Supo
Themenstarter
- Dabei seit
- 02.10.2008
- Beiträge
- 3.137
- Modell
- Vespa 300 GTS, Kawasaki Z 900RS, Suzuki V-Strom 800 DE
Ich gestehe, ich bin so ein richtiger Clubmensch und ich gehöre nicht nur einem, sondern so einigen Clubs an. - Nein, nein, ich meine nicht diese S.-Clubs, Ihr wisst schon, die mit den .... Nein, nicht solche Clubs meine ich.
Der größte Club, dem ich angehöre ist wirklich riesig , hat seinen Sitz in München (!) und heißt..."ADAC". In unserem Club gibt es viele, viele Mitglieder und das Schöne ist, wir denken fast alle gleich und das natürlich nicht nur in politischen Angelegenheiten, denn einmal im Jahr (auf der Jahreshauptversammlung) erhalten wir unsere Direktive. - Ja wir sind echte Clubber.
Ok, ok, ...meine Freunde und Nachbarn finden das nicht wirklich gut, denn sie halten uns Clubmitglieder für ........ sowie für ......... und meinen auch, so einen Club brauche doch kein Mensch, schließlich wären sie selbst sehr, sehr selbständig und Geld kosten würde das ja unnötiger Weise auch noch was.
Außerdem sagen viele Menschen aus meinem Umfeld, sie wären nicht solche "Clubmenschen" und diese Clubmeierei sei auch nichts für sie und das hätten sie auch von mir nie gedacht, ...dass ich so einer sei. Obwohl einige stellen fest, dieses Potenzial sei bei mir immer schon erkennbar gewesen.
Gut, da wir Clubber vom ADAC ja nun einmal ganz anders sind als alle Anderen, werde ich damit wohl leben müssen, denn ich habe mich schließlich für ein "Leben im Club" entschieden. Einmal Club, heißt immer Club und ich kann bestätigen, es verändert die Psyche, Werte verschieben sich und die Normenakzeptanz reduziert sich eklatant. Jedenfalls bin ich als ADAC-Mitglied ein völlig Anderer geworden. Vielleicht (das möchte ich nicht völlig ausschließen) hat sich mit meiner Mitgliedschaft im ADAC aber auch nur mein wahres Gesicht gezeigt
In meinem Lebensumfeld hat sich zwischenzeitlich manches verändert:
Meine Nachbarn grüßen mich nun nicht mehr, meine Freunde laden mich nicht mehr auf ihre Feten ein, meine Schwiegermutter kocht mittags nicht mehr für mich - schade ist es schon ein wenig .
Der größte Club, dem ich angehöre ist wirklich riesig , hat seinen Sitz in München (!) und heißt..."ADAC". In unserem Club gibt es viele, viele Mitglieder und das Schöne ist, wir denken fast alle gleich und das natürlich nicht nur in politischen Angelegenheiten, denn einmal im Jahr (auf der Jahreshauptversammlung) erhalten wir unsere Direktive. - Ja wir sind echte Clubber.
Ok, ok, ...meine Freunde und Nachbarn finden das nicht wirklich gut, denn sie halten uns Clubmitglieder für ........ sowie für ......... und meinen auch, so einen Club brauche doch kein Mensch, schließlich wären sie selbst sehr, sehr selbständig und Geld kosten würde das ja unnötiger Weise auch noch was.
Außerdem sagen viele Menschen aus meinem Umfeld, sie wären nicht solche "Clubmenschen" und diese Clubmeierei sei auch nichts für sie und das hätten sie auch von mir nie gedacht, ...dass ich so einer sei. Obwohl einige stellen fest, dieses Potenzial sei bei mir immer schon erkennbar gewesen.
Gut, da wir Clubber vom ADAC ja nun einmal ganz anders sind als alle Anderen, werde ich damit wohl leben müssen, denn ich habe mich schließlich für ein "Leben im Club" entschieden. Einmal Club, heißt immer Club und ich kann bestätigen, es verändert die Psyche, Werte verschieben sich und die Normenakzeptanz reduziert sich eklatant. Jedenfalls bin ich als ADAC-Mitglied ein völlig Anderer geworden. Vielleicht (das möchte ich nicht völlig ausschließen) hat sich mit meiner Mitgliedschaft im ADAC aber auch nur mein wahres Gesicht gezeigt
In meinem Lebensumfeld hat sich zwischenzeitlich manches verändert:
Meine Nachbarn grüßen mich nun nicht mehr, meine Freunde laden mich nicht mehr auf ihre Feten ein, meine Schwiegermutter kocht mittags nicht mehr für mich - schade ist es schon ein wenig .