Ingmar
Themenstarter
- Dabei seit
- 30.08.2005
- Beiträge
- 1.052
Hallo,
ich hab mal eine Bitte an die Leasing- bzw. Rechtsexperten hier.
Wäre nett wenn ihr mir mal eine Einschätzung zu folgendem Sachverhalt geben könntet. Ich weiß nämlich überhaupt nicht wie ich jetzt an die Sache dran gehen soll.
Ich versuche das Ganze mal zu schildern. Ist aber recht kompliziert. Jedenfalls für mich.
Geleast ist eine Software und der benötigte Rechner wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Software wird vom Lieferanten online gesteuert und wir erhalten Provisionen (Seit einem halben Jahr kommt aber nichts mehr). An den Lieferanten komme ich nicht mehr ran. Weder schriftlich noch telefonisch. Keine Reaktion mehr. Die Software ist seit drei Wochen nicht mehr nutzbar, da vom Lieferanten deaktiviert.
Heute habe ich gehört die Firma sei verkauft. Ausserdem habe ich ein Schreiben vom Hersteller des Rechners erhalten. Er teilt mir mit, dass der Rechner nicht bezahlt wurde und er ihn bei uns abholen lässt.
Wie gesagt, die Software ist an diesen Rechner gebunden.
Auf meine Anfrage bei der Leasinggesellschaft kam die Antwort, dass sie das nichts angeht. Sie hätten die Software bezahlt und wir wären somit in der Pflicht die Leasingraten auch weiterhin zu zahlen. Wir müssten das "Zur-Verfügung-stellen" der Software durch den Lieferanten bei diesem einklagen. Nur wie? Den gibts ja anscheinend nicht mehr.
Hat der Leasinggeber recht mit seiner Aussage?
Danke im Vorab.
Grüße
Ingmar
ich hab mal eine Bitte an die Leasing- bzw. Rechtsexperten hier.
Wäre nett wenn ihr mir mal eine Einschätzung zu folgendem Sachverhalt geben könntet. Ich weiß nämlich überhaupt nicht wie ich jetzt an die Sache dran gehen soll.
Ich versuche das Ganze mal zu schildern. Ist aber recht kompliziert. Jedenfalls für mich.
Geleast ist eine Software und der benötigte Rechner wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Software wird vom Lieferanten online gesteuert und wir erhalten Provisionen (Seit einem halben Jahr kommt aber nichts mehr). An den Lieferanten komme ich nicht mehr ran. Weder schriftlich noch telefonisch. Keine Reaktion mehr. Die Software ist seit drei Wochen nicht mehr nutzbar, da vom Lieferanten deaktiviert.
Heute habe ich gehört die Firma sei verkauft. Ausserdem habe ich ein Schreiben vom Hersteller des Rechners erhalten. Er teilt mir mit, dass der Rechner nicht bezahlt wurde und er ihn bei uns abholen lässt.
Wie gesagt, die Software ist an diesen Rechner gebunden.
Auf meine Anfrage bei der Leasinggesellschaft kam die Antwort, dass sie das nichts angeht. Sie hätten die Software bezahlt und wir wären somit in der Pflicht die Leasingraten auch weiterhin zu zahlen. Wir müssten das "Zur-Verfügung-stellen" der Software durch den Lieferanten bei diesem einklagen. Nur wie? Den gibts ja anscheinend nicht mehr.
Hat der Leasinggeber recht mit seiner Aussage?
Danke im Vorab.
Grüße
Ingmar