Medizin / Hygiene | Venöser Zugang und Blutabnahme ohne Handschuhe

Diskutiere Medizin / Hygiene | Venöser Zugang und Blutabnahme ohne Handschuhe im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Gerd du hast den Titel der Rubrik..schon gelesen..ja....ansonsten müsste ich an deiner Verbalen Kompetenz (lesen UND Schreiben) zweifeln....:byebye:
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Gerd du hast den Titel der Rubrik..schon gelesen..ja....ansonsten müsste ich an deiner Verbalen Kompetenz (lesen UND Schreiben) zweifeln....:byebye:

so schlimm das auch für Dich und Deinen Kumpel ist...
aber die besten Antworten zu dem Thema bekommst Du im KKH bei der Pflegedienstleitung oder alternativ bei der Krankenkasse.....
Alternativ kannst Du auch Deinen Hausarzt fragen...aber kaum das GS Forum...
Kurzum...vertane Zeit ohne zielführende Antworten!
Dennoch Alls Gute...(ernst gemeint!!)
 
C

carlo93

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die besten und fundiertesten Antworten bekommt man schon hier im Forum. Das ist der "geballte Wissensschatz":confused:
 
Q4me

Q4me

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Gerd du hast den Titel der Rubrik..schon gelesen..ja....ansonsten müsste ich an deiner Verbalen Kompetenz (lesen UND Schreiben) zweifeln....:byebye:
habe ich...
aber Du darfst mich gerne weiterhin "missverstehen"

nochmal für Dich etwas gerafft!!

Zitat mit Kommentar!

Ist das die heute übliche Vorgehensweise in einem Krankenhaus?

Nein, ist es nicht!!
Ich bin gerade etwas verwirrt.

Evtl. gibt es im Forum Leute vom Fach die mir etwas Hilfestellung geben können.

Vielleicht...aber im KKH selbst kann die Frage besser beantwortet werden und ein Mangel umgehend abgestellt werden!!

Wollte nicht den empörten Besucher geben ohne zu Wissen was heute Standard ist.

Wenn einem etwas seltsam vorkommt, kann man direkt vor Ort fragen...
 
Gerlinde

Gerlinde

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Jeep,und um jetzt nur die anfangs geäußerte Angst der Infektion zu nehmen. Es ist hier viel nicht relevantes durcheinander geschmissen worden, was getrennt werden muß.
Das Risiko einer Keimübertragung bei einer normalen Blutabnahme auf einen "gesunden" Patienten ist verschwindet gering. Es gab dazu Studien (n>5stellig) in den achtzigern des vorigen Jahrhunderts, wo lediglich die Hautstelle und die Hände mit Wasser und Seife gewaschen wurde, ohne signifikant erhöhte Infektionen.
Ziel dieser Studien war es noch vor der Zeit als die Aidshysterie kam, ein Verfahren für Patienten zu entwickeln bei denen Unverträglichkeiten bzgl der verwendeten Hautdesinfektionen vorlag. Dort wurde dann auch so ohne Probleme Blut abgenommen.

Bei guter Hygiene des Abnehmers sind Handschuhe eher als Schutz für den Abnehmer eingeführt worden. Die zuerst verwendeten haltbareren Vinyl - Handschuhe waren leider zu bis zu 30% undicht waren deshalb nicht mehr zuläßig. Um ein Beispiel zu nennen wie es unverantwortlich läuft und nicht die Regel ist, aber in meinem Heimat vorgekommen ist. Da gab es mal einen Arzt, der den Pfennigartikel Injektionskanüle mehrfach verwendet hat und nachweislich mehrere seiner Patienten mit Hep B angesteckt hat.

Für Bereiche wie immunsupprimierte, bei Knochen Ops oder andere Bereiche gelten andere "Spiel"regeln.
 
D

der_brauni

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Wenn mir etwas seltsam vorkommt, frage ich direkt den/die Betroffene...
...
...Wenn eine Schwester unter Zeitdruck das macht muss man Sie (höflich!!) darauf aufmerksam machen...
Hallo Fritz,
es kommt mir fast so vor, als ob du zumindest in diesem Punkt mit Gerd eine Meinung bist ...???

was Gerd wahrscheinlich ausdrücken wollte, dass das GS-Forum wohl nicht unbedingt die erste Instanz ist, an die man sich bei speziellen medizinischen Problemen wenden sollte,
... um es mal vorsichtig auszudrücken.

Auch wenn das Thema in der "richtigen" Rubrik steht.
OT ja aber mit Smalltalk hat das wenig zu tun.

Gruß Thomas
 
BMW-Rookie

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@der_brauni,
lieber Thomas, letzter Post von mir für heute in diesem Thread..

Das Thema solltest du mit MOD-X oder besser der ROOT besprechen.
Evtl. gibt es eine gangbare Möglichkeit dein Ansinnen um zu setzen.

=> http://www.gs-forum.eu/mod-kontakt-137/

Rookie over and out.

Thx+lG

Hallo Fritz,....

Auch wenn das Thema in der "richtigen" Rubrik steht.
OT ja aber mit Smalltalk hat das wenig zu tun.

Gruß Thomas
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Thomas..
Wenn Du die Eingangsfage gelesen und interpretiert hast...
Rooky war sich nur nicht sicher, ob er intervenieren soll..für seinen Kollegen...
" ob das normal, oder nicht ist"...
Das hat sicher Platz in dieser Rubrik....
Die ersten Antworten haben das auch berücksichtigt...und andere Antworten waren einfach nur dooof...

So, das wars für mich...

Für Rooky..sprich ( wie erwähnt) einfach mal eine Krankenschwester darauf an....Du wirst eine Antwort bekommen, da bin ich mir sicher...und wenn man die Frage nicht alls Drohung auspricht..und danach einen Wusch äussert, wird das sicher nicht negativ aufgenommen

Hallo Fritz,
es kommt mir fast so vor, als ob du zumindest in diesem Punkt mit Gerd eine Meinung bist ...???

was Gerd wahrscheinlich ausdrücken wollte, dass das GS-Forum wohl nicht unbedingt die erste Instanz ist, an die man sich bei speziellen medizinischen Problemen wenden sollte,
... um es mal vorsichtig auszudrücken.

Auch wenn das Thema in der "richtigen" Rubrik steht.
OT ja aber mit Smalltalk hat das wenig zu tun.

Gruß Thomas
 
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der_brauni

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Hallo Rookie,
Vorsicht mit der Ankündigung letzter Post:rolleyes:

denn ich hab da mal ne Frage: wer ist der ROOT?

Aber nur so als Info, ist wahrscheinlich eh nicht wichtig, denn ich hab ja gar kein Ansinnen,
das war bloß eine Meinung von mir, hab nur versehentlich vergessen es richtig zu kennzeichnen.:D

Gruß Thomas
 
J

Jenniffer

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Hallo,

leider ist das heute mittlerweile die traurige Wahrheit. Aber ganz ehrlich ich finde das vollkommen unverantwortlich und das denke ich hat auch überhaut nichts mit Zeitmangel zu tun, sich Handschuhe überzustreifen und zwar nach jedem Patienten.
 
apfelrudi

apfelrudi

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mal hier, mal dort
soweit die Theorie....


dass es oftmals anders läuft, ist klar, aber grad die Präanalytik birgt die größte Fehlerhäufigkeit (Stauung etc.)
Ohne Handschuhe ist es das Risiko des Abnehmers, Blut ist potentiell infektiös, wer sich diesem Risiko aussetzt, ist wohl selber schuld...


ohne Desinfektion zwischendurch von Patient zu Patient ist es eine bodenlose ........rei und sollte sofort der Hygieneabteilung gemeldet werden, dies ist sicherlich in keinem Krankenhaus erlaubt.

Geh zur Hygiene-Schwester, die lässt sich erfragen, und schildere den Fall.

Im Normalfall wird dann im KH der Rot-Alarm losgehen, die haben ziemliche Kompetenzen.

Nicht totschweigen, handeln!
 
teileklaus

teileklaus

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na mal objektiv weiß keiner, ob die Kraft sich nicht gerade vor Eintritt ins Krankenzimmer die Hände gewaschen hatte und desinfiziert.
Dann ist das im Krankenzimmer ja nicht nochmal nötig.
Dann ist es auch nicht beweisbar oder behauptbar, ob sie sich vor Eintritt beim Nächsten nicht doch im Gang desinfiziens drübergemacht hat. Viele laufe im Gang beim Spender vorbei und nehmen eine Handvoll mit.
Entscheident ist ein Material oder Gerät, das beim nächsten Patienten auch wieder verwendet wird, wie RR Messgerät oder Stauband.
Das gehört abgewischt. Desinfiziert.
Von den Händen an der steril ausgepackten Spritze oder mitgenommenen Blutröhrchengeht für mein Dafürhalten kein nennenswertes Infektionsrisiko aus.
 
Huck

Huck

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Ihr wart alle lange nicht mehr in einem KH...

Meine GP ist Krankenschwester seit mehr als 30 Jahren... Einer der härtesten Jobs die ich kenne...

Das deutsche Gesundheitswesen ist nicht nur krank, sondern in Teilen auch noch korrupt...

Aber was weiß denn ich schon ...
 
lederkombi

lederkombi

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Ihr wart alle lange nicht mehr in einem KH...

Meine GP ist Krankenschwester seit mehr als 30 Jahren... Einer der härtesten Jobs die ich kenne...

Das deutsche Gesundheitswesen ist nicht nur krank, sondern in Teilen auch noch korrupt...

Aber was weiß denn ich schon ...
GP? Grand Prix? Grosspapi? GeissenPeter äh Petra?

Hmmm. :confused:
 
Huck

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Gerlinde

Gerlinde

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Das entscheidende für den Patienten ist die Hygiene des Abnehmers, also nicht nur die Händedesinfektion, sondern auch möglicherweise die Kontrolle der für den Abnehmer asymptomatisch vorhandenen Keime auf Haut und Schleimhäuten. Erst recht wenn diese Keime dann bereits Resistenzen gegen die üblichen Antibiotika aufweisen.
In Bereichen/Stationen wo sich durch Lebensalter oder andere Erkrankungen geschwächte Patienten befinden, werden deshalb in vielen Häusern regelmäßig Keimkontrollen bei den Mitarbeitern durchgeführt.
Für den "gesunden" (also ohne Immunsystemprobleme) Patienten sind fehlende Handschuhe des Abnehmers bei gewaschenen Händen/Handesinfektion des Abnehmers für den Patienten von eher sekundärer Bedeutung.

Ein "no go" sind mehrfach benutzte Handschuhe oder fehlende Händedesinfektion.

Ohne Handschuhe zu arbeiten bedeutet ein unnötiges Risiko für den Abnehmer und deshalb fordern die Unfallversicherungträger das Tragen von Handschuhen. Es geht hierbei nicht nur um den Schutz einer möglicherweise minimalverletzten Abnehmerhaut, sondern die Verbesserung des Schutzes, bei den doch (trotz aller Sicherheitsmassnahmen) leider immer noch vorkommenden Nadelstichverletzungen. Hier wird beim Durchstechen eines Latexhandschuhes durch quasi abwischen des Anschliffes nochmal die anschließend eingebrachte Keimlast entscheidend reduziert.
 
G

Gast20919

Gast
Der Mann einer Bekannten ist gestorben an Krankenhauskeimen ... Der Mann meiner Schwester hat Heute noch Probleme nach der OP

Ein Kumpel haben sie jetzt den Unterschenkel entfernt ,auf eigenem Wunsch aufgrund der unerträglichen Schmerzen wg. der Keime

alle 3 waren Motorradfahrer ...ich bin es noch ,evtl. weil ich eine OP abgelehnt habe ,letztes Jahr .

Die die das Essen bringt ,putzt auch die Toilette ..tja ,man spart wo man kann .
 
teileklaus

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Schutzhandschuhe tragen reduziert nur vordergründig für den Träger das Infektionsrisiko bei Durchstich.
Wenn ich Einmalhandschuhe eine halbe Stunde trage, steht innen das Schwitzwasser und der ausgezogene Handschuh ist patschnass,
Durch Kanülen, die sich selbst beim rausziehen aus der ( Plastik) Venenverweilkanüle verschließen sind Stichverletzungen selten geworden.
Dadurch weicht die schützende trockene Haut derart auf wie wenn man zu lange im Wasser schwimmen war. Ein weicher gut vorgewässerter (Haut) Boden ist bereitet.
Nur kurzzeitig angezogene Handschuhe schützen vorrübergehend mehr.
Meist sind systematische Fehler die Ursache für leichte übergreifen von Keimen auf das ganze KH.
Eine Infektabteilung sollte nicht nur über eine Normalstation zugänglich sein sondern nur von außen.
Der Krankentransport muss erst durch alle Gänge bis er dort ist.
Die Lüftungsanlage sollte getrennt sein usw. Reinseite und Schmutzseite strenger getrennt.
Schwachpunkt ist aber der Mensch.
 
Ralsch

Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Der Mann einer Bekannten ist gestorben an Krankenhauskeimen ... Der Mann meiner Schwester hat Heute noch Probleme nach der OP
Ein Kumpel haben sie jetzt den Unterschenkel entfernt ,auf eigenem Wunsch aufgrund der unerträglichen Schmerzen wg. der Keime
alle 3 waren Motorradfahrer ...ich bin es noch ,evtl. weil ich eine OP abgelehnt habe ,letztes Jahr .
Die die das Essen bringt ,putzt auch die Toilette ..tja ,man spart wo man kann .
Ich kenne auch einige Fälle in der direkten Bekanntschaft, von fast tot wegen Infektion (plus so viel Pfusch dass man's kaum glauben kann) bis fast Arm ab nach einfach(st)er OP etc. Auch die Sauberkeit in den von mir besuchten KHern war in vielen Fällen zwischen "das geht besser" bis hin zu saudreckig, insbesondere im Sanitärbereich wo einmal feucht über den Deckel vom Klo gewischt wird und sich darunter eine braun/gelbe Schicht festsetzt. Da denkt man manchmal man ist in einem Schwellenland.
Wenn der Schrauberlehrling in der KFZ Werkstatt sich die Pfoten nicht wäscht und das teure Lederlenkrad einsaut bekommt der richtig Ärger, wenn "nur" eine Infektion entsteht, mit entsprechenden Folgen, dann ist das halt so und nachweisen kann man i.d.R. nichts.
Am Zeit- und Kostendruck hängt das m.E. am wenigsten, den haben auch die Schrauber, oder Akkordarbeiter, oder oder oder.
In der Medizin ist aber auch heute noch immer viel Voodoo und "lass mal ausprobieren", vorzugsweise bei älteren Menschen. Da kann man nur froh sein wenn man nicht unters Messer muss.

Bis dann,

Ralf
 
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