Motorradfahrer 50+ und Campen?

Diskutiere Motorradfahrer 50+ und Campen? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Wenn man von Deinem Usernamen auf das Alter schliessen kann und Du mit dem Motorrad immer noch campierst, kann ich nur sagen: Respekt! VG Richi
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rmaurer22

Gast
Die Frage müsste doch lauten Motorradfahrer 60+ und Campen?! Weicheier könne wir später noch werden.
Wenn man von Deinem Usernamen auf das Alter schliessen kann und Du mit dem Motorrad immer noch campierst, kann ich nur sagen: Respekt!

VG Richi
 
Henryt

Henryt

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Campen oder nicht hat für mich nichts mit Weicheiern oder dem Lebensalter zu tun. Ich campe nicht weil:
1. ich Motorrad fahre und die Maschine nicht als Kleintransporter nutzen möchte. Tankrucksack, 2 Koffer und kleine Hecktasche müssen reichen.
2. Campingplätze liegen, wie schon beschrieben, meist außerhalb in der freuen Natur. Schön,aber ich liebe die Metropolen und das pulsierende Leben. Der Blick ins Lagerfeuer wird ersetzt durch den Gang durch die Altstadt und schöne Restaurants.
3. Kommunikation und das Treffen netter Menschen findet nicht nur auf Campingplätzen statt.
4. ...und ja, ich bin ein verwöhntes A rschloch geworden.image.jpgimage.jpg
 
cowy

cowy

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Hoffentlich noch lange...

Wir, meine Frau und ich sin nun 100,

Zu zweit im kleinzelt abends am idyllischen See grillen und dann dort bleiben obligatorisch.
Zu viert Kurztripp im leichten Großzelt jährich mind. 2x. Da haben die Kids auch den nötigen Auslauf :-).
Bei Events (turatech, bmwdays, gespanntreffen...) logisch.
Das allerdings am Liebsten bei 'sicherer' Wetterlage - wenn's das in Garmisch überhaubt giebt ;-))

Beim Langzeitausflug etwa ab 5 Tage eigentlich nur noch in FeWo (der Luxus überwiegt, und günstiger ist's auch noch),
oder im Mobilhome auf dem CP - was der Kommunikation sehr förderlich ist, nicht nur unter Moppettlern.

Die Schotterrunde findet in der Albergo od Malga statt
(das ist entspannender und witterungsunabhängig und es bleibt mehr Zeit zum fahren)


Ja, der 'Probelauf' im Garten, spätestens bei Neuaschaffungen ist obligatorisch :-))

Gr, cowy
 
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QVIENNA

QVIENNA

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camping fans vs. nicht-camper.

soll ein jeder machen, was ihm gefällt. ich verstehe die camper aber noch besser verstehe ich die nicht-camper (also mich ;)).
ich brauche einfach ein schönes zimmer, absolute ruhe beim schlafen und keine typen, die bis 3 uhr morgens mit der wandergitarre
"knocking on havens door" spielen...
 
C

Columbus

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Hallo Richi,

ta-rider hat schon viele für und wider aufgeführt. Ich gehöre zu der Generation 50 + + und noch etwas. Vor der Motorradzeit habe ich viele Länder Europas mit dem Fahrrad bereist. Hotels konnte ich mir nicht leisten.
Wenn ich heute mit dem Bike und solo reise, fahre ich abends einen C-Platz an.
- Anmelden, Platz aussuchen, Bike abstellen, Zelt aufbauen und duschen sind inzwischen Routine und geht wirklich schnell.
- viele Plätze bieten ein Schwimmbad an,
- die sanitären Einrichtungen sind oft vorbildlich,
- mein Navi hat viele Plätze gespeichert und ich finde immer schnell einen geeigneten.
- natürlich hat das Navi auch Hotels gespeichert aber das beinhaltet die Spannweite von 0 bis **** oder mehr Sternchen.
- schlafen im Schlafsack auf einer guten Therma-Matte ist wunderbar (auch noch in meinem Alter)
- wer Angst hat vor diversem Druck im Unterleib und keine Lust hat zur den Anlagen zu laufen, es gibt einfache Lösungen ohne Windel,
- ich brauch nachts keine Wache schieben, das Moped steht fast im Zelt und der Platz ist abgeschlossen
- ein sicheres Abstellen des Mopeds ist auch nicht in jedem Hotel gewährleistet, wer kann nicht alles in den Hinterhof?
- morgens kann ich früh starten ( Frühstück ab 8 Uhr ist nicht ) ein Croissant und ein Kaffe an der Ecke schmeckt herrlich
- Einzelzimmer in Hotels sind nicht selten bessere Abstellkammern
- im Winter fahr ich nicht mit dem Bike in den Urlaub und im Sommer tut es auch ein leichter Schlafsack

Ich liebe das Reisen mit dem Zelt
 
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Motorrad-Wanderer

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Hallo Richi,

ich kann beiden Formen des Reisens etwas abgewinnen und entscheide von Tour zu Tour. Manchmal ist mir mehr nach weichen Hotelbetten und das andere mal mehr nach Campingplatz. Was für mich nicht in Frage kommt, ist das Zelten in freier Natur. Ich möchte schon nach einem langen Tag im Sattel eine heiße Dusche haben und nicht in einen kalten Fluß springen. Genau so gefällt mir ein sauberer Sanitärbereich besser, als ein in die Erde gegrabenes Loch. Diese Form des Camping hatte ich vor 25 Jahren bei der Bundeswehr mehr als genug. Ein bischen Komfort darf ab Mitte 40 schon sein....

Viele Grüße

Motorradwanderer
 
owl-dixi

owl-dixi

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Für mich gibt es zwei Arten von Zelten.
1. Schnell mal 1 oder 2 Nächte, kleines Tunnelzelt, LuMa, Schlafsack, KLAPPSTUHL,
alles auf dem Mopped zu verstauen.

2. 7 oder mehr Tage an einem Ort zelten
Hier erfolgt die Anfahrt zum Zielgebiet meistens mit PKW und Anhänger (Italien, Österreich, etc.)
Feste Station, von wo aus dann Kreisförmig alles abgegrast wird.
Dann mit großem Zelt, Feldbett, Zudecke, Klappstuhl, Kocher, etc.! Das ist einfach eine Frage
des Preises, sonst nix. Pensionen und Hotelzimmer sind mir da zu teuer.

Ich bin eher nicht der typische BMW-Fahrer, der zu den Kosten sagt: Na und... mir doch egal
was das kostet, ich leiste es mir einfach! Ich leiste mir schon ne BMW, da muss ich bei anderen
Dingen halt sparen. :-(
 
SA Moose

SA Moose

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129.jpgVor drei Wochen. Samstag mittags los, kurz nach 5 angekommen. Ich Haus gebaut, Swambo Bier geholt. Im Restaurant gegessen und Rotwein vernichtet, dann ins Zelt, etwas gelesen und ins Koma. Es hat direkt nach Zeltaufbau gepisst, die ganze Nacht. Bei leichten droeppeln naechsten morgen abgebaut und dann im trockenen zurueck. Die Gesamtatmosphaere waere in einem deren Chalets nicht dasselbe gewesen. Sahne Wochenende, mit 100km Schotterpiste zwischendurch. Solange wir's noch koennen, immer wieder! Bring it on!
 
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rmaurer22

Gast
Vielen Dank für Eure interessanten Statements und Berichte.

Nachdem ich diese gelesen habe bin ich zum Schluss gekommen, warum das eine tun und das andere lassen. Bin vor 5 Minuten mit einem MSR Elixir 2 unter dem Arm nach Hause gekommen.

Dieses werde ich nun, wenn ich alleine unterwegs bin, einfach mitführen und situativ entscheiden wie ich übernachte. Zu zweit campen wird wahrscheinlich eher die Ausnahme bleiben, mal schauen.

An weiteren Meinungen zum "Motorrad-Campen" bin ich natürlich nach wie vor interessiert. Kennt jemand eine gute Camping POI-Datenbasis (Garmin Points of Interest)?

Grüsse, Richi
 
nobbi_w

nobbi_w

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cowy

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Das ist einfach eine Frage
des Preises, sonst nix. Pensionen und Hotelzimmer sind mir da zu teuer.

Ich bin eher nicht der typische BMW-Fahrer, der zu den Kosten sagt: Na und... mir doch egal
was das kostet, ich leiste es mir einfach! Ich leiste mir schon ne BMW, da muss ich bei anderen
Dingen halt sparen. :-(
Ja, die Kosten.

Wenn wir als familiy die FeWo und den CP vergleichen, sind sie bei Vorabsuche annähernd identisch.
Das Mobilhome kostet dann das gleiche, als wenn ich ein Zelt mitbringe.

Da bedarf es dann keiner Überlegung...

Höchstens ob's mehr Freilauf für die Kinder sein darf => CP

Gr, cowy
 
Schraubensucher

Schraubensucher

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Hallo zusammen,

wenn ich mit dem Wohnwagen-Gespann unterwegs bin finden wir die schönsten Campingplätze in Europa. Mit einigen Betreibern sind persönliche Freundschaften entstanden, wenn ich dann mit dem Motorrad unterwegs bin, werden diese dann auch angefahren. Und so mancher Tisch und Stuhl fand plötzlich seinen Weg zu meinem Zelt. Oder Isabelle kam auf dem Rennrad vorbei, in der Hand zirkelnd einen Teller mit frisch selbst gebackenem Pflaumenkuchen. Alleine der Anblick war den Urlaub wert...

Wenn wir, neue Ziele entdecken wollen, fahre ich im Jahr zuvor mit dem Motorrad hin und schaue mir nebenbei alles an. Schweden zum Beispiel.

Für mich gehört Motorradreisen und zelten zusammen. Im Herbst verlängre ich gerne die Saison und nutze auch eine preiswerte Pension mit gutem Frühstück. Einfach und sauber muss es sein.

Da ich mir unterwegs mit dem Gaskocher und der Bialetti eh meinen Café selbst koche, keinen überteuerten Café mit Nebenwirkungen einnehmen muss, findet es sich auch noch ein Platz fürs Zelt, Therma-Rest Luftmatratze und Schlafsack.

Preiswerter ist Camping oftmals nicht, allerdings ist für mich so manche Extra-Tour drin. Mal eben eine Woche ins Weser-Bergland, abends am Grill oder essen gehen und genießen.

Für den Rücken habe ich mir sol eine isolierte aufblasbare, Luftmatratze gekauft. Wie ich den Preis erfahren habe, musste ich erstmal ganz tief in mich gehen. Vorher hatte ich eine Leichtgewichts Isomatte von Expeed, nur 3,8 cm stark und durch mein Körpergewicht schön plattgedrückt... kein Komfort, nur Rückenschmerzen.

Beim zelten fällt mir auf: Gegen die frühe Helligkeit im Zelt nehme ich mir mittlerweile so eine Augenklappe mit... sonst stehe ich um 5:30h auf....

Ich mag die Freiheit mit dem Zelt. , Pauschalbuchungen sind mir ein Greul. Da ich beruflich wochenlang im Jahr,in guten Hotels nächtige durfte, ist mir Camping ein toller Ausgleich. Camping und zelten ist eine Einstellung. Nur werden es Jahr für Jahr weniger Motorradfahrer auf Reisen... und erst Recht mit Zelt.

Beste Grüße
Frank
 
E

enduro43

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Hallo
als ü 70 möchte ich feststellen, daß für mich Camping mit dem Motorrad was ganz normales ist. Natürlich hab ich mich im laufe der Zeit etwas angepasst was die Ausrüstung anbelangt, Wintercamping mache ich allerdings nicht mehr. Auf Campingplätzen ist man nie allein, hat meist schnell kontakt mit Nachbarn, Motorrad und Autofahrern und Kindern.
Mit der Zeit kommt auch die Erfahrung was man braucht und was nicht, auch die Schnelligkeit und Routine beim Auf und Abbau bzw. verstauen. Kochen außer Kaffee tue ich nur noch wenn ich mit dem Gespann (und Frau) unterwegs bin.
Als Ausrüstung habe ich ein VAUDE Mark 3+5, aufblasbare Exped Isomatte, Mumienschlafsack ca.5- , Benzinkocher. Das Zelt ist sehr schnell auf und abgebaut!
Natürlich gebe ich zu, daß Camping bei Regenwetter nicht grade der Brüller ist, verliert bei guter Motorradkleidung und Camping-Ausrüstung aber ihren Schrecken.
War mal auf Korsika (bei Calvi), am Abend kam ein älteres Ehepaar (mit Ford Fiesta) mit einer Dackelgarage, also grad so Platz für zwei Leute (Franzosen) und wir kamen ins Gespräch auch aufs Alter, über 90 waren Sie und Er, und wir hatten viel Spaß trotz meinem nicht sehr ergiebigen Französisch.
Grüßle Eugen
 
ChrisR

ChrisR

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Hallo
als ü 70 möchte ich feststellen, daß für mich Camping mit dem Motorrad was ganz normales ist. Natürlich hab ich mich im laufe der Zeit etwas angepasst was die Ausrüstung anbelangt, Wintercamping mache ich allerdings nicht mehr. Auf Campingplätzen ist man nie allein, hat meist schnell kontakt mit Nachbarn, Motorrad und Autofahrern und Kindern.
Mit der Zeit kommt auch die Erfahrung was man braucht und was nicht, auch die Schnelligkeit und Routine beim Auf und Abbau bzw. verstauen. Kochen außer Kaffee tue ich nur noch wenn ich mit dem Gespann (und Frau) unterwegs bin.
Als Ausrüstung habe ich ein VAUDE Mark 3+5, aufblasbare Exped Isomatte, Mumienschlafsack ca.5- , Benzinkocher. Das Zelt ist sehr schnell auf und abgebaut!
Natürlich gebe ich zu, daß Camping bei Regenwetter nicht grade der Brüller ist, verliert bei guter Motorradkleidung und Camping-Ausrüstung aber ihren Schrecken.
War mal auf Korsika (bei Calvi), am Abend kam ein älteres Ehepaar (mit Ford Fiesta) mit einer Dackelgarage, also grad so Platz für zwei Leute (Franzosen) und wir kamen ins Gespräch auch aufs Alter, über 90 waren Sie und Er, und wir hatten viel Spaß trotz meinem nicht sehr ergiebigen Französisch.
Grüßle Eugen
RESPEKT !

Ich wünsche mir, in so ca. 25 Jahren das Gleiche sagen zu können !!

Gruss und noch viele schöne Urlaube mit Frau und Zelt ! :)

Christoph
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Fast 64, und das Zelt (Jack Wolfskin "Timetunnel") ist für E, F, N, P, S, SF immer dabei (zumindest dann, wenn ich allein, o. mit "gleich gepolten" unterwegs bin), ebenso wie Kochutensilien (bereits erwähntes Enders "Baby" o. Äquivalent, ein Satz Töpfe mit Pfannendeckeln, ein Wasserkessel! -alles ineinander gestapelt, und in den Zwischenräumen, ebenso wie im Kessel, die unvermeidlichen Tütensuppen :)). Mettwurst(Hartwurst u. Käse gibt's allerorten (und das Zeug ist auch nicht mehr gesüßt, so wie es in N vor 40 Jahren unvermeidlich war :(), ebenso wie Brot (Knäckebrot in Skandinavien bevorzugt, das ersetzt auch mal ganze Mahlzeiten). Ab u. an eine Forelle aus einem Bach (nicht "Fluß", da muß nur ein Lachs reingesch.... haben, dann kostet das richtig ;)) gezogen (N, S, SF/FIN), o. im Spätsommer ein paar Pilze gesammelt (Unkraut! rechts u. links der Straßen u. Wege ;)). Und wenn's 'ne freie Hütte gibt, wird auch die mal genommen. Daß Duschen dann (zumeist) nicht in der Hütte sind, ist völlig erträglich. Über die Qualität läßt sich in den sehr reinlichen nordischen Ländern nicht klagen (wenn nicht zuvor zu viele deutsche, allgem. mittel- u. südeuropäische Besucher zuvor anwesend waren :( .. mein Eindruck), wenigstens etwas abseits der Hauptroute(n).

Grüße
Uli
 
Thema:

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