Kettensäge

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KlausisGS76

KlausisGS76

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1400er Intruder, Honda VFR nun R 1200 GS
Hallo !

Gibt es Motorradfahrer, die auch ein Waldmoped ( Kettensäge ) in Betrieb haben ?
Ich bin dabei mir ein Stihl Gerät zu kaufen ( Händler in der Nähe ) und bin mir nicht so ganz sicher welche. Vielleicht sagt ja auch einer warumich doch besser etwas anderes kaufen sollte. :confused:

Die lieben Euronen mal für ne Sekunde in den Hintergrund gestellt ...

Vielen Dank für evtl. Antworten


Klaus
 
S

Sealiner

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Ich heize nur mit Holz und säge auch selbst.

Ich habe eine Dolmar. Die ist etwas moderner von der Technik her. Stihl ist aber schon das Maß aller Dinge. Hursky ist auch super.

Wenn du 500 EUR anlegst, bist du gut dabei.

Kleinere Sägen sind handlich, haben aber kein Bums. Wenn die Kette stumpf wird, ist Schicht. Größere Sägen ab 700 EUR sind zu schwer und unhandlich. Da sägst du eine Stunde und dir fallen die Arme ab. Dafür Kraft ohne Ende.

Lass dir Zeit bei der Auswahl und hole dir vielfältigen Rat ein.
 
F

feuerteufel

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Hallo Klaus,

"die" Säge für alles gibt es nicht. Zum Fällen brauchst du eine andere Säge als zum Entasten. Ich habe eine kleine Stihl (MS180, leicht und handlich) zum Entasten. Für das Fällen der Bäume nehme ich eine größere Dolmar (stark, aber auf Dauer doch recht schwer).
Also überlegen ob du Stark- oder Schwachholz sägen willst und dann kaufen (evtl. dann zwei).

Ralf
 
Viator

Viator

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Moin
Ich habe eine 180er und eine 260er Stihl, biede schon etwas älter und beide super. Auch wenn sie mal ein Jahr gelegen haben und ich sie nicht gebraucht habe springen sie sofort wieder an. Bei der Größe gebe ich Sealiner Recht. Ich habe zuerst die 180er gehabt, die war mir dann für eine Stämme zu klein. Nicht nur weil das schwert etwas kürzer ist, sondern wegen der Power und auch wegen der etwas schmaleren Kette. Ich arbeite am liebsten mit der 260er, aber wenn es primär um dünneres Material geht, dann ist die kleine einfach deutlich handlicher. Wenn D Dir nicht den Luxus zweier Kettensägen leisten willst, dann empfehle ich aber etwas in der Größe der 260er, das ist ein guter Allrounder. Ob die jetzt aktuell MS260 oder 026AV heisst, oder es da andere Kürzel gibt weiß ich allerdings nicht. Ich persönlich würde mir jedenfalls immer wieder eine Stihl kaufen.
Gruß
Frank
 
V

vierventilboxer

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Hallo!

Wenn du nur hobbymäßig Holz machst (bis 5 Ster pa) rate ich zu einer günstigen Farmersäge. Stihl MS230, MS290 oder ähnliches.
Je nach deiner Statur kommst du auch mit größeren (schwereren) Sägen zurecht.
Wenn der Stihl-Händler ums Eck liegt rate ich dazu.
Ansonsten:
Relativ leichte Sägen mit richtig Bums bekommst du bei Dolmar recht günstig (1kg pro PS).
Die Huskys der Profi-Linie a la XP und XPG (letztere sind die BMW-Ableger mit Griffheizung ;)) sind das Nonplusultra wenn es um handliches und schnelles Sägen geht.

Du musst wissen (sagen) was genau du damit machen willst, ansonsten wirst du hier keine befriedigende Antwort bekommen.

Gruß Peter
 
1

1200erter-GSler

Gast
Hallo Klaus,

ich habe zum Fällen und Ablängen der Bäume die Stihl MS 290 in Gebrauch.

Die Säge ist relativ leicht, hat gute Leistung, das 37er Schwert ist meist ausreichend.

Zum Entasten hab ich noch die MS 170. Hier und da wird sie auch zum Ablängen von dünneren Stämmen verwendet.

Bin mit der Ersatzteilversorgung von Stihl auch sehr zufrieden, so hab ich für unser altes Schätzchen (032 AV von 1985) den Vergaserdichtsatz und sämtliche Kraftstoffschläuche beim Händler bekommen.

Mit Boxergruß

Roland
 
V

vierventilboxer

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Hallo!

Was natürlich fest steht: Stihl hat des dichteste Händlernetz und man bekommt auch für uralte Sägen wie z.B. 07er oder Contra noch Teile.
An Ersatzteilen wird es dort nie mangeln, auch nach Jahrzehnten nicht.

170er und 029/290 sind natürlich eine super Kombi für den Privatmann!
Wobei ich persönlich die kleine durch eine 180er ersetzen würde...;)
Nur sich diesen Luxus zu gönnen sollte man abwägen.
Bei 2 (oder mehr) Sägen driftet man schnell vom reinen Bedarf ins Hobby ab.

Für den Anfang schickt es sich mit einer (ausreichend starken) Säge zu beginnen. Sollte der Bedarf ausufern (mehr als 8-10 Ster p.a.) legt man eine kleinere dazu.

Gruß Peter
 
L

LGW

Gast
Ich hab mir im Sommer auch eine STIHL zugelegt, meine MS230, bin jetzt aber nicht ganz sicher; war ein Gebrauchtkauf, noch das alte Modell ohne diese Feder-Startautomatik (man muss also klassisch am Riemen reißen, bei den neuen spannst du nur noch vor und drückst auf nen Knopf). Werkzeuglose Kettenspannungsverdingsung hat sie aber schon, 35er Blatt reicht für alle Brennholzbelange aus. Bäume Fällen will ich nicht wirklich, maximal mal auslichten.

Im Landhandel kann man häufiger Gebrauchtgeräte erwischen, neu hätte das entsprechende Modell über 400€ gekostet, ich war mit der Hälfte dabei komplett überholt inklusive zwei Ketten... wird uns Brennholzmässig übern Winter bringen :D

Ist halt nicht das Riesenteil mit großer Leistung, man kann damit aber auch trockene Eiche problemlos zerlegen, und sie is Super handlich; hatte als untrainierter Neuling auch nach einem Tag Sägen wenig malessen.

Finde im Vergleich ist die 230er auch ein guter Kompromiss, 2kW ziehen schon was weg und die Säge ist dabei wie geht handlich. Schön ist bei STIHL auch das die Qualität auch bei den Geräten für "Heimanwender" stimmt, da steckt halt die gleiche Technologie hinter.

Das Ding heißt übrigens korrekt Fichtenmoped.
 
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V

vierventilboxer

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Easy-Start braucht an ner Säge kein Mensch - ist zudem nur Ballast.
Sei froh dass du das Teil nicht hast.
Werkzeuglose Verstellung ist störungsanfällig, gerade bei Grobmotorikern.
Sollte man beim ersten Mucken sofort gegen einen herkömmlichen Deckel tauschen.
Das beste ist nach wie vor seitliche Kettenspannung per Schraubenschlüssel, da verschleißarm und narrensicher.
 
Eifelwolf

Eifelwolf

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R 1200 GS (MÜ) + R 65 (Typ 248)
Die Frage ist, was Du mit der Säge machen möchtest. Für die klassische Selbstwerbung von Brennholz ist Standard die Stihl 260. Die nannte sich früher 026 und gibt es schon lange, ist daher auch nicht mehr ganz der technischen Höhe, aber zuverlässig, praktisch und immer noch im Sortiment. Der Nachfolger nennt sich Stihl 261 und ist ein wenig teurer. Dolmar hat neben dem Baumarktsortiment auch Profiware; das Pendant zur Stihl 260/261 nennt sich 5105, ist der Stihl in der Leistung absolut ebenbürtig, aber in der Wartung etwas fummeliger. Dafür sparst Du in der Anschaffung rd. 300 Euro.

Mit dieser Sägeklasse wärst Du schon ausreichend ausgerüstet, auch einmal den ein oder anderen dickeren Baum vom Polter zu zersägen oder auch zu fällen. Wird das zu verarbeitende Holz im Laufe der Zeit mehr, würde ich als Zweitsäge eine stärkere, etwa eine Stihl 440 oder 460, empfehlen. Mit der kannst Du insbesondere dickere Stämme schneller und damit kraftschonender zersägen oder dickere Bäume auch ohne Nachsetzen fällen.

Aber: Umso stärker eine Säge, umso schwerer auch. Und den Unterschied, im Laufe eines langen Arbeitstages ein halbes Kilo mehr oder weniger mit sich herumzutragen, sollte man nicht unterschätzen. Vorteile im Gewicht haben eindeutig die Profisägen, die den semiprofessionellen (Farmer-Serie von Stihl z. B.) hier überlegen sind. Auch werden dort teilweise hochwertigere/langlebigere Materialien eingesetzt. Ob Dir der Mehrpreis dies wert ist, musst Du für Dich selbst entscheiden.

Ganz wichtig: Bevor Du anfängst, munter drauf los zu sägen, erst einmal die nötige Sachkunde aneignen und persönliche Schutzausrüstung zulegen! Manche Fehler macht man in diesem Metier nur einmal. Es gibt gute und weniger gute Kurse zum Erwerb eines sogenannten "Motorsägenführerscheins", evtl. in Deinem Bundesland bekommst Du ohne Schein vom Förster auch kein Holz zugewiesen. Frage einmal beim Forstamt, welche Kurse dort empfohlen werden. Vielleicht hast Du (zusätzlich) auch die Möglichkeit, einen erfahrenen Holzer zu begleiten. Der kann Dir dann noch manchen Tipp mit auf den Weg geben.

Und: Nie alleine Bäume fällen, dazu Handy und Erste-Hilfe-Ausrüstung mitnehmen!
 
L

LGW

Gast
Ich hab wg. der Startautomatik auch nur mit den Schultern gezückt, an bekommt man gerade die STIHL ja nun ohne Probleme auch herkömmlich. Zumal das Modell schon die DIV. anderen Starthelferlein wie Luftregulierirgendwas und Benzinhandpumpe für nach trocken gelaufen hat.

Die Werkzeuglose Spanndings hat mir bisher keine Probleme gemacht, Bedarf aber einiger Pflege und regelmäßiger Reinigung. Kann mir aber gut vorstellen das es im härteren Dauereinsatz eher nervt. So für mal einen Nachmittag Holz machen finde ich es OK, weil man sich das Werkzeug spart und dann auch mit der Reinigung der Mechanik nachkommt.

Fast alle kleinen Modelle gibts ja mit und ohne diese Helferlein. Ich hab halt das genommen was gebraucht im Regal lag, weil der Deal einfach super war.

PS: Schutzkleidung und Kurs möchte ich auch äh empfehlen. Insbesondere erstere mit Nachdruck; "Kettenstoppende" Stiefel und Hose kosten nicht die Welt und sind IMO gerade für weniger geübte absolut Pflicht.

Es gibt dann sehr gute Broschüren die die Grundkniffe erklären und worauf man unbedingt achten sollte (Rückschlag, Rückschlag und äh Rückschlag war das glaube ich), und wie man am besten nicht Sägen sollte... aber wie es richtig geht kann man wohl nur vom Fachmann lernen. Brennholz schneiden hab' ich mir so zugetraut, aber wenn es an irgend was geht was unter Spannung steht oder umfallen kann, ist der Spaß vorbei.
 
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bernyman

bernyman

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... ich habe eine Stihl MS341 mit 45cm Schwert und eine kleine Dolmar zum entasten! Mit der Stihl habe ich auch schon eine 1m Eiche gefällt;););). Ich säge auch schonmal dicke Buchen, da brauchst du den Power!!
Mein Vater war 40 Jahre im Forst, der will nicht anderes als Stihl haben!!
 
1

1200erter-GSler

Gast
Für den Anfang schickt es sich mit einer (ausreichend starken) Säge zu beginnen. Sollte der Bedarf ausufern (mehr als 8-10 Ster p.a.) legt man eine kleinere dazu.

Gruß Peter
Ausufern würde ich jetzt nicht sagen, wir heizen hauptsächlich mit Holz und je nach Winter gehen da schon mal 10 Ster und mehr durch den Kamin.

Diese Saison haben wir über 20 Ster gemacht. Grad schön wars ... und wie wär ich sonst zum Deutz-Schlepper gekommen, wenn nicht durchs holzen.:D:D

Mit Boxergruß

Roland
 
Dutchgit

Dutchgit

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Alles Rotax. Less is more.
Hab ne niegelnagelneues CMI saege. Saegt holz.
(Um sonst bekommen vom nachbar )
Nutz das ding einmal im jahr im garten und um was grossere brokken fuers kamin klein zu saegen.
Dazu brau ich eh kein hunderten Teuros aus zu geben.
 
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vierventilboxer

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R1100S, 450EXC, SB6
Hallo!

Wir heizen seit Anfang an unser 2-Familienhaus fast ausschließlich mit Holz, nur wenn es nicht anders möglich ist dann unterstützend mit Strom. Der Bedarf schwankt je nachdem wie hart der Winter ist zwischen 17-22 Ster p.a.
Bis vor ein paar Jahren war immer nur eine einzige Säge im Einsatz.
Erst eine Dolmar 114, danach eine Stihl 029. Beides also Farmersägen mit gut 3...3,5 PS. Nach rund 10 Jahren waren die Dinger jeweils so ausgelutscht, dass eine Neuanschaffung nötig war.
Nachdem ich beruflich damit zu tun hatte, Motorsägen(schrauben) als Hobby betrachte und ich mir die Arbeit so leicht und angenehm wie möglich machen wollte habe ich angefangen aufzurüsten.
Den Anfang stellte dann eine Husky 340 (Farmer) zum Ausasten und eine 357XPG (Profi) zum Fällen und aufsägen. Das war bis dato schon eine gute Kombi.
Dann kamen aber immer mehr heftigere Bäume mit mehr als 1m BHD und die 357er war mit ihren gut 4 PS und 50cm Schnittlänge an der Grenze der Leistungsfähigkeit angelangt.
Dann habe ich Nägel mit Köpfen gemacht und beide Sägen getauscht. Mittlerweile sind eine Husky 346XP und eine Dolmar PS7900 im Einsatz.
Die Husky ist eine leichte und zierliche Säge, deren Beschleunigung seines gleichen sucht. Noch handlicher und aggressiver als eine Stihl 260 und als USA-Import zudem noch wesentlich günstiger.
Die Dolmar PS7900 ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Mit 60cm Schnittlänge noch nicht überfordert und im Vergleich zu anderen Sägen dieser Leistungsklasse immer noch leicht. Mit BigBore-Satz rund 7PS stark, da verlieren dann auch Stockdurchmesser von rund 1,30m ihren Schrecken.
Ich würde aber jedem Hobbyholzer zu einem Invest in dieser Höhe abraten, solange es nur darum geht seinen (mehr oder weniger durchschnittlichen) Holzbedarf zu decken. Eine relativ günstige Farmersäge reicht aus um die Scheite in ofengerechte Stücke zu zerteilen. Mehr ist nicht nötig sondern dient lediglich dem Spaß an der Sache.
Bis 5 Ster ist es nur lustig - da genügt sogar eine 3PS Baumarktsäge (eine Stihl 029 wäre schon Luxus). Ist die hinüber holt man sich nach ein paar Jahren die nächste.
Bis 10 Ster sollte man sich schon mal Gedanken über eine höherwertige Ausstattung machen.
Über 10 Ster wird es richtig Arbeit und es sollte das Equipment auf den Einsatzzweck abgestimmt sein. Hier kommt dann meist ein eigener Schlepper mit Anhänger und ein Holzspalter dazu, was wiederum Geld verschlingt.
Da sollte man dann trotzdem auf dem Teppich bleiben, weil sonst allzu schnell die Ersparnis beim Teufel ist. Und das ist ja meist das Ansinnen: Geld im Vergleich zu Heizöl oder Gas zu sparen.
Wer nur 2-3 Ster für seinen Schwedenofen braucht kann das Holz zukaufen.
So jemand braucht sich aus Vernunftgründen erst gar keine Sägenausrüstung anzuschaffen weil es sich schlicht niemals rechnet. Ausser der ganze Garten steht voll mit Bäumen die eh geschlagen werden müssen.

Gruß Peter
 
C

CBR

Gast
Ich hab mir dieses Jahr im März auch eine Stiehl geholt.
Welches Modell weis ich jetzt nicht ist aber so das größte für den privaten Bereich gewesen irgendwas um die 300 Euro wenn ich mich noch recht erinnere.

Das Teil geht wie die Pest ich säg mir das im Wald auf 30 cm Stücke und daheim hab ich eien Holzspalter stehen der knackt dann den Rest.

Springt immer an ob kalt oder warm nur das Ding säuft wie die Pest bzw. der Tank ist zu klein da muss man ständig nachfüllen.

Das Gemisch mix ich auch selber das originale was man "nehmen soll" stinkt zwar nicht aber sauteuer.

Also ich bin mit der Stiehl zufrieden.
Ich freue mich immer wenn ich Holz machen darf :D
 
L

LGW

Gast
Also die grösste "private" stihl liegt aber mehr so bei 600€ :confused:
 
Kamener

Kamener

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R12GS, F800R, NTV650, ETZ250, CB750, CB250C, MT09, F700GS t.b.c...
Wir arbeiten beim Holzmachen im Familienverbund.
Mein Bruder entastet und längt ab mit einer Husky 445 und ich fälle, länge und entaste mit einer Stihl MS 290. Wir haben also einen guten Vergleich. Die Huksy ist leichter und läßt sich besser führen. Die Stihl hat mehr Dampf und ist schneller. Ich habe eine Rapid Kette drauf mit 3/8" Teilung und die Husky hat eine Micro Kette mit 0,325" Teilung. Das ist ein schöner Unterschied in der Schnittgeschwindigkeit. Bei der Husky fliegen Späne, bei der Stihl Brocken:D. Aber auch wenn ich schneller schneide: weil es mehr Kraft kostet, haben wir abends immer die gleichen Ergebnisse, weil ich früher aufhören muß. Und dass, obwohl ich die dickeren Unterarme habe. Ist also alles eine Frage der Philosophie.
Beide Sägen lsind übrigens seit einigen Jahren ohne jedes Problem im Einsatz.

Gruß
Chris
 
krokodile

krokodile

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Hallo !

Gibt es Motorradfahrer, die auch ein Waldmoped ( Kettensäge ) in Betrieb haben ?
Ich bin dabei mir ein Stihl Gerät zu kaufen ( Händler in der Nähe ) und bin mir nicht so ganz sicher welche. Vielleicht sagt ja auch einer warumich doch besser etwas anderes kaufen sollte. :confused:

Die lieben Euronen mal für ne Sekunde in den Hintergrund gestellt ...

Vielen Dank für evtl. Antworten

Klaus
Hallo Klausis,

die genannten Stihl und Huskysägen sind beide sehr gut und man kann damit nichts falsch machen. Es kommt immer darauf an, ob du eine Hobby- oder Profisäge haben möchte.

Ich selber habe eine Stihl 260, aber nur weil ich günstig an die heran gekommen bin, ich hätte auch eine Husquarna genommen. Mit der habe ich dieses Jahr 25 Festmeter gesägt.
Zu beachten ist auch, dass man in vielen Bundesländer zur Zeit einen Motorsägeschein benötigt, damit man im öffentlichen Wald sägen darf.

Hier kannst du dich schlau machen: http://forum.motorsaegen-portal.de/

Gruß Harald
 
tremola

tremola

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F800GS ADV+R1150GS+K1+R100GS+2CV6
Halloele,

ich habe mehr als zwanzig Jahre lang eine Stihl 009 benutzt. 30cm Schwert und bis heute alle Brennholz und Fällarbeiten relativ problemlos erledigen können. Von daher sehr zufrieden. Leider hat sie letzte Woche einen Motorschaden erlitten. Als Ersatz habe ich jetzt eine Stihl MS 170. Mal sehen ob die auch wieder 20 Jahre hält. Wenn ja kann ich sie ja meinen Kindern vererben. :-)

Von daher kann ich Stihl nur empfehlen.

herzliche Gruesse
 
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