Das müssen sie auch nicht, ebenso wenig wie beim i3 oder i8. Zum einen ist das natürlich Grundlagenforschung, die dort betrieben wird. Viel wichtiger ist aber, dass man die Fahrzeuge aus Image- und politischen Gründen anbietet und jedes zugelassene Elektrofahrzeug der Verbrenner-Kundschaft größere Motoren mit mehr CO2-Ausstoß ermöglicht.
das ist es auch, was das Fzg hinsichtlich Beschädigung der Batterien und anschließender Entzündung anfällig macht.
In dem Fall hätte das Fahrzeug im Alter von 10 Jahren nur noch Schrottwert.
Klar, aber immerhin haben alle diese Firmen bzw. deren Gründer den Mut und die Vision gehabt, mal etwas anzupacken statt nur abzuwarten. Und für ein paar Jahre / Jahrzehnte waren diese Firmen dann auch sehr erfolgreich. Warum sie dann irgendwann wieder in der Versenkung verschwunden sind, hat viele Gründe, sollte aber keine Ausrede dafür sein, es erst gar nicht zu probieren.
Ist das nicht generell so?In dem Fall hätte das Fahrzeug im Alter von 10 Jahren nur noch Schrottwert.
Klasse Geschäftsidee.
Das wird aus mehreren Gründen nicht so sein! Der Vordringlichste ist ein Batteriedefekt. Deshalb wird man wohl kaum das ganze Auto wegschmeißen.
Also, ich glaube auch, dass Henryt da etwas durcheinandergebracht hat. Es ist tatsächlich so, dass Tesla eine relativ kompakte Bodengruppe hat, in die die Batterien eingebaut werden. Auf die kommt dann quasi die Karosserie oben drauf. Man könnte durchaus darüber diskutieren, ob der Tesla S in dem Sinne eine selbsttragende Karosserie hat. Ist beim BMW i3 übrigens ähnlich. Der hat das drive module, einen Metallrakmen, der Fahrwerk, Motor und Akkus aufnimmt, außerdem das so genannte life module, das ist dann die Fahrgastzelle aus Carbon mit Beplankung aus Yoghurtbecherplastik. BMW hat bereits durchblicken lassen, dass sie sich das Chassis des I3 auch mit anderen Aufbauten vorstellen könnten, und der neue Tesla X hat dasselbe Chassis wie der Tesla S, nur eine andere Karosserie.
Scherzkeks. Wenn dem so wäre, würde ich nur 10 Jahre alte Fahrzeuge kaufen.Ist das nicht generell so?
Die Meldung ist egal, Hauptsache ist wir sind im Gespräch.
...das tragende Teil ist das Batteriegehäuse. Natürlich können in dem Gehäuse einzelne Zellen oder aus mehreren Zellen bestehende Batteriemodule ausgetauscht oder ersetzt werden.
Ich fürchte, wenn es VW tatsächlich so weit kommen lässt (den Rückruf verweigert oder zu lange hinauszögert), dass das KBA reagieren muss, sind die grünen Plaketten das geringse Problem. Wenn die Betriebserlaubnis erlischt, dürfen die Fahrzeuge nicht mehr gefahren werden. Grüne Plaketten könnten sie ja behalten, wenn sie nur EURO4 erfüllen...
Erst schlau machen dann schreiben!
Oh doch ich sehe sie schon in Afrika. Die Leute dort freun sich über den deutschen "Müll" :-)
