Manipulation von Abgastests

Diskutiere Manipulation von Abgastests im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Realistisch betrachtet sind Wind- und Solarenergie das pure Gegenteil von Umweltschutz.
Capricorn

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Realistisch betrachtet sind Wind- und Solarenergie das pure Gegenteil von Umweltschutz.
 
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Realistisch betrachtet sind Wind- und Solarenergie das pure Gegenteil von Umweltschutz.
Einkindpolitik wäre Umweltschutz aber dann weltweit und nicht nur bei der gebildeten, erfolgreichen Oberschicht. So wie jetzt mit Harz4 ist es Evolution rückwärts, bei der sich die Dummen vermehren und niemand an die Zukunft denkt...
 
Macfak

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Ja. Noch.



Fährst Du jeden Tag 500 Kilometer? Also ich tu das nicht. Und die Mehrheit der Autofahrer tun das auch nicht. BOSCH jedenfalls ist einer derjenigen, die solche Batterien in nicht all zu ferner Zukunft am Markt haben wollen. Ich bin da völlig entspannt und zuversichtlich.

Wenn man Gründe sucht, um etwas nicht mögen zu müssen, findet man immer welche.
Nö nicht jeden Tag aber wenn ich mal muss, was dann?
Wenn einer solche Batterien jemals bringen sollte dann sind es zu 90% Chinesen.
 
Foo'bar

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Nö nicht jeden Tag aber wenn ich mal muss, was dann?
Gegenfrage: ist es sinnvoll, sich sein Auto nach der Brauchbarkeit für alle möglichen Extremsituationen auszusuchen, die dann im Alltag sowieso nur zu 5% eintreten?

Natürlich muss man manchmal mit einem Auto ein paar hundert Kilometer oder noch mehr zurücklegen können, über Waldwege fahren oder einen schweren Anhänger ziehen. Manche Leute tun sowas sogar tagtäglich. Aber das dürften wohl, gemessen an der Gesamtzahl aller PKW-Fahrer, die wenigsten sein. Und nach meinen Beobachtungen sowieso.

Ich behaupte mal kühn, dass mindestens 80% aller Autofahrer mit einem Stromer mehr als ausreichend bedient wären. Die tägliche Pendelei von und zur Arbeit, Einkaufen, Oma besuchen oder Streife fahren. Das sind alles keine Probleme bereits für heutige E-Autos. Klar, Anschaffungskosten müssen tragbar sein, aber hey, niemand der betreffenden Hersteller hat das nicht sowieso auf dem Zettel. Aber wenn alle, denen ein E-Auto reichen würde, sich eines anschafften, dann könnte man die anderen, die wegen spezieller Anforderung eben vorläufig noch ein anderes Auto (mit Verbrenner) benötigten, glatt vernachlässigen. Es braucht ein bisschen Fantasie und vor allem den Willen zum Wechsel (ich empfehle mal auf YT nach Horst Lüning und seinen interessanten Erfahrungen mit seinem Tesla Model S zu suchen).

Es wird schon nicht plötzlich "Klick" machen, oder montagmorgens durch die Bild angeordnet werden, dass ab heute Mittag jeder nur noch elektrisch fahren dürfe. Das ist ein Prozess, der vor Jahren eingeläutet und durch Pioniere wie Tesla zum Glück erheblich beschleunigt wurde. Selbst die arroganten (was E-Mobilität betrifft) deutschen Hersteller bewegen sich seit einiger Zeit, schließlich fällt ein Audi E-Tron auch nicht plötzlich vom Baum.

Auch klar, dass diese relativ neue Entwicklung noch teuer ist. Geht wohl jeder Neuheit so. Aber aufhalten lassen wird sich E-Mobilität nicht mehr. In vielleicht fünf Jahren werden wir auf diesen Thread zurückblicken und es wissen, ob dann die Zahl der neu zugelassenen E-Fahrzeuge die der konventionellen Verbrenner überschritten haben oder ihr zumindest beachtlich nahe gekommen sein wird. Ich glaube ja.
 
sampleman

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Ich empfehle einfach jedem, sich mal die Leistungsdaten des E-Fahrzeugs an das Armaturenbrett seines Fahrzeuges zu kleben und dann bei jeder Fahrt zu prüfen, ob diese Fährt jetzt auch mit einem EV so möglich gewesen wäre. Und wenn es in 80 Prozent aller Fälle ein EV tut, dann bedeutet das, dass man für jede 5. Fahrt was anderes braucht. Bei den derzeitigen EV-Preisen völlig illusorisch.
 
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Gast 32829

Gast
Einkindpolitik wäre Umweltschutz aber dann weltweit und nicht nur bei der gebildeten, erfolgreichen Oberschicht. So wie jetzt mit Harz4 ist es Evolution rückwärts, bei der sich die Dummen vermehren und niemand an die Zukunft denkt...

:poop:, wenn es das deine Einstellung ist, du hast schon auch mitbekommen, das die Zeit der "Rassensortierung" vorbei ist !


Josef
 
G

Gast 32829

Gast
Was willst Du damit denn zum Ausdruck bringen? Etwa "Umweltschutz ja, aber nur wenn alles so weiter geht wie bisher"?
Ich mache schon seit längerem Umweltschutz:

- Nutze seit langem (auch Beruflich wo es geht) die Bahn, wir haben eine SEHR gutes ÖV Angebot hier in der Schweiz.
(Die Bahn kommt :p)

- Ich habe vor langer Zeit mal mehrere Monate gewartet um ein neues 3-Weg Kat Auto zu bekommen.

- Ich habe noch nie ein Auto besessen mit mehr als 2 lt Hubraum.

- Ich wohne seit nunmehr 14 Jahren in einem sogenannten Minergiehaus Minergie - Home ,
und mache an mindestens 200 Tagen / Jahr unser Warmwasser mit der Sonnenkollektoren.



Josef
 
Capricorn

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Erzähl mal warum.
Mal abgesehen dass Windräder unsere Zugvögel und Fledermäuse (ja auch die seltenen) häckseln, sowie Walfische und Tümmler in den Tod treiben.
Auch unbeachtet, dass Solarzellen am Ende ihrer Lebensdauer, ich glaube wir sind inzwischen bei etwa 25 Jahren, Sondermüll ohne Halbwertszeit sind.

Die Produktionsschwankungen von solchen Anlagen muss man Puffern. Dies macht man mit Pumpspeicherwerken. Diese sind zwar gut fürs Gemeindebudget aber widerum nicht für Landschaft, Fisch und all die anderen Viecherein deren Lebensraum Fliessgewässer sind.
Kommt hinzu dass uns jetzt schon so langsam aber sicher der Sand ausgeht. Der Sand den die Flüsse ins Meer spülen sollten fehlt. Für die Meere hat das katasrophale Folgen. Für die Zivilisation wie wir sie heute kennen übrigens auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gast 32829

Gast
Dies macht man mit Pumpspeicherwerken.
:Augenrollen: in Holland, Dänemark ?
Mit Pumpspeicherwerken alleine wirst du das leider Problem nicht lösen können.
Und wenn wir hier in den Alpen die Stromkapazität weiter erhöhen,
dann brauchen wir eine entsprechendes Verteilnetz in Europa.


Josef
 
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vierventilboxer

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Gegenfrage: ist es sinnvoll, sich sein Auto nach der Brauchbarkeit für alle möglichen Extremsituationen auszusuchen, die dann im Alltag sowieso nur zu 5% eintreten?
Demnach wäre es auch unsinnig eine GS zu kaufen. Mehr als 5% bewegen das Moped nämlich auch nicht (regelmäßig) Offroad, es täte also locker auch eine Straßenmaschine.
Der Kunde wünsch jedoch etwas anderes und kauft es auch sofern er die Möglichkeit dazu hat.
Dazu ist das Thema Motorrad noch etwas auf das man komplett verzichten könnte, weil es im Regelfall nur der Freizeitbeschäftigung dient. Beim PKW sieht die Sache etwas anders aus. Ich könnte mir, ganz klar, auch wieder einen Esel oder ein Pfernd kaufen und damit einen Karren ziehen, die Frage ist nur ob das Sinn macht. Beim heutigen Technikstand wohl kaum....

E-Auto - gerne. Aber nicht in der jetzigen Form.
Die Bahn macht mobil, aber nicht mobil genug. Damit schwere oder sperrige Dinge zu transportieren ist kaum bis gar nicht möglich. Sei es beim Umzug oder nur (etwas größeren) Einkauf, dieses Verkehrsmittel ist für gewisse Erledigungen das Alltags nicht geschaffen weil zu unflexibel.
Die Technik soll sich weitestgehend nach mir richten, nicht ich nach ihr. Vermag sie das nicht zu leisten, ist sie für mich obsolet.

Leider wird die Politik, so zumindest meine Vermutung, nicht nach den Bedürfnissen weniger richten, sondern (wenn überhaupt) nach der Masse. Ebenso diverse Hersteller. Da meine Bedürfnisse andere sind als die der Städter, sehe ich die Entwicklung etwas kritischer. Klar käme ich mit einem E-Auto zur Arbeit und wieder retour, dieser Weg macht aber weniger als 50% der jährlichen Fahrleistung aus. Schon rein aus wirtschaftlichen und umwelttechnischen Gründen wäre es Unsinn 2 unterschiedliche Fahrzeuge anzuschaffen.
 
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ta-rider

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Damit schwere oder sperrige Dinge zu transportieren ist kaum bis gar nicht möglich.
Du solltest dringend mal nach Afrika oder Asien reisen. Dort transportieren die Leute mit 125ccm mehr, als manch Deutscher in ein Auto kriegt. Auch taugen sparsame Motorräder in den meisten Ländern dieser Welt wunderbar für den Weg zur Arbeit. Pferd oder Esel ist nicht mehr nötig und die Recourcenverschwendung eines eigenen Autos ist auf Dauer nicht mehr zu verantworten. Für den seltenen Fall eines grossen Transports gibts Carsharing. Aber solange Umweltschutz ist ja nur etwas für die Anderen ist, werden die Leute auch weiterhin leere Sitze durch die Gegend chauffieren...


Motorrad Reise durch Kambodscha nach Siem Reap
 
Macfak

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Mal abgesehen dass Windräder unsere Zugvögel und Fledermäuse (ja auch die seltenen) häckseln, sowie Walfische und Tümmler in den Tod treiben.
Auch unbeachtet, dass Solarzellen am Ende ihrer Lebensdauer, ich glaube wir sind inzwischen bei etwa 25 Jahren, Sondermüll ohne Halbwertszeit sind.

Die Produktionsschwankungen von solchen Anlagen muss man Puffern. Dies macht man mit Pumpspeicherwerken. Diese sind zwar gut fürs Gemeindebudget aber widerum nicht für Landschaft, Fisch und all die anderen Viecherein deren Lebensraum Fliessgewässer sind.
Kommt hinzu dass uns jetzt schon so langsam aber sicher der Sand ausgeht. Der Sand den die Flüsse ins Meer spülen sollten fehlt. Für die Meere hat das katasrophale Folgen. Für die Zivilisation wie wir sie heute kennen übrigens auch.
Gott sei Dank haben wir ja noch die umweltfreundlichen Kohle , Atom und Gaskraftwerke.
 
sampleman

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Du solltest dringend mal nach Afrika oder Asien reisen. Dort transportieren die Leute mit 125ccm mehr, als manch Deutscher in ein Auto kriegt. Auch taugen sparsame Motorräder in den meisten Ländern dieser Welt wunderbar für den Weg zur Arbeit.
Thailand, ein Land mit deutlich weniger Einwohnern als Deutschland, hat pro Jahr rund 30.000 Verkehrstote, fast zehnmal so viele wie in Deutschland. Willst du Mitforisten den Tod an den Hals wünschen, oder warum sollen die dort hinfahren?
 
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vierventilboxer

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Du solltest dringend mal nach Afrika oder Asien reisen. Dort transportieren die Leute mit 125ccm mehr, als manch Deutscher in ein Auto kriegt. Auch taugen sparsame Motorräder in den meisten Ländern dieser Welt wunderbar für den Weg zur Arbeit. Pferd oder Esel ist nicht mehr nötig und die Recourcenverschwendung eines eigenen Autos ist auf Dauer nicht mehr zu verantworten. Für den seltenen Fall eines grossen Transports gibts Carsharing. Aber solange Umweltschutz ist ja nur etwas für die Anderen ist, werden die Leute auch weiterhin leere Sitze durch die Gegend chauffieren...
Funktioniert nicht! Die Stützlast meiner BMW ist dafür zu gering (weil nicht in den Papieren beschrieben). :cool:
 
Foo'bar

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Demnach wäre es auch unsinnig eine GS zu kaufen. Mehr als 5% bewegen das Moped nämlich auch nicht (regelmäßig) Offroad, es täte also locker auch eine Straßenmaschine.
Dieser Vergleich hinkt, weil es dem Boxermotor egal ist, ober in einer GS steckt oder in einer RT oder S oder was auch immer.

Der Kunde wünsch jedoch etwas anderes und kauft es auch sofern er die Möglichkeit dazu hat.
Dazu ist das Thema Motorrad noch etwas auf das man komplett verzichten könnte, weil es im Regelfall nur der Freizeitbeschäftigung dient.
Ja, in der Regel. Aber auch hier gibt es Ausnahmen, etwa mich. Meine GS ist mein Alltagsfahrzeug. Zum Anhänger ziehen und den monatlichen Großeinkauf nehme ich den Sharan, der ansonsten stehenbleibt. Alles andere wird mit dem Smart erledigt.

Beim PKW sieht die Sache etwas anders aus. Ich könnte mir, ganz klar, auch wieder einen Esel oder ein Pfernd kaufen und damit einen Karren ziehen, die Frage ist nur ob das Sinn macht. Beim heutigen Technikstand wohl kaum....

E-Auto - gerne. Aber nicht in der jetzigen Form.
Ganz Deiner Meinung, nichts anderes hatte ich in meinen vorherigen Posts sagen wollen. Jetzt sind sie noch teuer und nur mit Einschränkungen brauchbar. Aber das wird sich ändern, mit Sicherheit.

Die Bahn macht mobil, aber nicht mobil genug. Damit schwere oder sperrige Dinge zu transportieren ist kaum bis gar nicht möglich. Sei es beim Umzug oder nur (etwas größeren) Einkauf, dieses Verkehrsmittel ist für gewisse Erledigungen das Alltags nicht geschaffen weil zu unflexibel.
Weil die Bahn in den letzten Jahrzehnten systematisch zurückgebaut wurde und nur noch den Geschäftsreisenden im Visier hat. Güterwagen wurden dramatisch reduziert, sodass heute der Güterverkehr nicht von der Straße auf die Schiene verlagert werden könnte, selbst wenn man das wollte. Da hat die Autolobby direkt ganze Arbeit geleistet und die Aktionäre der Bahn gleich mit dazu.

Die Technik soll sich weitestgehend nach mir richten, nicht ich nach ihr. Vermag sie das nicht zu leisten, ist sie für mich obsolet.

Leider wird die Politik, so zumindest meine Vermutung, nicht nach den Bedürfnissen weniger richten, sondern (wenn überhaupt) nach der Masse. Ebenso diverse Hersteller. Da meine Bedürfnisse andere sind als die der Städter, sehe ich die Entwicklung etwas kritischer. Klar käme ich mit einem E-Auto zur Arbeit und wieder retour, dieser Weg macht aber weniger als 50% der jährlichen Fahrleistung aus. Schon rein aus wirtschaftlichen und umwelttechnischen Gründen wäre es Unsinn 2 unterschiedliche Fahrzeuge anzuschaffen.
Der Zweitwagen gehört heute ja schon fast zum guten Ton, und wenn Du eine fünfköpfige Familie hast, bleibt Dir schon fast nix anderes übrig. Auch wenn ich mich wiederhole: E-Autos sind auf dem Vormarsch, was ich sehr begrüße. Auch wenn momentan nur die besser Betuchten etwas davon haben, aber in ein paar Jahren, wenn die erforderliche Infrastruktur ausgebaut ist, wird es Normalität sein, mit dem Stromer in der Stadt zu fahren.
 
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ta-rider

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Thailand, ein Land mit deutlich weniger Einwohnern als Deutschland, hat pro Jahr rund 30.000 Verkehrstote, fast zehnmal so viele wie in Deutschland.
Das liegt aber nicht an den sparsamen Fahrzeugen sondern daran, dass die wenigsten Leute für ihren Führerschein jemals eine Fahrschule besucht haben. Führerscheine kann man einfach am Strassenrand kaufen. Zudem gillt das Recht des Stärkeren. LKW Fahrer sehen dich auf einer 2spurigen Strasse mit dem Motorrad entgegen kommen, scheren dann aber trotzdem zum Überholen eines Eselskarren aus und drängen dich so gnadenlos in den Strassengraben. Zum Glück bremst der Müll dort den Sturz etwas...
 
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Der Vergleich hinkt nicht. Ich habe ihn nicht auf den Boxer bezogen sondern die GS. Ein Großteil will nicht ins Gelände, ich schon. Sowohl mit dem Moped als auch mit dem PKW. Mit letzterem muss ich es sogar können, der Rest ist Luxus.
Daran scheitern, besonders im Winter, die meisten Autos. Bis ein Hersteller also ein E-Fahrzeug auf den Markt bringt das meinen Bedürfnissen entspricht - dabei ist mir die Marke sogar relativ - dauert es noch eine ganze Weile, sicher länger als 10 Jahre.
Passt ein wichtiger Parameter überhaupt nicht, so werde ich nach Alternativen Ausschau halten. Gibt es sie nicht, so greife ich auf Altbewährtes zurück.
Ich werde mir garantiert keinen Zweitwagen wegen einer marginalen, eher zweifelhaften Geldersparnis anschaffen.

Wenn es möglich wäre in 10 Jahren eine relative Masse von PKW zu bestromen, dann wäre bereits heute Öl nicht mehr halb so wichtig wie gestern. Dafür gibt es jedoch keine Anzeichen. E-Mobile werden momentan noch völlig überbewertet.
 
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