Initiative gegen Hundesteuer

Diskutiere Initiative gegen Hundesteuer im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hundesteuer verfünffachen. Besitzer, die den Dreck nicht wegmachen ab 150€ bestrafen. Pro Haufen. Auch in freier Wildbahn. Und Katzen, die fremde...
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KN-UT

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R1200GS 2011
Hundesteuer verfünffachen. Besitzer, die den Dreck nicht wegmachen ab 150€ bestrafen. Pro Haufen.
Auch in freier Wildbahn.

Und Katzen, die fremde Terrassen und Türen "markieren", zum Abschuss freigeben.

Wäre ein Ansatz, das Verschmutzungsproblem in den Griff zu bekommen.
 
GGG

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Es gäbe ja für die Kackhaufen eine einfache Lösung.

Vor allen Hunden ist eine DNA Probe fällig. Der Hundehaufen könnte dann dem jeweiligen Tier zugeordnet werden. :eek::rolleyes:

Dann müssen wir nur noch über die Kostenzuordnung reden, z. B.:
1. Haufen 250 €
2. Haufen 300 € .....
 
qualinator

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Geiler Fred!



Ich finde Hundesteuer übrigens sinnvoll und notwendig *und duck und wech*
 
RunNRG

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Das mit den Ka...haufen in großen Städten, dortigen Parks und Erholungsgebieten ist widerlich und darum würde ich eine Lösung präferieren, die bei der Grundsteuerr schon seit je her praktiziert wird.

Unterschiedliche Hebesätze.

Während im ländlichen Umfeld der Fifi von Bauer Ewald oder Försters Schweißhund nur mit einem geringen Obulus zur Steuer gebeten werden, plädiere ich für eine Vervielfachung der Sätze in Großstädten. Eben dort in den Mietskasernen, wo auslaufbedürftige Tiere in kleinen Betonbunkern zusammengepfercht werden und die Besitzer eh nur zum ka..en vor die Tür gehen...

Das mit den Katzen und dem Abschuss...gibt ja auch Lebendfallen. Damit selektiere ich, was Ungeziefer ist (fette Ratten, diverses anderes Getier :cool:) und was nützlich ist (Igel....) Und den Tauchkurs für die Unerwünschten gibts anschließend umsonst.:)
 
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Birk

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a....
Ob man dem mit der Erhebung von Steuern Einhalt gebieten kann, wage ich zu bezweifeln, die meisten Katzenbesitzer sind, sagen wir mal...... speziell
Ja - das finde ich auch!:rolleyes: Und ganz speziell speziell sind die Besitzer von ZWEI Katzen! :p:D:D
 
Vatta

Vatta

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Es gäbe ja für die Kackhaufen eine einfache Lösung.

Vor allen Hunden ist eine DNA Probe fällig. Der Hundehaufen könnte dann dem jeweiligen Tier zugeordnet werden. :eek::rolleyes:

Dann müssen wir nur noch über die Kostenzuordnung reden, z. B.:
1. Haufen 250 €
2. Haufen 300 € .....
Diese Maßnahme ( Speichelprobe von allen Hunden für spätere Identifizierung des Haufen-Konstrukteurs ) ist derzeit tatsächlich in Planung - In Jerusalem:

http://www.derwesten.de/panorama/in...de-bald-speichelproben-abgeben-id6802501.html

:eek:

Also, ich finde Hundescheixxe auf der Straße, auf Spielplätzen und Kuhweiden absolut unerträglich und es sollte wirklich intensiv daran gearbeitet werden, dass die Hundehalter mehr Verantwortung übernehmen. Dem Ruf nach mehr Strafen, höheren Steuern etc. sollten wir uns aber nicht unbedingt anschließen. Mir reichen die Forderungen nach mehr Obrigkeit schon im Straßenverkehr und in rauchfreien Kneipen etc. Die Gesellschaft sollte mal langsam wieder an sich selbst arbeiten und nicht immer nach Regelungen von oben rufen.

Selbst wenn mich der Hundehaufen auf dem Gehweg ärgert, möchte ich nicht dass alle Hundebesitzer unter Generalverdacht stehen und Katzen so nebenbei abgeknallt werden. Danach folgen die Tauben, dann die Krähen.....
 
K

KN-UT

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Welchen Nutzen bringen Tauben in Städten, abgesehen von verschissenen historischen Bauten ?? .....
 
beiker

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Als erstes sollte mal die KFZ-Steuer hoch....

Lärm- und Luftverschmutzung sind nicht von der Hand zu weisen, nutzen tut das auch keinem:D

Es ist immer wieder schön wie der allgemeine Deutsche superschnell bereit ist mit dem Finger auf andere zu zeigen:rolleyes:

"....sollen die mal schön zahlen....."

Gruß
Berthold

Wie war das eigentlich noch mit dem Glashaus?:confused:

:D
 
Kuhjote

Kuhjote

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R 1200 GS 06 nix MÜ,TÜ,LC einfach nur so
Man sollte die Hundehaltung nicht nur auf die lästigen Hinterlassenschaften der Vierbeiner reduzieren. Der jährliche Umsatz der Industrie und der Dienstleister in diesem Sektor werden mit etwa 5.Mrd € beziffert. Die jährlichen Einnahmen der Kommunen auf etwa 285 Millionen. Angeblich sollen 100.000 Arbeitsplätze direkt damit in Zusammenhang stehen. Ganz abgesehen von der sozialen Komponente (der Hund als einziger und letzter Freund etc.) Blindenhunde, Therapiehunde oder Diensthunde haben eine wichtige Funktion in der Gesellschaft.
Der Hund an sich, scheint also durchaus sinnvoll zu sein. Warum also, macht man aus der Not keine Tugend? Bau und Unterhaltung von Hundeplätzen in Großstädten. Das schafft weitere Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor :cool: die lauffaulen Senioren bleiben länger gesund, die Wege und Wiesen bleiben keimfrei, die Kühe gesund. Alle sind zufrieden.
Nachhaltige Hundewirtschaft ... die GRÜNEN müssten eigentlich darauf anspringen.
Die Anschubfinanzierung würde ich über eine zeitlich befristete Katzensteuer sicherstellen. 50€ pro Katze und Jahr. Ungefähr ...:confused:
 
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Kira

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Habt ihr alle kein fahrbereites Motorrad zu Hause, ich jedenfalls werde mit meinem jetzt Gassi fahren :D und die Umwelt verschmutzen:cool:;)
 
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RunNRG

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Doch...genau...zuhause....:)

Und ich sitze bis mindestens 18.00 Uhr im Büro und halte mit meinen Steuern die Hartz4-Bezieher und Jetztschon-Motorradfahrer am laufen...:D
 
andyb

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Es gäbe ja für die Kackhaufen eine einfache Lösung.

Vor allen Hunden ist eine DNA Probe fällig. Der Hundehaufen könnte dann dem jeweiligen Tier zugeordnet werden. :eek::rolleyes:

Dann müssen wir nur noch über die Kostenzuordnung reden, z. B.:
1. Haufen 250 €
2. Haufen 300 € .....
...gibt es so in manchen Gebieten in Italien
 
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Baumbart

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Da hast du es ja schon selbst beschrieben, diese Ärgernisse liegen am Fehlverhalten der Besitzer.
Eben, und die zahlen ja auch die Steuer. und zu wenig, sonst würden bei mir im Haus nicht ein paar Omas mit der Kötern rumlaufen. Und die können sich nicht mehr nach der Ka**e bücken. Hunde gehören nicht in die Stadt, ist auch Tierquälerei.

Hat's schon einer geschrieben? Hier in Berlin gehen sie das Elend jetzt von der anderen Seite an. Jeder der so einen Waldi gassi führen will muss demnächst einen Hundeführerschein machen, kostet etwa 200 Eus, macht bei einer 4köpfigen Familie erst mal 800 Okken damit die Töhle nicht in die Wohnung .... - Manchmal liebe ich die Berliner, Organisationslegastheniker aber lustige Ideen :D :D :D
 
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Schlonz

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Eben, und die zahlen ja auch die Steuer. und zu wenig, sonst würden bei mir im Haus nicht ein paar Omas mit der Kötern rumlaufen. Und die können sich nicht mehr nach der Ka**e bücken. Hunde gehören nicht in die Stadt, ist auch Tierquälerei.

Hat's schon einer geschrieben? Hier in Berlin gehen sie das Elend jetzt von der anderen Seite an. Jeder der so einen Waldi gassi führen will muss demnächst einen Hundeführerschein machen, kostet etwa 200 Eus, macht bei einer 4köpfigen Familie erst mal 800 Okken damit die Töhle nicht in die Wohnung .... - Manchmal liebe ich die Berliner, Organisationslegastheniker aber lustige Ideen :D :D :D
tja, da beisst sich dann die Katze in den Schwanz. Das, was Kuhjote wegen Therapie und positiver Wirkung auf alte, einsame Menschen schrieb, ist nicht zu verachten und evtl. muss man dann mal Fünfe gerade sein lassen. Gibt dann bestimmt einen schwungvollen Handel. Rentner, die ihre Hunderation/Zuteilung nutzen, um Kampfhunde zu kaufen, die sie dann an die entsprechende Klientel verticken. Gabs in Schweden mit Schnaps, wird in D mit Tölen auch klappen :D
 
libertine

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Das, was Kuhjote wegen Therapie und positiver Wirkung auf alte, einsame Menschen schrieb, ist nicht zu verachten und evtl. muss man dann mal Fünfe gerade sein lassen.
wenn ich das schön hör. hier im haus haben wir auch so eine pensionistin mit einem kläffer der gern mal um 3 in der früh wie wild zu bellen anfängt. und als berufstätiger mensch am sonntag ausschlafen ist dank der töle auch nicht. die läßt den am sonntag um 07:00 früh in den hof und dann geht das gekläffe los...und in die schranken gewiesen wir das tier, mal abgesehen von einem gelegentlichen halbherzigen "aus", überhaupt nicht.
im gegensatz dazu der pudel der hausmeisterin, die hörst nie weil das vieh ordentlich abgerichtet ist.


will sagen, gibt solche und solche aber leider ist es halt so das sich 90% der hundehalter einen schei* drum scheren.
 
GStatten

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Ein schönes Thema, danke Doro;)

Mein Eindruck ist neuerdings, dass zur Rede gestellte Hundebesitzer- das Vieh hatte 3 Pfund ohne Knochen vor meiner Haustür rausgeleiert- recht agro reagieren.
Nicht der Verursacher ist doof, sondern derjenige, der es zur Sprache bringt !? Ich habe ihn höflich gebeten, den Berg zu entsorgen, er hat mich nur angegrinst, da habe ich den beiden den Haufen hinterher gekickt....
Ich habe 2 Stunden an meinen Budapestern rumgewaschen :o
 
Kuhjote

Kuhjote

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wenn ich das schön hör. hier im haus haben wir auch so eine pensionistin mit einem kläffer der gern mal um 3 in der früh wie wild zu bellen anfängt. und als berufstätiger mensch am sonntag ausschlafen ist dank der töle auch nicht. die läßt den am sonntag um 07:00 früh in den hof und dann geht das gekläffe los...und in die schranken gewiesen wir das tier, mal abgesehen von einem gelegentlichen halbherzigen "aus", überhaupt nicht.
im gegensatz dazu der pudel der hausmeisterin, die hörst nie weil das vieh ordentlich abgerichtet ist.


will sagen, gibt solche und solche aber leider ist es halt so das sich 90% der hundehalter einen schei* drum scheren.

Alles für den Pudel, alles für den Klub. Ich hoffe, die hat keine Kinder :)
 
topgun

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da wo es schön ist...
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2x BMW R 100 GS , Triumph Thruxton, Triumph America
Mittlerweile ist es in meinem wunderschönen Wohngebiet so, das man in der Nacht nicht mehr von einem verirrten LKW geweckt wird, sondern vom gekläffe irgendwelcher Köder. Einer fängt an, dann geht das Konzert los.
Das ist in der Nacht um 2Uhr, 3 Uhr, Sonntags gehts um 5 Uhr los, den Tag über alle halbe Stunde .
Wir wohnen in einem kleinen Dorf und das gekläffe ist grausam, nervt die Töle im Haus kommt sie in den Garten oder der verhaltensgestörte Köter hockt in irgendeinem Eck des Grundstückes und vertreibt sich die Zeit mit gekläffe, ich bin dafür das ein Hundehalter die Notwendigkeit des Besitzes nachweisen muss und den Hund regelmäßig vorführen muss, ein Hunde-TÜV wäre so eine Maßnahme mit Auflage zur Hundeschule (wenn er auffällig ist) usw. Hundesteuer ist mir egal solange sich die Hunde vernünftig betragen.
Es werden Hunde angeschafft die dann auf irgendwelchen Grundstücken geisistig verkümmern.
Da wir (die Gesellschaft ist gemeint) es noch nicht einmal schaffen uns vernünftig um unsere Kinder zu kümmern, ist es wohl bei den Hunden noch ein weiter Weg...
 
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