenwäldern lebte (im Gras rund um das Wohngebäude wuchsen viele bunte Blumen, ... und natürlich "Gras" ;)). Besagter Freund hat inzw. das zeitliche gesegnet. Tschernobyl ist er entkommen, dem Hautkrebs, durch zu viel südliche Sonne auf ungeschützter Haut, leider nicht. Lissabon haben wir nur am Rande durchfahren (leider, da hätte ich wieder mehrere Tage verbringen können). Übrigens: Wenn Du den Tejo von Süden kommend, über die "Brücke des 25. April" überquert hast und zurück blickst, siehst Du eine große Statue auf dem südlichen Höhenkamm am Fluß, ähnlich der auf dem Corcovado bei Rio de Janeiro. Die wird im Volksmund liebevoll "Weiß (auch) nicht" genannt :) ... muss wohl mit der Körperhaltung zusammen hängen :D). Die STraße am Fluss lang zur Atlantikküste ist vielbefahren, macht entsprechend "Spaß".Die "Düne" hatte ich bereits erwähnt, das könnte am Praia da Crismina sein. In Sintra haben wir in einem alten Rittergut oben an einem Hang übernachtet, eine Jugendherberge in damals recht desolatem Zustand (2008 m.W. renoviert). Geile Lage, Straße hoch Kopfsteinpflaster, geschätzte Steigung 45%. Zu Fuß zum essen runter etwa 10min, das ging auf die Knie, rauf dauerte es deutl. länger. Freund Peter war als einziger gefahren und hat mit seiner Sporty "Taxidienst" gemacht und uns der Reihe nach unterwegs aufgelesen. Weiter ging's an der Küste längs Richtung Porto, Abstecher in den kleinen, teilw. malerischen Ort Peniche. Porto haben wir "links liegen lassen", irgendwo Richtung Osten übernachtet, und sind dann über Valadolid u. Burgos nach Bilbao gefahren. Landschaftlich teilweise sehr interessant, aber es war nur Fahren angesagt, von dem Ende hab ich nicht mal Bilder :(. Rest der Strecke dann durch Frankreich, Übernachtung nahe Chablis (das Essen und den Wein im Hotel habe ich noch in guter Erinnerung :)), Rest der Strecke durch Frankreich mit telefonischer Unterstützung um die Regengebiete herum, ab Straßburg bei kontinuierlich strömendem Regen bis H. Die Atlantikküste nördlich Porto werde ich mir ganz sicher noch "antun", und sicher auch das spanische Inland im nördlichen Bereich, speziell die Küstenregion, alles, für das damals die Zeit fehlte :(.

Das war nat. völlig OT ;), und gehört sicher nicht zu den 2017 geplanten Touren, eher 2019 ff, denn 2018 steht u.a. Norwegen auf dem Plan.

Grüße
Uli
 
JB63

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Um Pfingsten geht es für eine Woche in den Thüringer Wald.
 
Ralph1969

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moro

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@ Uli G. Betr. Beitrag 62
Hallo Uli,

habe vor 45-50 Jahren ähnliche Touren auf der Iberischen gemacht. Damals mit dem PKW.
Motorrad süchtig war ich da noch nicht. Es war trotzdem super.

Autobahnen gab es damals noch kaum, einsam und eindrücklich wars damals auch.
Ja, auch gerade der Spanische Norden steht noch auf meinem Plan.

So von Biarritz (F), San Sebastian, Bilbao, bis mindestens Santiago.
Zwischendurch immer wieder, auch größere Abstecher von der Küste weg ins Hinterland.
Ich sage nur: Pamplona, Saragossa, Burgos.
Über Nordportugal und Salamanca, irgendwie zurück.
Ich fürchte da braucht man, gefühlt 6000 km, 6 Wochen Zeit und einen Geldscheisser.
Einen Teil hab ich mir für 2017 mal vorgenommen.

Noch eine Bitte lieber Uli, ich bin ein alter Mann. Trotz Freude am Thema und an deinem Text,
ist mir das Lesen doch sehr schwer gefallen.
Könntest Du nicht ab und zu, einfach so beim luftholen, mal einen Absatz einbauen?
Oder holst Du nie Luft? Das hätte auch was.

Grüße Rolf
 
G

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@ moro

Ich bin letztes Jahr ab Bayonne am Meer entlang - dem Jakobsweg folgend - bis Fisterra gefahren (Abstecher über Los Picos).

Zurück den Jakobsweg nach Santiago de Compostela, Leon, Burgos .... und muss sagen, dass ich den Norden (bis auf Los Picos) recht uninteressant gefunden habe.

Gut, Bilbao war mal interessant zu sehen, wie auch San Sebastian - aber ich werde diese Tour nicht wiederholen. Während ich z. B. gerne einmal jährlich am Meer entlang nach Dubrovnik fahren könnte :o.

Auf jeden Fall werde ich nie den Jakobsweg laufen wollen - vorher überquere ich die Alpen von Venedig her und laufe bis Flensburg :rolleyes:.

Die Pyrenäen immer wieder und auch der Süden Spaniens - die Linie südlich von Santiago Compostela bis Burgos -.

Aber jeder sieht es mit anderen Augen - und findet vielleicht auch am Norden Spaniens (was recht arm rüber kam) sein Gefallen.

Gute Fahrt
 
Uli G.

Uli G.

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@moro
Bist Du sooo viel älter als ich?
Ich kann die "atemlosen" Texte noch lesen, aber ich werd´ in Zukunft versuchen, trotz der winzigen Eingabefenster ein erträglicheres Layout zu gestalten, damit auch Deine "alten" Augen diese zu lesen vermögen :).
Echt atemlos bei einer Fahrveranstaltung war ich zuletzt (m.Erinnerung nach) etwa 2000, anlässlich des Chapterdirectortreffens in Bamberg, wo, nach dem offiziellen Teil, wir uns dem Vergnügen einer Kartveranstaltung hingaben. Nach etwa einer Stunde "gemächlichen" ;) Kartfahrens kam irgenein "Blödmann" auf die absurde Idee, doch noch ein Rennen zu veranstalten (wahrsch. die Beauftragten von Harley, um uns alle fertig zu machen, damit wir später keine zu hohe Zeche verursachen in der Lage wären ;)).

Gefragt, getan, Viererteams gebildet, und ab ging's. Unser erster Fahrer kam nach 3-4 Runden wieder rein, stieg aus dem Kart, lehnte sich rückwärts an die Wand und rutschte, die Augen verdrehend, so daß das Weiße darin sichtbar war, daran herunter .... Kreislauf im Eimer. Ich bin daraufhin seine Runden weiter gefahren, und am Schluss auch noch meine eigenen.
Ergebnis: Blutiger Rücken, weil Kart für Leute max. gleich/besser deutl. kleiner 1.75m, und ich, 1.88m, mit Knien an den Ohren darin, gallopierende Kraftlosigkeit in den Armen (was, bei den zwei o. drei 180° Turns zu heftigen Einschlägen in die Banden führte :(), mein Kreislauf ziemlich im Keller, und:
Selbst festgestellte, absolute Atemlosigkeit :(.
Ich hab ganz einfach vergessen zu atmen, so war ich gefordert.
Ist mir danach, selbst in den kitzligsten Situationen mit Moped auf Straße u. Rennstrecke, nie wieder passiert!

Ergo:
Auch ich atme noch (nachdem ich das "Nichtatmen" bemerkt hatte, hab ich einfach wieder mit atmen angefangen ;), nicht wieder damit aufgehört, und werd's hoffentlich noch ein paar Jahre mehr tun tun :D).

Grüße aus H
Uli
 
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Uli G.

Uli G.

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Hi Uli, mit wem machst Du den Transport und ab wo?
klingt gut! LG, Britta
Den Transport macht eines unserer HOG Mitglieder mit Spedition. Das wird von ihm gesponsert und ist eine "Massenveranstaltung" (letztes Jahr 43 Motorräder á 250.-€, dieses Jahr ca. 36 Motorräder á 270.-€. Ein paar Leute scheinen abgesprungen zu sein, hörte ich vorhin, ev. nur knapp 30 Mopeds, dann kostet es halt ein paar Teuro mehr. Ist immer noch deutl. günstiger, als die Strecke auf eigenen Rädern zu fahren).
Jörg macht den Transport zwar professionell, nur m.W. (noch) nicht für andere als unsere Harleyveranstaltungen. Zudem werden Transporte derartiger Größenordnung immer fixe Termine und eine entsprechende Anzahl Beteilogter voraussetzen, anders ist das nicht machbar (und nicht zu dem Preis).
Preis:
Einfach mal durchrechnen, was man für 5400km auf eigenen Rädern zahlen müsste (4-8x übernachten, Mautgebühren, ein Satz Reifen, Zeit!!!).

Wir haben letztes Jahr in Anspruch genommen:
2 Lastzüge (1x 36 Motorräder auf Zug 1, 1x 7 Motorrräder + 1 Recaro Trike + 1 Gabelstapler auf Zug 2) und 2 Fahrer für je ca. 22 Tage (6 hin, 6 zurück, 10 Tage vor Ort), LKW Mautgebühren, ...

Da bleibt aber so gar nichts über, da wird zugesetzt, und die Anschaffung der Transportgestelle für die Motorräder ist dabei nichtmal berücksichtigt.


Grüße
Uli
 
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D

der niederrheiner

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Für "alte " Männer sicher eine gute Idee *hüstel

Bei meinem zweiten Besuch in Santiago de Compostella, hab ich mir/uns das zentralste Hotel überhaupt, rechts von der Kathedrale gelegen, am gleichen Platz, gegönnt. Die GS parkte in der Polizeitiefgarage.

Paar Tage vorher in Bilbao ein Hotel in der Nähe des Guggenheims genommen. Eintrittskarte dafür, war im Preis mit drin. Schon interessant. . .
 
blues-indianer

blues-indianer

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1150-er
Sind solche langen Beiträge gemäß Forenregeln überhaupt erlaubt?... :unsure::biggrin:

Auf gar keinen Fall!!!! Juristisch - und rein vorsorglich nach den §§ 11, 621 und 1013/4 Abs. B - sind nicht mehr als für den Durchschnittsbürger zu verkraftende SECHS ZEILEN erlaubt!!! Das, was Uli da macht, muss an sich an den BGH weitergeleitet werden, aber wer will sowas einem Töfffahrer denn schon antun???

Die Zeiten, als "In a gadda da vida" oder "Pink Floyd in Pompeji" im Südwestfunk in der extended version von 43' ohne Dazwischengebabbel über den Äther gingen, sind genauso vorbei, wie ein Buch mit mehr als 12 Seiten oder Mails mit Inhalt, die wo länger als 6 Zeilen sind. Weil ich diese Obergrenze (nicht die von Kichererbse Seehofer) erreicht habe, mussich nu Schluss machen.

Gruß von Henry aus dem herrlich sonnigen Oberursel
PS: Abschlussgrüße gehören nicht zu den 6 Zeilen, verstanden?!
PPS: Es gibt auch keine §§ über die Länge von Abschlussgrüßen!
PPPS: Soll ich euch die Fassung von Leo Tolstois "Krieg&Frieden" hier reinsetzen???
 
Igi

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unsere tour wird 2017 vom 26.04-04.06 sein.
ich werde am 25.04.17 zu meinem Spezl nach münchen anreisen :bier:( mopped auf anhänger),
am 26.04. wird früh gestartet, dann Österreich,slowenien,kroatien,Bosnien-Herzegowina,
Montenegro,Serbien,Rumänien,Ungarn,Österreich,München.:daumen-hoch:
am 06.06. entspannte heimreise nach kassel.

August-September dann mit meiner Frau entspannte urlaubstour, ziel noch offen.
moin Nachbar ,
da hast du dir aber viel vorgenommen !
 
Kamener

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Ein gutes Neues erstmal.

Vorgenommen hab ich mir auch viel. Bis Ostern ist nur Alltagsbetrieb mit der Q. In der Osterwoche soll es dann erst mal eine Woche nach Süden gehen. Spanien ist angedacht.
Im Sommer dann für 3 Wochen nach Schweden. Über Kopenhagen und die Öresundbrücke an die Ostseeküste und rauf bis Stockholm. Dann über Karlstad um den Vänern und wieder runter nach Göteborg. Mit der Fähre nach Fredrikshavn und an der dänischen Nordseeküste über Sylt zurück nach Hause. Sollte in drei Wochen stressfrei zu schaffen sein.

Für Zwischendurch gibt's dann noch ein langes Wochenende im Elbsandsteingebirge und ein anderes in den Ardennen.

Ich freu mich schon drauf.

Gruß aus Kamen
Chris
 
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Gast20919

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Zitat von blues-indianer
Die Zeiten, als "In a gadda da vida" oder "Pink Floyd in Pompeji" im Südwestfunk in der extended version von 43' ohne Dazwischengebabbel über den Äther gingen...



[ach..schöön..schwelg:cloud9:]

Lief Gestern im Fernsehen RESIDENT EVIL Sie fuhr sogar BMW K 1200 R
:)
 
Rock-Ola

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Hallo,

bei uns startet gerade die Tourenplanung 2017. Es soll dieses mal für eine Woche nach Sardinien gehen. Erste Etappe von Bamberg nach Genua, dann auf die Nachtfähre nach Sardinien und anschließend eine herrliche Woche Sardinien hoffe ich. Heimweg dann durch die Schweiz, oder Dolomiten. Zumindest schaut so die Grobplanung aus.

Vielleicht hat das der Eine oder Andere schon hinter sich und gibt mir ein paar Tips auf was zu achten ist.

Ich finde es auch interessant wo es bei euch so hingeht? Schließlich sollen ja noch weitere Touren folgen. Und hier sind gute Ansätze immer etwas wert.

Gruß Mike
Hallo Mike

Die Idee gefällt mir sehr gut.

Mit welcher Reederei fährst Du von Genua nach Sardinien.
Was kostet die Fahrt Mann und Motorrad?

Gruß
Franz
 
Bernd.P

Bernd.P

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moin Nachbar ,
da hast du dir aber viel vorgenommen !
ja michael, das wird sportlich.
aber ich hab gerade gesehen, das ich da ein datum fehler drinn habe.

die tour geht nicht vom 26.04.17-06.06.17 sondern vom 26.05.17 bis 04.06.17/05.06.17:jubel: und dann am 06.06.17
zurück nach kassel.
 
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Igi

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ja michael, das wird sportlich.
aber ich hab gerade gesehen, das ich da ein datum fehler drinn habe.

die tour geht nicht vom 26.04.17-06.06.17 sondern vom 26.05.17 bis 04.06.17/05.06.17:jubel: und dann am 06.06.17
zurück nach kassel.

..........Lohfelden ,
mit wem und wo fährst du sonst so in der Heimat ?
 
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Was habt ihr für Touren 2017 geplant?

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