Motorradfahrende Vollidioten hetzen Reh

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Foo'bar

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Gilt nicht für Hinterhalte.
 
Karima

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Ich denke, der normale weil überzeugte Motorradfahrer nimmt seine Leidenschaft ernst und versucht weder sich noch andere zu gefährden - Fehler passieren überall und die nehme ich mal aus. Für mich ist das Motorradfahren wie das Reiten ein Teil meines Lebens auf das ich nicht mehr verzichten möchte und dem sich einiges anderes unterordnet. Was ich an Videos hier und an anderen Stellen im Netz von Reisendurofahrern im Wald gesehen habe ist harmlos und würde mich nicht stören. Ich könnte mich auf dem dicken Tier an den Wegesrand stellen und zuschauen, ohne das etwas passiert. Ich bin mir auch sicher, das ich keiner GS oder anderen schweren Maschine auf einem Reitweg begegne.

Wenn aber etwas zu einer "Funsportart" verkommt, ist nur noch das eigene kurzfristige Vergnügen wichtig. Und zu dieser Gruppe rechne ich die Crosser, die ohne auf andere Rücksicht zu nehmen ihren Spaß haben wollen. Klar, die geben eine Menge Geld aus und dafür wollen sie ihren Spaß haben - egal was es anrichtet!

Beste Grüße
Hannes
 
Larsi

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vom ursprünglichen thema sind wir ja jetzt eh weg ...

ich für meinen teil bin gerade hin- und hergerissen bezüglich der crosser-reitwege-problematik.
einerseits ist es nicht akzeptabel, absichtlich fallen zu stellen, andererseits wäre da keine gefährdung, würde der crosser nicht illegal durch den wald fahren und dabei auch noch extra angelegte wege beschädigen bzw die regulären nutzer gefährden.

aber so ist das wohl bei uns.
der einbrecher verklagt den wohnungsinhaber, weil ihm der hund beim einstieg die haxen angeknabbert hat.
 
Klausmong

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Diese "Crosser" müssten doch auf halbe Sichtweite anhalten können, oder ? :rolleyes:

Josef
Theoretisch vermutlich ja.
Aber ich würde es bei sowas nicht auf einen Prozess drauf ankommen lassen wollen.

Ändert ja nichts daran, das er den Vorsatz der Gefährdung und das In Kauf nehmen von Verletzungen gut findet und vehement verteidigt.

Auf einem Reitweg hat kein Crosser was zu suchen ... und wenn er sich auf so einem Weg mit einem nicht zugelassenen Fahrzeug halb umbringt, weil dort plötzlich "auf Reitwegen übliche Hindernisse" liegen ist das seine ureigenste Schuld. Ich reite auf einem alleine für Equiden vorgesehenen Weg auf dem alle anderen Verkehrsteilnehmer explizit verboten sind. Und auf solchen Wegen werde ich von Deppen gefährdet. Wenn meine Kalte mal buckelt, muss das schon extrem sein!

Und durch diese Crosser verletzte und getötete Wildtiere (von der Beunruhigung ganz abgesehen) sind überall dort zu finden, wo diese Vandalen ihr Unwesen trieben!
Das ist die Frag, ob auf so einem Weg ein Baumstamm einfach als "Übliches Hindernis " sein darf.
Gibt ja auch Pferde, die da nicht springen können.

Und wenn Du schon einen auf " Wildtiere schützen " machst, dann sollte man aber auch folgendes bedenken:

Die Tiere fühlen sich von lauten Motorrädern ( oder anderen lauten Dingen ) weniger gestresst, weil sie diese meist rechtzeitig hören und genügen Zeit haben um da abzuhauen.
Anders ist das bei Wanderern oder Mountainbikern oder auch REitern.
Diese überraschen Wild viel öfters und schrecken es auf, weil sie erst sehr spät zu hören sind, weil leise.


Fährst Du etwa auch auf solchen Wegen Amok, Klaus?
Was soll diese blöde Unterstellung?
Fällt Dir sonst nichts mehr ein dazu?

ich habe klar geschrieben das ich das nicht gut finde, und Du versuchst nun ganz billig, das umzudrehen.

ich finde es nur nicht gut, das Du absichtlich jemanden verletzten willst und das gut findest.
Schlimmer noch, Du glaubst Dich im Recht und das macht Dich auf keinen Fall besser als die, um die es am Anfang des Treads ging.

Sowas ist nämlich krank, zu meinen man hat ein Recht jemand Anderen Verletzungen zuzufügen, weil man sich gestört fühlt.

Und mal abgesehen davon, wie ist das wenn bei einem Reitunfall mal ein Krankenwagen oder Notarzt zufahren muß?
Die haben dann auch Pech gehabt, weil Sie an den Baumbarrikaden stehen?????

Oder wenn sich wirklich ein Crosser an den von Dir verlegten Bäumen verletzt und keine Hilfe rechtzeitig kommen kann?
 
Larsi

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...
Und mal abgesehen davon, wie ist das wenn bei einem Reitunfall mal ein Krankenwagen oder Notarzt zufahren muß?
Die haben dann auch Pech gehabt, weil Sie an den Baumbarrikaden stehen?????
...
ein reitweg bei uns hier ist ein gepflegter und für pferde optimierter wanderpfad.
da kommt kein auto durch.
 
Karima

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Die Tiere fühlen sich von lauten Motorrädern ( oder anderen lauten Dingen ) weniger gestresst, weil sie diese meist rechtzeitig hören und genügen Zeit haben um da abzuhauen.
Anders ist das bei Wanderern oder Mountainbikern oder auch REitern.
Diese überraschen Wild viel öfters und schrecken es auf, weil sie erst sehr spät zu hören sind, weil leise.
Frag mal einen Jäger ... ich sehe die Aussage über Reiter als disqualifierend für Deine Sachkunde was Wild angeht! Ich komme auf meiner dicken an sonst flüchtiges Wild auf wenige Meter heran. Oder warum helfe ich sonst Kollegen bei der Nachsuche vom Sattel aus? Ein Pferd ist für fast alle Wildtiere unproblematisch und wird nicht mit Menschen in Verbindung gebracht

Und mal abgesehen davon, wie ist das wenn bei einem Reitunfall mal ein Krankenwagen oder Notarzt zufahren muß?
Die haben dann auch Pech gehabt, weil Sie an den Baumbarrikaden stehen?????
Reitwege sind zusätzlich zu den normalen Waldwegen angelegt und oft parallel dazu. Wenn ein Reiter verunfallt ist es kein Problam bis auf wenige Meter mit einem Fahrzeug an ihn heran zu kommen. Reitwege zeichnen sich durch die Bodenbeschaffenheit speziell für Pferdehufe aus - und dadurch, dass sie reizvoll Aufgaben für das Pferd und den Reiter bieten - die natürlcih alle ebenerdig umritten werden können. Aber die Abzweigung erwischt man halt nicht mit 80 Stundenkilometern.

Klaus, ohne Dir nahe zu treten wollen, mach Dich erst mal Sach- und Fachkundig bevor Du solche Behauptungen aufstellst. Ich nehme Dich auch gerne mal auf dem Pferd an der Leine mit in den Wald, damit Du mal einen echten REITWEG erleben kannst. Auf Wunsch mit oder ohne Hüpfer! Und mit Wildtieren zum fast anfassen!

Beste Grüße
Hannes

PS: Ich habe schon einige verunfallte Reiter selbst mit zum Krankenwagen begleitet. Kein Problem bisher gehabt. Die Helfer kommen gut heran und gut wieder weg!
 
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Klausmong

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Praktisch aber nein, weil der Wald kein öffentlicher Verkehrsraum ist.

Was es trotzdem nicht besser macht, wenn man wissentlich und absichtlich Hindernisse einbaut, weil man weiß das dort andere Motorradfahrer ( wenn auch illegal ) da unterwegs sind, mit dem Ziel diese zu Sturz zu bringen und zu verletzten.

Und die Heimtücke zu dem Thema wurde auch schon angesprochen.

Wie gesagt, für mich eigentlich nicht besser als die Leute, über die man sich aufregt

Karima schrieb:
Und mit Wildtieren zum fast anfassen!
Ist das nicht toll, so naturverbunden das man Wildtiere fast anfassen kann.
So stresst man die Tiere wenn sie erschrecken.

Ich weiß auch nicht was Du unbedingt rechtfertigen willst.

Du rühmst Dich damit das Du Hindernisse anlegst mit dem vollen Wissen damit andere zu verletzen und findest das gut.
Weil die ja Dich auch erschrecken und Ärgern.

Das gibt Dir in Deinem Glauben das Recht, das Du andere jederzeit auf eine gefährliche Art maßregeln kannst und glaubst Deine Taten sind besser als die der Rehehetzer.

Wenn jeder so das Recht ( oder das was er für Recht hält ) in die eigene Hand nehmen würde, dann hätten wir Zustände wie im Irak, dann gilt wieder das Recht des Stärkeren.
man sollte sich halt überlegen, ob man das wirklich will.

Ich glaube auch nicht, das es Sinn hat dies weiter zu diskutieren, weil Du ja von der Richtigkeit Deiner Taten überzeugt bist.
 
Klausmong

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In Bayern großteils doch, da die Waldwege befahren werden dürfen!

Beste Grüße
Hannes
Dann doppelt schlimm, wenn Du selbst weißt das die den Waldweg befahren dürfen aber Du willst die auf eigene Art daran hindern, und sei es mit Stürzen.....

Absoluter Vorsatz...
 
Karima

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Hallo Klaus,

auch wenn ich mich wiederhole. Hier noch mal ganz deutlich für verständnisresistente Forenmitglieder. Ein Reitweg ist ein Reitweg, wenn er mit dem Verkehrsschild 238 markiert ist. Wie sich unter dem Punkt 2. eindeutig zu lesen findet, dürfen außer Reitern keine anderen Verkehrsteilnehmer diesen Weg benutzen.

Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
Anlage 2 (zu § 41 Absatz 1)
Vorschriftzeichen

verkehrszeichen_reitweg.jpg

Ge- oder Verbot

1. Wer reitet, darf nicht die Fahrbahn, sondern muss den Reitweg benutzen. Dies gilt auch für das Führen von Pferden (Reitwegbenutzungspflicht).
2. Anderer Verkehr darf ihn nicht benutzen.
3. Ist durch Zusatzzeichen die Benutzung eines Reitwegs für eine andere Verkehrsart erlaubt, muss diese auf den Reitverkehr Rücksicht nehmen und der Fahrzeugverkehr muss erforderlichenfalls die Geschwindigkeit an den Reitverkehr anpassen.

Die Motorradfahrer, die sich so wie im Eingangsthread in Feld, Wald und Flur bewegen und Tiere oder Menschen verletzen und gefährden sind Abschaum. Wenn sie sich das Hirn einrennen, weil sie auf nicht zugelassenen Maschinen auf verbotenen Wege mit nicht angemessener Geschwindigkeit fahren ist das ganz alleine ihre Schuld. Ich bin sogar der Meinung, dass sie sämtliche Krankenhaus- und Arztkosten selbst tragen sollen. Ich fahre nun schon sehr lange Motorrad und habe in den letzten abstinenten Jahren festgestellt, dass sich die Fraktionen der Überzeugungsfahrer und der reinen Spaßfahrer immer weiter voneinander trennen. Aber so ist halt die moderne Zeit ...

In dem beschriebenen Fall wurden die Fahrer aufgrund des kunstvoll blockierten Lieferwagens von der Polizei ermittelt und sind dementsprechend bestraft worden. Ist halt doof, wenn man auf dem Rückeplatz sein Auto hinter einigen hundert Ster Brennholz verstecken möchte.

Die Polizei hat die Kunststoffteile und den Stiefel sicher gestellt und nichts gegen den Ausbau des Reitweges gesagt. Im Gegenteil, sie hat angeregt, die Ein- und Ausgänge durch geeignete Maßnahmen (legt doch ein paar Baumstämme quer) zu sichern, dass nur Pferde (und Fußgänger mit geführten Tieren) durchkommen.

Beste Grüße
Hannes

PS: In der Gegend sind mittlerweile sogar Stahlseile an den Hängen quer gespannt, um die Mountainbike-Fahrer aus dem Bereich fern zu halten. Da sich dort auch ein Geotop in einem aufgelassenen Steinbruch befindet, mußte die Gemeinde sämtliche Zufahrtswege durch Wälle, Gräben und hohe Holzbarrikaden gegen die Funsportler schützen.

IMG_0651.jpg

Jetzt ist der Teil des Waldes befriedet, nur die regelmäßig gesetzten Metallhaken der dort verbotenen Freeclimber werden mehrmals im Jahr auf Kosten der Steuerzahler heraus geschlagen. In der Gegend ist ein großes, wunderbares Stück Natur von den beschissenen Nürnbergern und Fürthern (den Kennzeichen nach) kaputt gemacht worden!
 
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Hindernisse einbaut, weil man weiß das dort andere Motorradfahrer ( wenn auch illegal ) da unterwegs sind, mit dem Ziel diese zu Sturz zu bringen und zu verletzten.

:gruebel: Das "Ziel" war ganz sicher nicht die Töffler zum Sturz zu bringen,
:opa:sondern wohl viel eher sie vom illegalen befahren des Waldweges abzuhalten.

Josef
 
Foo'bar

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Die Polizei hat die Kunststoffteile und den Stiefel sicher gestellt und nichts gegen den Ausbau des Reitweges gesagt. Im Gegenteil, sie hat angeregt, die Ein- und Ausgänge durch geeignete Maßnahmen (legt doch ein paar Baumstämme quer) zu sichern, dass nur Pferde (und Fußgänger mit geführten Tieren) durchkommen.
Hätteste das gleich so formuliert, wäre es zu der einen oder anderen Debatte gar nicht erst gekommen. Es ist eben ein Unterschied, nur das Befahren durch bauliche Maßnahmen zu verhindern oder einen gefährlichen Hinterhalt aufzubauen, damit sich andere daran verletzen sollen.

Das Blockieren des Transporters würde ich jetzt mal nicht als Nötigung sehen sondern eher als (wenn auch legére Auslegung der) Festnahme im Sinne des Jedermannparagraphen. ;)
 
S

Schwabinger

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Ich befürchte hier wieder eine schlechte Recherche beim ursprünglichen Artikel der WELT.
Andere Pressemeldungen haben einen gleichen/gleichartigen Fall nicht in MeckPom sondern im Saarland.
Und nach meinem fahrerischen können ist es sehr schwer ein Reh zu hetzen und gezielt zu unerfahren...
Ganz abgesehen davon das so was auch dem Fahrer weh tun kann.
 
Andalusienfan

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PS: In der Gegend sind mittlerweile sogar Stahlseile an den Hängen quer gespannt, um die Mountainbike-Fahrer aus dem Bereich fern zu halten. Da sich dort auch ein Geotop in einem aufgelassenen Steinbruch befindet, mußte die Gemeinde sämtliche Zufahrtswege durch Wälle, Gräben und hohe Holzbarrikaden gegen die Funsportler schützen.

Anhang anzeigen 191186

Jetzt ist der Teil des Waldes befriedet, nur die regelmäßig gesetzten Metallhaken der dort verbotenen Freeclimber werden mehrmals im Jahr auf Kosten der Steuerzahler heraus geschlagen. In der Gegend ist ein großes, wunderbares Stück Natur von den beschissenen Nürnbergern und Fürthern (den Kennzeichen nach) kaputt gemacht worden!
Crosser, freeclimer, mtb-fahrer jetzt auch
noch Nürnberger und Fürther. Du hast gegen alle was.
Wenn wir einfach die Reiter aussperren haben viel mehr Menschen Spaß.
 
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