Manipulation von Abgastests

Diskutiere Manipulation von Abgastests im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; War zu erwarten. Der Fehler liegt im SYSTEM! ..... man zwingt Bauherren teuer die Häuser zu dämmen .... und dann werden diese zur Todesfalle ...
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Gelöschtes Mitglied 4179

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War zu erwarten.

Der Fehler liegt im SYSTEM!

..... man zwingt Bauherren teuer die Häuser zu dämmen .... und dann werden diese zur Todesfalle ... weil die Materialien quasi Brandbeschleuniger sind. Und auf die Problematik wurde seit Jahren von Fachverbänden hingewiesen.

Aber auch hier ist natürlich die Industrie schuld, nicht die, die die Vorschriften machen .....

Traurig, dass es so weit kommen musste - aber in vielen Verpackungen ist auch nicht immer das drin, was drauf steht ....

Und jeder weiß es.

Wieso muss man hier dieses Problem immer scheibchenweise servieren, ohne wirkliche Beweise und bestätigte Fakten?

Muss doch kein Problem sein 40 alte Autos (5-10 Jahre) zu kaufen von verschiedenen Herstellern, und dann einen Faktencheck zu machen.

.... oder gibt es keine alten Autos mehr, ............sind die alle schon in Marokko oder Russland gelandet :cool:?

..... und keiner spricht über die Abwrackprämie, alte Dreckschleuder hergeschenkt und neue Dreckschleuder gekauft .....
 
sampleman

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War zu erwarten.

Der Fehler liegt im SYSTEM!

..... man zwingt Bauherren teuer die Häuser zu dämmen .... und dann werden diese zur Todesfalle ... weil die Materialien quasi Brandbeschleuniger sind. Und auf die Problematik wurde seit Jahren von Fachverbänden hingewiesen.
Das ist (wie so oft bei dir) zu kurz gedacht. Man zwingt ja die Bauherren nicht, ihre Häuser mit brandgefährlichem Dämmmaterial zu dämmen. Man (also der Staat) schreibt den Leuten gar keine Dämmtechnik vor. Man schreibt ihnen nur vor, dass sie ihre Häuser dämmen, um bestimmte K-Werte zu erreichen. Man könnte sich sogar überlegen, diese Entscheidung den Bauherren zu überlassen, aber dann würde nicht gedämmt und stattdessen wertvolle Energie verbrannt. Vor allem in Mietwohnungen, wo der Bauherr die Energiekosten ja weiterreichen kann.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Man schreibt ihnen nur vor, dass sie ihre Häuser dämmen, um bestimmte K-Werte zu erreichen.
Ich will mit Dir nicht diskutieren - aber K-Werte gibt es seit .... ewig nicht mehr, dieser Wert heißt jetzt U-Wert!
Und dein Beitrag zeigt, dass Du von dem Thema so viel Ahnung hast ...... lassen wir es, es ist sinnlos bei Dir.
 
Capricorn

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Das ist (wie so oft bei dir) zu kurz gedacht. Man zwingt ja die Bauherren nicht, ihre Häuser mit brandgefährlichem Dämmmaterial zu dämmen. Man (also der Staat) schreibt den Leuten gar keine Dämmtechnik vor. Man schreibt ihnen nur vor, dass sie ihre Häuser dämmen, um bestimmte K-Werte zu erreichen. Man könnte sich sogar überlegen, diese Entscheidung den Bauherren zu überlassen, aber dann würde nicht gedämmt und stattdessen wertvolle Energie verbrannt. Vor allem in Mietwohnungen, wo der Bauherr die Energiekosten ja weiterreichen kann.
Da sind die Hausherren auf Gedeih und Verderb auf die ausführenden Unternehmen angewiesen. Wenn man selber nicht vom Fach ist kann man ja gar nicht wissen, was einem da an die Fassade geklebt wird. Meine Eltern haben vor ziemlich genau 10 Jahren die Fassade isolieren lassen. Just now kann ich den Pfusch sanieren weil schlampig ausgeführt. Von der viel schlechteren Luftqualität im Haus will ich gar nicht anfangen. Damals hatten meine Eltern überhaupt keine Vorstellung davon, dass der Scheiss das Haus komplett versiegelt und nie im leben hätten sie geglaubt dass das Zeug auch noch brennt wie Zunder. Das hätte von der GVG gar nie bewilligt werden dürfen.

So zum Thema Abgas. Hab kürzlich einen Bekannten getroffen, dessen VW dieser unsäglich Abgasaffäre anheim gefallen ist.
Man hat das Fahrzeug jetzt auf umweltfreundlich umprogrammiert. Sein Fazit lautet, fährt sich jetzt absolut scheisse. Ist kraft- und saftlos und ausserdem ruckelt die Karre jetzt wo früher nichts war.
 
Peti

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Man hat das Fahrzeug jetzt auf umweltfreundlich umprogrammiert. Sein Fazit lautet, fährt sich jetzt absolut scheisse. Ist kraft- und saftlos und ausserdem ruckelt die Karre jetzt wo früher nichts war.
In den ADAC-Zeitschriften wurden mehrere Vergleiche vor und nach der Umrüstung gemacht.
Die konnten nichts Negatives feststellen.

Können natürlich nicht jede Motorversion prüfen.
 
Capricorn

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Ich hab da natürlich selber keine Erfahrung damit, ich neige aber dazu meinem Bekannten zu glauben.
Der ADAC muss das ja beschönigen. Würde mich interessieren ob es noch mehr Leute gitb, die meine Verschwörungstheorie bestätigen oder widerlegen können.
 
Intermezzo

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Ich habe einen nachgerüsteten Euro 5 Diesel von VW. 2l Diesel mit 140 PS. Weder vom Verbrauch noch vom Fahrverhalten kann ich Unterschiede feststellen. Allerdings regeneriert das Auto nun öfter, was darauf schliessen läßt, daß das Abgassystem vemutlich früher dicht sein wird. Was hier sein wird, kann oder will keiner heute sagen.

Nach den Berichten zu urteilen gibt es einige wenige Fahrzeuge, die nach der Umrüstaktion tatsächlich schlechter liefen. Allerdings nur wenige.

Zum Hausdämmen:
Aus einem Altbau macht man mit Dämmen kein Niedrigenergiehaus. Außerdem passt hier die ganze Be- und Entlüftung nicht mehr, weshalb man hier besondere Maßnahmen ergreifen muß. Öfter mal die Fenster auf machen.

Ein neues Niedrigenergiehaus mit PVA aif dem Dach und Erdwärmepumpe im Keller sowie Belüftungssystem ist allerdings genial und der richtige Weg für unsere Breiten und auch noch finanzierbar.

Gruß Tom
 
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Jonni

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Mein Nachbar hat einen Passat Variant als Firmenwagen mit dem gleichen Dieselmotor. Auch er sagt, dass nach dem Update keine Veränderung feststellbar ist. Der ist weiterhin von seinem VW überzeugt. Zumal der das ganze Gedöns packt, was seine beiden kleinen Töchter (4 + 7) auf jeder Fahrt unbedingt dabei haben müssen. :)

CU
Jonni
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Das Leben ist bunt ...... und die Meinungen und "gefühlten" Ansichten sind so unterschiedlich, wie es nicht sein könnte.

Tendenziell höre ich im Bekanntenkreis auch unterschiedliche Ansichten, meist "gefühlt", ohne wirkliche Fakten.

Was ich aber nicht verstehen kann: wenn man jetzt auf einmal so easy alles wieder "auf 0 zurückstellen kann", wieso musste man am Anfang so betrügen, oder beschei...en?

Und dann zu den "Fachpublikationen": Das Thema E10 / E5 (Biospritanteil) wurde auch sehr kontrovers diskutiert ..... aber ich sehe keine Autoleichen am Straßenrand stehen, deren Ableben auf den E10 Sprit zurückzuführen sind.

Unser Leben ist inzwischen von Fakenews und alternativen Fakten überflutet (dank der Medien) .... und keiner weiß mehr so richtig, was eigentlich noch stimmt.

Die wenigsten führen konsequent ein Fahrtenbuch (km/ Spritverbrauch), anhand dessen sie wirklich Fakten schaffen und einen Mehrverbrauch nachweisen könnten.

...... aber auch dieser Nebel wird sich irgendwann lichten .... ggf. schon nach den Wahlen :cool:.


Wenn ich nur daran denke, wie lange gewisse XT1200Z Fahrer der ersten Generation gebraucht haben zu erkennen, dass der Motor in den unteren Gängen gedrosselt ist ....:banghead: . Viele behaupteten, sie merken nichts ....... und es gibt auch heute noch genug, die davon nichts spüren und nichts gelesen haben.

Was aber viel schlimmer ist, das ist der Wertverfall bei den Diesel-Fahrzeugen, den hier private Käufer erleiden müssen (Enteignung), das ist für mich der größere und wirkliche Betrug.

@ Intermezzo
Ein neues Niedrigenergiehaus mit PVA auf dem Dach und Erdwärmepumpe im Keller sowie Belüftungssystem ist allerdings genial und der richtige Weg für unsere Breiten und auch noch finanzierbar.
Ich wünsche Dir, dass Du genug Geld auf die Seite legen kannst, wenn dieses Haus in die Phase der Sanierungsmaßnahmen kommen sollte - angefangen bei den ggf. auftretenden Baumängeln nach 4 Jahren (VOB-Vertrag) oder 5 Jahren nach BGB!
Aber auch hier gilt - wer ehrlich ist, der würde ja seine so intelligente, teuere Entscheidung zu diesem Bauvorhaben vor sich selber nicht rechtfertigen können.
 
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Intermezzo

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Das Leben ist bunt ...... und die Meinungen und "gefühlten" Ansichten sind so unterschiedlich, wie es nicht sein könnte.

Tendenziell höre ich im Bekanntenkreis auch unterschiedliche Ansichten, meist "gefühlt", ohne wirkliche Fakten.

Was ich aber nicht verstehen kann: wenn man jetzt auf einmal so easy alles wieder "auf 0 zurückstellen kann", wieso musste man am Anfang so betrügen, oder beschei...en?
Ich weiß nicht auf welche Beiträge Du Dich hier beziehst. Ich antworte einfach mal.
Mit "gefühlt" und "Fakten" hast Du sicherlich recht. Da ein Großteil meines Lebens durch die Physik, durch Zahlen und Fakten geprägt ist, nehme ich auch gerne mal einen Taschenrechner in die Hand, um Aussagen zu prüfen. Auf meinen Spritverbrauch bezogen bedeutet das, daß ich seit Besitz meines Fahrzeugs lückenlos bei jeder Tankfüllung den Durchschnittsverbrauch ermittle und damit eine Langzeitaussage über den Spritverbrauch bei nahezu gleichen Randbedingungen treffen kann. Ich kann dabei Unterschiede zwischen Sommer/Winter, Stadt/Land/Autobahn, leer/voll und eben auch vor/nach Umrüstung treffen. Und das dabei ermittelte Ergebnis ist wie von mir beschrieben. Fakten!

Den möglichen Leistungsverlust kann ich natürlich nur subjektiv bewerten. Ich merke im Fahrverhalten und in der Nutzung keinen Unterschied. Selbst wenn auf dem Prüfstand ein Unterschied vorhanden wäre, vielleicht sogar mit einer Abweichung nach oben, so stört mich das nicht, weil ich den Unterschied nicht fühle. Mehr braucht es doch nicht, oder?

QWas das ganze Prozedere der Bescheißerei und Umrüsterei anbelangt, so stimme ich Dir zu. Aus meiner Sicht eine Sauerei, weil ich hier tatsächlich betrogen wurde. Mein Auto habe ich bewußt nach den beworbenen Abgaswerten gekauft und dafür auch mehr Geld hingelegt.


@ Intermezzo
Ich wünsche Dir, dass Du genug Geld auf die Seite legen kannst, wenn dieses Haus in die Phase der Sanierungsmaßnahmen kommen sollte - angefangen bei den ggf. auftretenden Baumängeln nach 4 Jahren (VOB-Vertrag) oder 5 Jahren nach BGB!
Aber auch hier gilt - wer ehrlich ist, der würde ja seine so intelligente, teuere Entscheidung zu diesem Bauvorhaben vor sich selber nicht rechtfertigen können.
Hier fällt mir spontan der Vergleich mit dem halbvollen/halbleeren Glas ein. Bei Dir fehlt scheinbar immer was im Glas.

Ich habe leider kein Niedrigenergiehaus, sondern ein Haus aus den 70igern mit 10 cm Dämmung über Mineralwolle. Ist etwas teurer, aber schützt mich tatsächlich vor den Folgen eines Fassadenbrandes (woher der auch auf einem abgesperrten Grundstück herkommen soll) und vor den unkalkulierten Kosten einer zukünftigen Sanierung, die sich, wie die aktuellen Zahlen zeigen, bei dem üblicherweise eingesetzten Polystyrol ergeben können.

Meine erzielten jährlichen Einsparungen was das Heizen anbelangt liegen nachweislich bei ca. 10 - 20 %. Das mag nicht besonders viel sein und mag sich wirtschaftlich auf meine Restlebenszeit betrachtet sich nicht rechnen, aber manchmal mache ich auch Dinge ohne deren Wirtschaftlichkeit zu bewerten. Zum Beispiel Motorradfahren.

Die Lebensqualität hat sich mit dem Dämmen aber eindeutig verbessert. Kondenswasser das ich vor dem Dämmen im Bereich der Decken noch hatte (Kältebrücken - Stand der Technik Anfang der 70iger Jahre), mit der Folge von Schimmelbildung sind verschwunden. Das Raumklima ist gefühlt angenehmer.

Und ja, um das alles machen zu können, muß man etwas Geld auf die Seite legen können. In Uganda kann das der Normalbürger sicherlich nicht. Hier in Deutschland geht das allerdings schon. Und bevor ich als "sogenannter Reicher", reich ist man nach zahlreichen Wahlkampfaussagen der SPD wohl schon ab 60 kEuro Bruttojahreseinkommen, mein Geld denen gebe, die nie gelernt haben mit Geld umzugehen, die Linken mit ihrem "Reichtum für alle" sind für mich das beste Beispiel dafür, investiere es lieber.
Und achte bei der nächsten Wahl darauf, mein Kreuzchen an der richtigen Stelle zu machen. Oder besser gesagt das kleinere aller Übel zu wählen.

Gruß Tom
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Ich weiß nicht auf welche Beiträge Du Dich hier beziehst. Ich antworte einfach mal.
Ist doch ganz einfach, der eine schreibt @ capricorn:
So zum Thema Abgas. Hab kürzlich einen Bekannten getroffen, dessen VW dieser unsäglich Abgasaffäre anheim gefallen ist.
Man hat das Fahrzeug jetzt auf umweltfreundlich umprogrammiert. Sein Fazit lautet, fährt sich jetzt absolut scheisse. Ist kraft- und saftlos und ausserdem ruckelt die Karre jetzt wo früher nichts war.
@ peti schreibt:
Die konnten nichts Negatives feststellen.
Als Meinung aus der Presse, ohne eigene Erfahrung.

du selber schreibst:
Ich habe einen nachgerüsteten Euro 5 Diesel von VW. 2l Diesel mit 140 PS. Weder vom Verbrauch noch vom Fahrverhalten kann ich Unterschiede feststellen.
Eben, alles bunte Antworten, denn meine tendiert auch eher Richtung "Probleme", aber eben nicht immer, doch sind die Ängste begründet.

Wieso du darauf kommst weiß ich nicht, aber wenn du meinst:

Hier fällt mir spontan der Vergleich mit dem halbvollen/halbleeren Glas ein. Bei Dir fehlt scheinbar immer was im Glas.
dann solltest du so etwas nicht schreiben:
Meine erzielten jährlichen Einsparungen was das Heizen anbelangt liegen nachweislich bei ca. 10 - 20 %. Das mag nicht besonders viel sein und mag sich wirtschaftlich auf meine Restlebenszeit betrachtet sich nicht rechnen, aber manchmal mache ich auch Dinge ohne deren Wirtschaftlichkeit zu bewerten.
So sieht aber kein "volles Glas" aus!
Die Politik und Industrie loben jedoch immer die Amortisation der Investition - und wie Du selber schreibst, ist das nicht die reine Wahrheit. Und hier ist das Glas nämlich bei Dir leer!!!!

10-20% ist ehrlich - und bei Energiekosten (für Heizung + Warmwasser) von vielleicht 2.500 - 3.000 Euro, kann sich jeder ausrechnen, ab wann eine Investition von vielleicht 30-40.000 Euro (ein Schätzpreis für ein kleines Häuschen / max. 140 m² Wohnfläche, einfache Bauweise, keine Erker, Balkone, ect..)) sich rechnen könnte.

https://www.effizienzhaus-online.de/daemmung-langlebigkeit

Hier wird eine Lebensdauer von 25-50 Jahren (auch Zahlen, die man sich hindrehen kann) angegeben.

50 Jahre x 600 Euro/a (20% bei 3.000 Euro Energiekosten) = 30.000 Euro .............. bei vollem Glas!!!!!

Und wenn man dann gar noch das Pech hat, den falschen Handwerker gewählt zu haben, dann ist der Murks schneller und aufwendiger sanierungsbedürftig, als einem lieb ist!


Und achte bei der nächsten Wahl darauf, mein Kreuzchen an der richtigen Stelle zu machen. Oder besser gesagt das kleinere aller Übel zu wählen.
Das ist ja das Übel, wir wählen nicht die Ehrlichkeit, das Bessere, die wirkliche vernünftige Zukunft - man (hier z. B. Du) wählt das ÜBEL :banghead:.
Soweit sind wir, und finden es auch noch gut. Aber anderen sagen, bei denen sei das Glas immer halbvoll/halbleer.

Was das ganze Prozedere der Bescheißerei und Umrüsterei anbelangt, so stimme ich Dir zu. Aus meiner Sicht eine Sauerei, weil ich hier tatsächlich betrogen wurde. Mein Auto habe ich bewußt nach den beworbenen Abgaswerten gekauft und dafür auch mehr Geld hingelegt.
Und, was tust Du dagegen :cool:?

..... zusammenfassend: Du hast in ein Auto investiert, das jetzt als Umweltsünder dasteht und einen hohen Wertverlust hat, Du hast in eine Dämmung investiert, die sich nie rechnet ...... :skip: , aber
.....die Lebensqualität hat sich mit dem Dämmen aber eindeutig verbessert.
.... wenn Dein Glas einmal überlaufen sollte, dann kannst Du mir ja gerne etwas abgeben :idee:
 
Intermezzo

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Es gibt auch "sich rechnen" außerhalb von Heller und Pfennig. Man muß es sich halt leisten können, oder besser gesagt es muß einem das wert sein.

Dazu gehört dann auch die richtigen Handwerker auszuwählen.

Ich bin mir sicher das meiste in meinem Leben richtig gemacht zu haben, das zeigt der Rückblick. Inkl. Auto, bei dem mich nicht das Auto an sich, sondern der Beschiß und der Umgang von VW mit seinen Kunden stört.

Und ohne ständige Dauernörgler und Ewigzweifler um mich herum gehabt zu haben.

Und bevor mein Glas überläuft, nehme ich mir einfach ein größeres. Dann hab ich auch noch Platz nach oben. Dein Glas mußt Du schon selbst vollkriegen. Wenn Du das überhaupt willst.

Gruß Tom
 
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Gast 32829

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@ Intermezzo

Ich wünsche Dir, dass Du genug Geld auf die Seite legen kannst, wenn dieses Haus in die Phase der Sanierungsmaßnahmen kommen sollte - angefangen bei den ggf. auftretenden Baumängeln nach 4 Jahren (VOB-Vertrag) oder 5 Jahren nach BGB!
Aber auch hier gilt - wer ehrlich ist, der würde ja seine so intelligente, teuere Entscheidung zu diesem Bauvorhaben vor sich selber nicht rechtfertigen können.
KARDAN, der braucht nicht mehr Geld wie für jedes andere Haus zur Seite zu legen,
WENN die Arbeiten sauber geplant (von den Ar(s)chitekten)und ausgeführt wurden.

Wir wohnen seit nun mehr als 15 Jahren in einem https://www.minergie.ch/ Haus, ohne einen Garantiefall bis heute.
2 Häuser ä je 170 m2 Wohnfläche heizen wir mit ca 2200 lt Öl sehr Preisgünstig und ohne Komforteinbusse mit min 20 Grad Raumtemperatur. Auch war es im sogenannten Jahrhundertsommer 2003 nie mehr wie 23 Grad im Haus,
ich sag dir das war richtig angenehm zu schlafen.
Mit einigen m2 Kollektoren auf dem Dach machen wir an mehr wie 200 Tagen im Jahr unser ganzes Warmwasser

Ich arbeite nun seit über 40 Jahren in der Baubranche und behaupte aus "etwas" Erfahrung:
Überall wo es Schäden oder Probleme gab / gibt, war entweder gar nicht oder nicht sauber geplant,
oder der BILLIGSTE Preisgeier bekam den Zuschlag ohne Ausführungskontrolle durch die Bauleitung,
wofür die ja eigentlich bezahlt werden.


Josef
 
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Gast 32829

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Und wenn man dann gar noch das Pech hat, den falschen Handwerker gewählt zu haben, dann ist der Murks schneller und aufwendiger sanierungsbedürftig, als einem lieb ist!
Nimm nicht immer die BILLIGSTEN Unternehmer, schau dich in deiner Region um wo man selbige
kennt und bei deren Kunden fragen kann wie sie Zufrieden waren mit der geleisteten Arbeit.

Und auf Nachfrage gibt JEDER seriöse Unternehmer eine Referenzliste mit Kontakten ab,
nach der man dann selber telefonieren oder hingehen und nach...... kann.

Aber eben: Geiz ist Geil und ich bin doch nicht blöd.

Josef
 
Capricorn

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Gibt es denn noch was anderes als Pfuscher auf dem Bau? Ich glaub nicht mehr dran :(
 
Capricorn

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Ist es nicht so, dass sich jeder Unternehmer für den besten hält? Ich bin ja selber (nicht ganz unfehlbarer) Gartenabu Architekt. Die Mehrheit an Projektausschreibungen, die mir täglich auf den Schreibtisch flattert, rollt mir die Zehennägel auf. :cold:
Keine Berufsehre mehr. Und über die sogenannten GUs will ich gar nicht sprechen.
 
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Gast 32829

Gast
Ist es nicht so, dass sich jeder Unterasehmer für den besten hält? I
Keine Berufsehre mehr. Und über die sogenannten GUs will ich gar nicht sprechen.
Man kann sich zu den besten zählen, ABER man sollte wissen was ma.. kann UND was nicht.
Bei den GU's kommt mir auch der Magen hoch.

Josef
 
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