Manipulation von Abgastests

Diskutiere Manipulation von Abgastests im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; ""Wenn man also die Industrie abwatschen will, dann bitte das KBA gleich mit!" Und die Verbraucher u. selbsternannten Verbraucherschützern, die...
Foo'bar

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""Wenn man also die Industrie abwatschen will, dann bitte das KBA gleich mit!"
Und die Verbraucher u. selbsternannten Verbraucherschützern, die sich an diesen Daten, sei es nun bei Fahrzeugen oder Haushaltsgeräten (Energielabel A+++) aufgeilen, als würde die Welt davon untergehen. Im Gegenzug wird im Winter ohne Sinn u. Verstand Spargel u Erdbeeren u. a. aus Südamerika konsumiert. Wahrscheinlich auf einem Floß mit dem Golfstrom klimaneutral in Europa angespült." Es beginnt damit, für solche Dinge ein Bewusstsein zu entwickeln.
 
Jonni

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Die Schuldigen sind wir doch selbst. Die Industie - und gerade VW - bietet doch seit Jahren 3.0 L Autos an. Stichwort Lupo 3 L. Wer wollte ihn haben? Keiner! Was kaufen die Kunden heute? SUVs in allen Größen und je protziger, desto besser. Für den Kauf werden tolle Ausreden vorgeschoben: ja, ich brauche den unbedingt, damit ich besser einsteigen kann. Oder auch: ich kaufe den nur für meine Familie, damit wir beim Unfall überleben (und der andere Verkehrsteilnehmer an meiner Front zerschellt). Auch wenn die Ehefrauen dann bei der Parkplatzsuche für ihr schickes Statussymbol verzweifeln. Macht nix, Hauptsache groß und der Nachbar staunt. Ich habe da ein schönes Beispiel aus meiner Nachbarschaft. 2 Anwälte. Beide am Anfang mit Kombis der 5er/E-Klasse. Nr. 1 fing an mit einem ML. Nr. 2 zog nach mit einem Q8. Nr. 1 konterte mit einem GL, was Nr. 2 wieder nicht auf sich beruhen lassen konnte und sich umgehend einen Cayenne anschaffte. Jetzt ist erst einmal Ruhe eingekehrt. Aber da wundern wir uns ernsthaft, wenn die Industrie die Abgabswerte ihrer Fahrzeugflotten nicht einhalten kann und mogeln muss?

CU
Jonni

p.s.: ich selbst bin auch kein leuchtendes Vorbild und habe mir im September ein neues Fahrzeug zugelegt. Ebenfalls ein SUV mit Dieselmotor (aber nur das kleinste aus München).
 
Zörnie

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Ich höre immer SUV und große Motoren. Die haben doch alle prima CO2- und Verbrauchswerte :D
 
Foo'bar

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Die Schuldigen sind wir doch selbst. Die Industie - und gerade VW - bietet doch seit Jahren 3.0 L Autos an. Stichwort Lupo 3 L. Wer wollte ihn haben? Keiner! Was kaufen die Kunden heute? SUVs in allen Größen und je protziger, desto besser. Für den Kauf werden tolle Ausreden vorgeschoben: ja, ich brauche den unbedingt, damit ich besser einsteigen kann. Oder auch: ich kaufe den nur für meine Familie, damit wir beim Unfall überleben (und der andere Verkehrsteilnehmer an meiner Front zerschellt). Auch wenn die Ehefrauen dann bei der Parkplatzsuche für ihr schickes Statussymbol verzweifeln. Macht nix, Hauptsache groß und der Nachbar staunt. Ich habe da ein schönes Beispiel aus meiner Nachbarschaft. 2 Anwälte. Beide am Anfang mit Kombis der 5er/E-Klasse. Nr. 1 fing an mit einem ML. Nr. 2 zog nach mit einem Q8. Nr. 1 konterte mit einem GL, was Nr. 2 wieder nicht auf sich beruhen lassen konnte und sich umgehend einen Cayenne anschaffte. Jetzt ist erst einmal Ruhe eingekehrt. Aber da wundern wir uns ernsthaft, wenn die Industrie die Abgabswerte ihrer Fahrzeugflotten nicht einhalten kann und mogeln muss?

CU
Jonni

p.s.: ich selbst bin auch kein leuchtendes Vorbild und habe mir im September ein neues Fahrzeug zugelegt. Ebenfalls ein SUV mit Dieselmotor (aber nur das kleinste aus München).
Ja, die Leute kaufen Dinge, die sie nicht brauchen. Von Geld, welches sie nicht haben. Um Leute damit zu beeindrucken, die sie nicht mögen.
 
sampleman

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Um so überraschter ist man dann zu erfahren, dass die aktuelle Nachrüstaktion des besagten Wolfsburger Herstellers "nur" 80 Euronen pro Fahrzeug kosten soll, da angeblich nur die Software verändert wird.

Was da aber genau gemacht wird.... da bin ich mal gespannt.
Na ja, da ist im Moment eine merkwürdige Diskussion im Gange. Bei vielen Leuten hat man den Eindruck, die können sich nichts Geileres vorstellen als wenn einer der größten Konzerne Deutschlands mit 600.000 Mitarbeitern den Bach runtergeht. Spiegel-Online-Kolumnist Wolfgang Münchau hat das sogar explizit gefordert. Okay, dann hätten wir in Deutschland mindestens zehn Prozent mehr Arbeitslose, vielleicht auch 20 Prozent. Und Schäuble würde vom teufel träumen, und zwar in Farbe und 3D. Und wenn alle deutschen Autobauer keine Diesel mehr bauen, dann gehen die entweder auch alle die Wupper runter oder sie schaffen ihre Klimaziele bis 2020 nicht. Interessant auch, dass niemand ein Problem damit hat, wenn eine US-Behörde von einem deutschen Unternehmen, das zu 20% in Staatsbesitz ist, ernsthaft ein Bußgeld in Höhe mehrerer Tranchen für die Griechenland-Rettung verlangt.

Das Nächste ist, dass einerseits alles hysterisch nach einer sofortigen technischen Lösung für das Problem ruft, andererseits aber, wenn VW dann tatsächlich nur zweieinhalb Monate nach dem Eskalieren des Skandals eine solche Lösung vorstellt, dies nicht für möglich hält.

Ist alles ein bisschen bigott, finde ich.

Nach dem was ich weiß, arbeitet VW im Moment mit Hochdruck an einer Lösung für drei Baureihen, und zwar den 1,2 Liter, den 1,6 Liter und den 2,0 Liter. Laut VW reicht beim 2,0 Liter ein einfacher Software-Upgrade. Beim 1,6-Liter soll zusätzlich ein Plastik-Bauteil in den Luftfilter eingebaut werden und für den 1,2 Liter haben sie noch keine Lösung präsentiert. Ich weiß auch nicht, ob das jetzt eine echte Lösung ist, aber vielleicht hat ja der Herr Müller dem Herrn Dobrindt abends bei Cognac und Zigarre gesagt: "Woaßt, Alex, wanns't uns da ned entgegenkimmst, dann machen mir Ingolstadt als erstes dicht, host mi?"
 
Foo'bar

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Das ist das eigentliche Problem.
 
E

enduro_drive

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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
@ Sampleman

also mein Lieber, bei allem Respekt: VW kannte die Untersuchungen der ICCT seit Mai 2014 und hat diese nicht veröffentlicht. Als AG wären sie dazu verpflichtet gewesen. Stattdessen haben sie Hase und Igel gespielt und gehofft das Thema unter den Teppich zu kehren.

Dabei ist sicher kein vernünftig denkender Mensch an einem Ruin der Volkswagengruppe interessiert. Skandalös ist schlicht und einfach das Verhalten vom Top Management.
 
AmperTiger

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das skandalöse Topmanagement tut genau das was BMW seinerzeit bei der F 650 auch gemacht hat. Maul halten, still halten, abwarten.
allerdings hätten sie gut daran getan, bereits vor dem (öffentlichen) Bekanntwerden den USA eine Lösung zu präsentieren, jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen.
Skandalös sind die völlig utopischen überzogenen Forderungen der USA an VW. Wie hier schon gesagt wurde, ein Konkurrent der eigenen Industrie soll geschwächt werden.
Wenn, dann hätte die USA von der Bundesregierung ein Einschreiten fordern müssen, weil VW ein deutscher Konzern ist. So riecht das nach Abzocke und Geldbeschaffung. USA halt. (mal ein kleiner Blick auf deren CO2 Emissionen weltweit schadet ja nicht)
 
Zörnie

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Skandalös sind die völlig utopischen überzogenen Forderungen der USA an VW. Wie hier schon gesagt wurde, ein Konkurrent der eigenen Industrie soll geschwächt werden.
Wenn, dann hätte die USA von der Bundesregierung ein Einschreiten fordern müssen, weil VW ein deutscher Konzern ist. So riecht das nach Abzocke und Geldbeschaffung. USA halt. (mal ein kleiner Blick auf deren CO2 Emissionen weltweit schadet ja nicht)
Nun mach nicht die USA dafür verantwortlich, dass ihnen VW mit runtergelassener Hose präsentiert wurde. Ob und in welcher Höhe Strafzahlungen anstehen, ist ungeklärt.
Entweder stellen sich US-Konzerne gelegentlich weniger dumm an oder europäische Behörden erwischen sie nicht, mal von Microsoft abgesehen.
 
B

Bahnburner

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Nun mach nicht die USA dafür verantwortlich, dass ihnen VW mit runtergelassener Hose präsentiert wurde. Ob und in welcher Höhe Strafzahlungen anstehen, ist ungeklärt.
Entweder stellen sich US-Konzerne gelegentlich weniger dumm an oder europäische Behörden erwischen sie nicht, mal von Microsoft abgesehen.
...In den USA sind die Emissionen / Umweltthemen die einzigen Kriterien für die Typzulassung eines Fahrzeuges, die man nachweisen muss, für alles andere, inklusive der strengen passive-Sicherheit-Themen darf ein Fahrzeughersteller sich selbst zertifizieren (Fluch und Segen zugleich). Daran sieht man schon den Stellenwert, den die Emissionswerte - zumindest die, auf die man in den USA streng achtet -
haben.
Wenn man von der EPA angezählt wird, mauert man nicht als Fahrzeughersteller, dem der US Markt wichtig ist. Da reagiert man. Um so unverständlicher ist es mir, dass VW so lange gemauert hat...
 
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sampleman

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@ Sampleman

also mein Lieber, bei allem Respekt: VW kannte die Untersuchungen der ICCT seit Mai 2014 und hat diese nicht veröffentlicht. Als AG wären sie dazu verpflichtet gewesen. Stattdessen haben sie Hase und Igel gespielt und gehofft das Thema unter den Teppich zu kehren.

Dabei ist sicher kein vernünftig denkender Mensch an einem Ruin der Volkswagengruppe interessiert. Skandalös ist schlicht und einfach das Verhalten vom Top Management.
Ja, ist ja gekauft. Und jetzt? Der Aufsichtsratsvorsitzende ist schon weg, der CEO auch, der Markenchef auch, oder? Der Kommunikationschef ist weg und vermutlich noch 20 andere, die ich nicht mitbekommen habe.

Kühlt das dein Mütchen?

Ich frag' ja nur;-)
 
apfelrudi

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Ja, ist ja gekauft. Und jetzt? Der Aufsichtsratsvorsitzende ist schon weg, der CEO auch, der Markenchef auch, oder? Der Kommunikationschef ist weg und vermutlich noch 20 andere, die ich nicht mitbekommen habe.

Kühlt das dein Mütchen?

Ich frag' ja nur;-)
Das Top Management ist mMn nicht zwingend schuldig, sondern vielleicht auch nur unwissend.
In Konzernen dieser Größenordnung wird nach oben hin alles so schöngelogen, dass sich die Balken biegen.

nur mal so als Gedanke....;)
 
Foo'bar

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Das kann keine Ausrede sein. Unwissend und schuldig sind im Top-Management m.E. gleichbedeutend. Die Jungs kriegen schließlich nicht für Arbeit einen Haufen Kohle, sondern dafür, dass sie über alles bescheidwissen. Wer diesbezüglich versagt, hat dort nichts verloren.
 
Zörnie

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Das Top Management ist mMn nicht zwingend schuldig, sondern vielleicht auch nur unwissend.
In Konzernen dieser Größenordnung wird nach oben hin alles so schöngelogen, dass sich die Balken biegen.

nur mal so als Gedanke....;)
Schuldig nicht, aber verantwortlich. Führungskraft sein heißt nicht nur größeres Büro und bessere Bezahlung, sondern auch für die Fehler meiner Mitarbeiter den Kopf hinhalten zu müssen.
 
Henryt

Henryt

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"..VW - bietet doch seit Jahren 3.0 L Autos an. Stichwort Lupo 3 L.."
Als ich die Ankündigung vor Jahren in der Zeitung las, schoss mir als erstes durch den Kopf, endlich bauen die ein Auto mit vernünftigen Hubraum. So unterschiedlich ticken die Menschen.
 
Henryt

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".... Unwissend und schuldig sind im Top-Management m.E. gleichbedeutend. Die Jungs kriegen schließlich nicht für Arbeit einen Haufen Kohle, sondern dafür, dass sie über alles bescheidwissen."
Klingt gut, aber geht nicht. Wie soll das in einem international agierenden Konzern mit hunderten Tochtergesellschaften funktionieren? Die Aufgabe des Top-Management ist, Prozesse u. Kontrollen in den risikobehafteten Geschäftsbereichen zu etablieren, um diese Risiken zu erkennen und zu beherrschen. Ist seit der Enron-Pleite in den 90ern standard bei allen börsennotierten Unternehmen und bei den in NY Stock Exchange notierten Pflicht.
 
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r-b

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u. a. r 1200 gs adv
An dem ganzen Dilemma sind meiner Meinung nach lediglich die Lobbyisten schuld. Wenn die nicht einmal in der Lage sind die Regierungen und Gesetzesgeber dahingehend zu beeinflussen höhere Grenzwerte festzuschreiben,dann weiß ich nicht für was sie von der Industrie bezahlt werden.Jeder Autohersteller könnte sie dann erfüllen. In der Arzneimittelbranche klappts doch auch.:zwinkern:

Anderseits wäre es mal interessant zu berechnen wieviel Schadstoffe pro Kg und Km ein Großcontainer, oder Person/Km ein Passagierschiff in Relation zu euren Autos oder Moppeds in die Luft bläst.

Oder vielleicht die Mutti ,die ihren zehnjährigen Sproß die 1,5 Kilometer mit der Dreckschleuder von und zur Schule fährt weil er aufgrund Überfettung und jahrelanger Schokoladenmästung nicht mehr selber laufen kann.:mad:

Meine vor 14 Tagen gekauften VW Aktien machen sich jedenfalls prächtig. Also nicht immer auf das Management schimpfen:angel:
 
D

dalmeny

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1190 ADV-R, 640LC4 , R100GS
Mal so als Frage

Ich kaufe mir als Kunde z.B. einen
Audi A4 2.0TDI
Dieses Fahrzeug gibt es mit 140 PS oder 170PS

Ich gebe einen nicht unerheblichen Mehrbetrag für den stärkeren Motor aus.

Nun wird (auf welche Weise auch immer) nachgebessert.
Ich gehe davon aus, dass die beworbene und mir verkaufte Motorleistung nach den Änderungen der Emissionen nicht mehr erreicht werden kann.


Damit bin ich als Kunde (zumindest) um den Mehrbetrag für die Mehrleistung betrogen worden.

Aber das interessiert wohl keinen - Hauptsache die Emissionen passen und der Staat wird nicht um Steuereinnahmen betrogen...
 
Thema:

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