Kommt der wirtschaftliche Super-Gau?

Diskutiere Kommt der wirtschaftliche Super-Gau? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Die drei Chefs der drei grossen US Autokonzerne traten vor einigen Wochen in Washington an, um Geld zu bekommen. Zitat Spiegel 2/2009:
peter-k

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Die drei Chefs der drei grossen US Autokonzerne traten vor einigen Wochen in Washington an, um Geld zu bekommen. Zitat Spiegel 2/2009:

Sie kamen alle getrennt, alle mit ihrem Privatjet, als hatten sie nicht gemerkt, dass die ganze Welt übers Energiesparen redet.

Sie kamen ohne Plan, ohne Antworten auf die drängenden Fragen. Und als der Abgeordnete Peter Roskam wissen wollte, ob sie auf ihr Gehalt verzichten würden, wenn sie Hilfe bekämen, gaben sie patzige Antworten. "Ich habe dazu heute keine Meinung", sagte GM-Chef Rick Wagoner. "Ich glaube, ich bin okay, wo ich heute bin", fand Ford-Chef Alan Mulally. Er meinte damit sein Gehalt von 21 Millionen Dollar pro Jahr.
 
GS Jupp

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wo kann ich unterzeichnen :eek: kurz und präzise :p und wenn solche leute auch noch gegen unsere unsere "volksvertreter" ;) ausgetauscht würden, dann ging es auch wieder vorwärts :p:p und das konstant, und mit den entsprechenden regularien für die geldgeier - denn ohne bekommt die jungs keiner mehr zur vernunft gebracht :o wird einer abgesägt, rückt der nächste auf, nach dem motto:

die schweine wechseln - die tröge bleiben
 
AmperTiger

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Ein Mann nach meinem Geschmack.!!
Deshalb ist Trigema auch in meinem Fred "Made in Germany"
wir sollten alle wieder mehr auf Qualität achten, getreu dem Motto
"ich kann es mir nicht leisten, etwas billiges zu kaufen"

Tiger
 
peter-k

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Natuerlich, der Mittelstand ist es, der die Fahne hoch haelt, auch im Sturm. Nicht die Schweine an den fetten Troegen. Da hatte ich noch gar nicht so drueber nachgedacht.
 
AmperTiger

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das stimmt Peter, ich halte auch überhaupt nix von einer Fusionsorgie mit immer noch größeren, anfälligeren schwerfälligeren Konzernen (Siemens hat das erkannt und trennte sich von vielen Unternehmensbereichen)
Für die ist der einzelne Arbeiter Manövriermasse.

Interessant der Satz von Grupp "TRIGEMA ist zu 100% eigenfinanziert" keine Bank die einem den Hahn zudrehen kann, weil sie sich verspekuliert hat. Kein Schielen nach kurzfristiger Aktionärsbefriedigung.
Grupp sagte in einem andern Interview auch mal, dass er nichts davon halte sich andere Unternehmen, die nicht seinem Kerngeschäft entsprächen, einzuverleiben (obwohl das Geld da wäre) weil er schlicht von nichts anderm was versteht, wie Quaitäts T-Shirts herzustellen.

Das scheint bei vielen die Crux zu sein, dass sie sich in unendlich verschiedenen Geschäftsbereichen (mit unterschiedlicher Interessenlage am Markt) verzetteln.
Tiger
 
G

Gast 7673

Gast
und wenn dann noch verständlicher dargelegt werden muss was eine Bank oder Versicherungsgesellschaft oder sonst ein Finanzfuzzi so anbietet, wär auch schon vieles einfacher.

Dann würde eine Bank oder Aktienvertreiber erst dann mit etwas Geld verdienen können, wenn es klar ist was da geschieht und das Geschäft zugelassen wird. Aufsichtsräte bzw. Aufsichtsorgane sollten auch tun und tun können bzw verstehen was sie tun.

wenn ich im Zusammenhang mit (mehr oder weniger verständlichen, Betonung aof weniger) Geschäften im Geldbereich von sogenannten PRODUKTEN höre, dann stellen sich mir schon die Nackenhaare auf.

WAS PRODUZIEREN diese Fuzzis denn ? Außer Chaos oder Gewinn für die eigene Tasche.

Auch Banken sollten nur das tun was sie können, nämlich Geld verwalten, leihen und daran auch verdienen. Nicht die Ausbeutung anderer durch Geschäfte mit fallenden Kursen oder Geldwetten im unseriösen Bereich ist die Aufgabe einer Bank.
 
B

beak

Gast
und wenn dann noch verständlicher dargelegt werden muss was eine Bank oder Versicherungsgesellschaft oder sonst ein Finanzfuzzi so anbietet, wär auch schon vieles einfacher.

Dann würde eine Bank oder Aktienvertreiber erst dann mit etwas Geld verdienen können, wenn es klar ist was da geschieht und das Geschäft zugelassen wird. Aufsichtsräte bzw. Aufsichtsorgane sollten auch tun und tun können bzw verstehen was sie tun.

wenn ich im Zusammenhang mit (mehr oder weniger verständlichen, Betonung aof weniger) Geschäften im Geldbereich von sogenannten PRODUKTEN höre, dann stellen sich mir schon die Nackenhaare auf.

WAS PRODUZIEREN diese Fuzzis denn ? Außer Chaos oder Gewinn für die eigene Tasche.

Auch Banken sollten nur das tun was sie können, nämlich Geld verwalten, leihen und daran auch verdienen. Nicht die Ausbeutung anderer durch Geschäfte mit fallenden Kursen oder Geldwetten im unseriösen Bereich ist die Aufgabe einer Bank.
Hi Di@k,
genau meine Meinung!!!!! Ich zweif´le schon lange an der Kompetenz und Seriosität der Leute, die in diesem Bereich mit Unsummen "schludern", die ihnen nicht mal gehören, aber das ist ja in der Politik schon lange "Usus".
LG
Gabi
 
Y

Yeti II

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Das Grundproblem der ganzen Sache ist doch, das die Damen und Herren Aktionäre zufrieden gestellt werden müssen, d.h. jedes Jahr min. 10% Dividende mehr. Wird das nicht erreicht, fliegt der Vorstand. Und wer verliert schon gerne seinen Job? Dann wird halt investiert und aufgekauft was gerade in den Weg kommt. Ob es zum Kerngeschäft passt oder nicht ist egal, Hauptsache die Zahlen am Ende des Jahres stimmen.
 
GS-Angie

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Der Eingangssatz von Herrn Grupp ist schon sehr treffend...

Ganz klar – im Diktat des Shareholder-Values. Es geht nur noch um kurzfristige Gewinne. Manager erhalten Millionen unabhängig von Erfolg oder Misserfolg. Es kann nicht angehen, dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden. Wer viel Geld verdienen will, muss auch für seine Entscheidungen gerade stehen.

Da würde manchem "Leichtfüßler" schnell die Luft ausgehen.

Aber wer's wirklich drauf hat, anscheinend auch der Herr Grupp, vor dem ziehe ich meinen Hut. Und wenn er sich von seinem wohlverdienten Geld viel leistet, soll er das dann auch gerne tun. Aber kommt da bei vielen nicht der Neid auf. Viele sehen, was sich die Leute leisten, aber nicht was sie geleistet haben.

Auch der Satz....der Größenwahn der Unternehmen muss aufhören... bringt es auf den Punkt.
Das gute alte Sprichwort...lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach war doch lange zeit verpöhnt.
Wer sein Geld noch auf dem Sparbuch hatte, war doch zu blöd für diese Welt. Versprochene 20 % Ertrag klingen doch viel besser. Heute jammern alle, weil es weder die versprochenen 20 % gab, noch ist das Kapital noch da. Muss sich da nicht auch jeder an die eigene Nase fassen???????
 
peter-k

peter-k

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Das Grundproblem der ganzen Sache ist doch, das die Damen und Herren Aktionäre zufrieden gestellt werden müssen, d.h. jedes Jahr min. 10% Dividende mehr.
Mir scheint aber eher, dass die Herren Vorstaende sich erst mal selber zufrieden stellen. Das kann ja nicht im Sinne der Aktionaere sein, weil naemlich das tuechtig ausquetschten Unternehmen irgendwann ins Gras beisst.
 
Y

Yeti II

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Hi Peter

Na klar füllen sich die Tip Top Manager erst mal selbst ihre Taschen, die leben eh in ihrer eigenen Welt, und das alles ist durch sehr gut verdienende Vorstände abgesegnet, und Schluß endlich auch durch die (Groß)Aktionäre.
 
FrankS

FrankS

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Stichpunkt Größenwahn der Unternehmen: Wo soll man denn die Grenze ziehen zwischen Kerngeschäft und ausufernden, fremden Geschäftsfeldern? Wer kauft heute noch sein Obst und Gemüse beim Einzelhändler um die Ecke, rennt dann zum Bäcker, zum Schuster, zum Metzger, wenn man alles ganz bequem auch im Supermarkt bekommt?
Ähnlich sieht es in anderer Größenordnung bei den angesprochenen ‚Mega-Unternehmen‘ aus. Klar rechnet sich Siemens auf dem Weltmarkt bessere Chancen aus, wenn die nicht nur ein Atomkraftwerk anbieten können, sondern gleich mit im Paket die komplette IT-Infrastruktur, die Kantine inkl. Spülmaschine und Kühlschrank und die Bahnlinie, die das ganze dann versorgt. Wenn es nicht Siemens macht dann macht es ein anderer.
Trigema in allen Ehren, aber wir leben nun mal in einer globalen Gesellschaft, da wird kein Weg dran vorbei gehen und wir brauchen Lösungen, die eben dieser globalen Wirtschaft und Gesellschaft Rechnung tragen. Gerade Deutschland lebt(e) vom Export, sich jetzt nur auf den inländischen Markt zurückzuziehen wollen kann sicherlich nicht der richtige Weg für den Exportweltmeister sein.

Gruß

Frank
 
Y

Yeti II

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@ Frank

Exportweltmeister ist gut und stimmt(e) bis jetzt auch. Globalisierung ist klar, da kann man sich als einzelnes Land nicht aussschließen.
Was ist aber, wenn keiner die in unserem Land hergestellte Waren kaufen will. Bestes Beispiel ist Bremerhaven: Dort stapeln sich die Karossen, die auf eine Verschiffung in die neue Welt warten (und natürlich auch die Kisten die zu uns kommen).
Wir haben in unserem Betrieb allerdings auch mittelständische Kunden, deren Auftragsbücher bis in den Herbst diesen Jahrers Proppelvoll sind, allerdings decken die einen Bereich ab in denen ihre Produkte Top sind.

Auf der anderen Seite haben wir Kunden, und die agieren weitgehenst regional/national, die mit dem Rücken zur Wand stehen.
 
G

Gast 7673

Gast
Globalisierung Hin und Her, aber was nützt die dadurch entstandene Geschwindigkeit in der Veränderung, wenn dadurch spezialisierte Produkthersteller gezwungen sind unter Eigenpreis zu verkaufen, weil anderswo ohne Entwicklungskosten und mit geringsten Lohnkosten ein billiger Abklatsch zum Preis des Originals verkauft wird.

Und das bezieht sich nicht auf die Taiwan-Rolex, sondern zB auf Flugzeugteile und andere hochwertige Gegenstände auch im industriellen Bereich.

Sowas ist doch nur möglich weil letztlich immer nur der Preis und damit das Gewinnstreben zählt. Das Motto der Amis : You get what You pay for.. bzw wie unser Oma immer sagte : Watt nix kost is nix... Gilt ja nicht mehr.

Gewinne sind etwas gutes und führen jedes Unternehmen weiter. Nur wenn es dazu führt, dass gewinnbringende Geschäftsführung wie zB von Herrn Wiedekind für Porsche (super Leistung und sicher gutes Management !) dazu führt dass der Mann wegen eines cleveren Arbeitsvertrages im dreistelligen Millionenbereich in 2008 verdient, dann is das nur obzön und nix anderes....

Selbst eine persönliche Haftung ist da nicht die Lösung.
 
H

hbokel

Gast
Die Amis wollen ihre Goldreserven monetisieren! In diesem Strudel, der darauf folgt, ziehen sie die gesamte Weltwirtschaft hinter sich her!
Warum das?

Wenn die Goldreserven auf den Markt geworfen werden, wird erstmal nur das Gold billiger. Die Krankenkassen und die Elektronik-Industrie wird's freuen.

So what?

Gruß
Heinz
 
M

mind

Gast
Ich sag da jetz mal was zu....

...aus der (meiner) Sicht eines Unternehmers mit rund 100 MA im Dienstleistungsbereich!

Was ich hier lese ist viel theoretisches Geplänkel, Annahmen und Mutmassungen!

Wenn einer, auf welchem Gebiet auch immer, Verantwortung übernimmt, Arbeitplätze schafft und Familien von Mitarbeiten gegenüber geradestehen soll, hat er derzeit nen harten Job!

Ich kann nicht zur Bundesregierung sagen:

"Wenn ich keine Unterstützung bekomme sind die 100 Jobs weg!"

Frau Schaeffler, (Conti-Deal) holt sich trotz 6 Mrd. Vermögen (meine Info) die Unterstützung/Absicherung vom Staat!(Euch/uns)

Was ist das für ne Unternehmermentalität, die aus dem Erwirtschafteten und zur Seite Gelegten in Krisenzeiten nicht bereit ist zu reinvestieren!???


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/596/448330/text/
 
H

hbokel

Gast
die zeitungsberichte und tv diskussionen mit den ganzen "experten" tu ich mich nicht mehr an
Recht hast Du.

Es ist schon eine Frechheit, sich als "Wirtschaftsweiser" zu bezeichnen, und auf die Frage nach dem völligen Versagen der Prognosen zu antworten "diese Situation ist in unseren Prognose-Modellen nicht vorgesehen". So unverfroren ist noch nicht einmal der BMW Kundendienst. Und der wird weitaus schlechter bezahlt als die "Wirtschaftsweisen".

Gruß
Heinz
 
G

Gast 7673

Gast
...aus der (meiner) Sicht eines Unternehmers mit rund 100 MA im Dienstleistungsbereich!

Was ich hier lese ist viel theoretisches Geplänkel, Annahmen und Mutmassungen!

Wenn einer, auf welchem Gebiet auch immer, Verantwortung übernimmt, Arbeitplätze schafft und Familien von Mitarbeiten gegenüber geradestehen soll, hat er derzeit nen harten Job!

Ich kann nicht zur Bundesregierung sagen:

"Wenn ich keine Unterstützung bekomme sind die 100 Jobs weg!"

Frau Schaeffler, (Conti-Deal) holt sich trotz 6 Mrd. Vermögen (meine Info) die Unterstützung/Absicherung vom Staat!(Euch/uns)

Was ist das für ne Unternehmermentalität, die aus dem Erwirtschafteten und zur Seite Gelegten in Krisenzeiten nicht bereit ist zu reinvestieren!???


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/596/448330/text/
AMEN
 
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