Motorradfahrer 50+ und Campen?

Diskutiere Motorradfahrer 50+ und Campen? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Dafür hab ich immer ne Packung Ohropax dabei!😌💤
ledom

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Es gibt wohl auch ein paar Dinge, die beim Zelten suboptimal laufen können. Es war in Norwegen, direkt unterhalb der Trollsteigen, toller und bei Ankunft ruhiger Platz - bis das "Rotel" kam, und sich direkt neben meinem Zelt platzierte. Durchschnittsalter an Bord: 70. Das Geschnatter aus gefühlt 100 Kehlen durchweg schlanker Rotellisten war noch erträglich, aber nachts schnarcht es dann aus 100 Schalltrichtern genau in's Mittelohr. Ich glaube, in der Nacht hätte ich selbst die astronomischen Norwegischen Hotelpreise als Schnäppchen empfunden - und die haben sogar ihre eigene Schneegrenze.
Dafür hab ich immer ne Packung Ohropax dabei!😌💤
 
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der niederrheiner

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Dafür hab ich immer ne Packung Ohropax dabei!
Da kann man aber mit reinfallen. Die normalen Ohrenstopfen, die wo man auf der Arbeit findet, lassen gerade die Frequenzen der Sprache durch. . .
 
din_gs

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man muss sich da ja nicht festlegen. man hat ja die freie wahl, wo man wärend der fahrt unterkommt.


ruhiges zimmer, bad, bierchen oder essen im gasthof ist abends toll.

ABER: fantastisch ist auch "10000 Sterne Hotel" in der natur, lagerfeuerchen, bierchen oder wein und philosophische gespräche über das leben, das universum, frauen, usw, in der einsamen natur, weit weg von dem ganzen stress von orten und menschen. mal wieder luft holen! das absolute freiheitsgefühl und man wird mal wieder auf 0 gelevelt. :D

ich habe dafür midrange equipment gekauft: eine saubequeme 10cm isomatte wegen rücken. ein quickhikerIII zelt, weil ich gern platz hab und einen deckenschlafsack mit viel platz. ist alles nicht platzoptimiert, aber passt komplett in die große ortliebtasche und vom gewicht für die adv gar kein problem.

entschieden wird dann spontan nach laune und befinden oder geruch, wo man sich niederläst. ;)


solange meine knochen das mitmachen, will ich nicht darauf verzichten!

gruß und gute fahrt :)
 
Henryt

Henryt

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Ihr Camper solltet nicht der irrigen Annahme sein, ausserhalb von Campingplätzen ist alles Betonwüste und nur die einsame Waldlichtung hat ihren Reiz. Das ist eher meine Welt, hübscher Blick aus dem Hotelzimmer mit Privatstrand.
DSCN1474.jpg oder
 

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GSAFAN

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nie gewesen
Es ist eine weit verbreitete Vorgehensweise, zunächst eine These in die Welt stellen (ich will ja nicht gleich von Behauptung über andere sprechen/schreiben) und dann das Seine dagegen zu stellen.

Ich campe - nicht immer aber schon mal 4 Wochen am Stück - und! habe viele Bilder dieser Welt vollkommen ohne Beton und Zelt, wie bestimmt die meißten.

Aber!: schöne Bilder.

Gruß
 
Manthi

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moin mädels,

bin gerade dabei mir alles "wieder neu zu kaufen".......

Habe früher gern gezeltet-- und dabei festgestellt ........auch dabei muß ich nicht auf Komfort verzichten!!

Werde mir jetzt ein Zelt kaufen-MOTOTENT von LONE RIDER

Luftmatratze „Synmat UL 7LW“ Exped
und natürlich auch einen ordentlichen Hocker!!
Beim Aus-/Anplünnen will ich keine Yoga-Übungen machen müssen......:tanz:

Warum sollte ich mich Kasteien?

Bin aber auch so frei mir ein Hotelzimmer zu nehmen-auch in Norway- wenn ich Lust darauf verspüre!!

Wenn ich unterwegs bin will ich wirklich FREI in meinen Entscheidungen bleiben-
-selbst wenn das Zeltaufbauen mal 5 min. länger dauert.....:zwinkern:



http://www.toeff-talk.ch/viewtopic.php?f=12&t=662&start=10
 
GSAFAN

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....jedenfalls besser als gebraucht, dass muß man schon sagen. Und manchmal lohnt es sich auch, sich etwas mehr Zeit zu nehmen.

Gruß
 
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Demokrit

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Vielleicht noch ein paar Worte zu Packmaß und Schlafkomfort.

Es ist noch nicht lange her, da bin ich noch mit meiner Zeltausrüstung aus den 1970ern unterwegs gewesen, abgesehen von einem neuen Zelt der unteren Mittelklasse (EUR 39,-, High Peak Nevada 3), da mein altes wegfermentiert war. Dazu gehörte ein riesiger US-Airforce Baumwoll Schlafsack, den man einfach damals hatte, um nicht in einer dieser peinlichen Bundeswehrschlaftüten liegen zu müssen. In dem war's eigentlich immer etwas zu kalt, aber mit 18 verspürt man ja noch keinen Schmerz. Von diesem Relikt (Packmaß min. 55 x 39, 3,5 Kg) habe ich mich nun getrennt, und einen Daunenschlafsack der unteren Mittelklasse gekauft (Packmaß min. 29 x 18, ca. 1 Kg., 500 g Daune, < EUR 200,-, Komforttemperatur -1°C). Soll heißen, er ist kleiner und leichter als meine selbsterigierende Isomatte. Vorteil Daune: mini Packmaß, sehr gut wärmend, wenn kalt, sehr gut kühlend, wenn warm. Nachteil Daune: Wasserempfindlich. Mein teuerstes Ausrüstungsteil, außer dem Kram von BMW. Aber ein gute Investition. Alles campingrelevante passt in meinen rechten (kleineren) Vario-Koffer. Der linke ist für Klamotten etc., und das Topcase für DSLR und Videokram, Werkzeug und alles weiteres. Lediglich das Zelt schnalle ich auf die Rückbank, denn das kann auch schon mal nass sein. Käme es weg, so wär's kein großer Verlust und ich könnte den Schlafsack immer noch in Hütten nutzen. Ist ein großer Vorteil, wenn die gesamte Ausrüstung in's verschließbare Standardgepäck passt, und die Gepäckrolle gar nicht gebraucht wird. Klappt aber wohl nur auf Alleinreisen.
 
GSAFAN

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Eine Person pro Motorrad ist natürlich komfortabel! Wir haben uns dazu entschieden, - kein Auto. Wir werden sehen. Als "Isomatte" nehmen wir aber eine selbst aufblasbare mit ca. 4,5 cm Dicke. Das Zelt ist von Salewa - man kann fast drin stehen und ist sehr geeignet für Motorradreisen. Am besten ist natürlich, dass Zelt aufgebaut auf dem Campingplatz "vor Diebstahl zu schützen". Es gibt aber auch abschließbare Stahlnetze bei TT.

Wenn Du allerdings ganz alleine reist, dann wird natürlich ein Einbogenzelt ausreichen. Die Selbstaufblasbaren gibt es auch der Länge nach zum falten - diese würden in den Koffer passen.

Das TravelEvent in Niedereschach ist bestimmt eine gute Informationsquelle - einfach bloß einmal über den Zeltplatz schlendern.

Gruß

Travel Event 2014 -
 
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Uli G.

Uli G.

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Vielleicht noch ein paar Worte zu Packmaß und Schlafkomfort.

Es ist noch nicht lange her, da bin ich noch mit meiner Zeltausrüstung aus den 1970ern unterwegs gewesen, abgesehen von einem neuen Zelt der unteren Mittelklasse (EUR 39,-, High Peak Nevada 3), da mein altes wegfermentiert war. Dazu gehörte ein riesiger US-Airforce Baumwoll Schlafsack, den man einfach damals hatte, um nicht in einer dieser peinlichen Bundeswehrschlaftüten liegen zu müssen. In dem war's eigentlich immer etwas zu kalt, aber mit 18 verspürt man ja noch keinen Schmerz. Von diesem Relikt (Packmaß min. 55 x 39, 3,5 Kg) habe ich mich nun getrennt, und einen Daunenschlafsack der unteren Mittelklasse gekauft (Packmaß min. 29 x 18, ca. 1 Kg., 500 g Daune, < EUR 200,-, Komforttemperatur -1°C). Soll heißen, er ist kleiner und leichter als meine selbsterigierende Isomatte. Vorteil Daune: mini Packmaß, sehr gut wärmend, wenn kalt, sehr gut kühlend, wenn warm. Nachteil Daune: Wasserempfindlich. Mein teuerstes Ausrüstungsteil, außer dem Kram von BMW. Aber ein gute Investition. Alles campingrelevante passt in meinen rechten (kleineren) Vario-Koffer. Der linke ist für Klamotten etc., und das Topcase für DSLR und Videokram, Werkzeug und alles weiteres. Lediglich das Zelt schnalle ich auf die Rückbank, denn das kann auch schon mal nass sein. Käme es weg, so wär's kein großer Verlust und ich könnte den Schlafsack immer noch in Hütten nutzen. Ist ein großer Vorteil, wenn die gesamte Ausrüstung in's verschließbare Standardgepäck passt, und die Gepäckrolle gar nicht gebraucht wird. Klappt aber wohl nur auf Alleinreisen.
Mit einem Zelt für 39.-€ meinst Du aber sicher nicht untere Mittelklasse, oder? Das ist unterste Unterklasse, behaupte ich jetzt mal (die Sorte "Zelt", die man, nach hoffentlich trockener, sturmfrei verbrachter Nacht, einfach stehen lässt :( (sehr zur Unfreude des Platzpersonales, o. der Verantwortlichen für das jeweilige "Jagdgebiet"), o. gleich abbrennt (so machen es die "Ganz Harten" :rolleyes: anläßlich Events wie der Superrallye z.B.).
Daunenschlafsack? Absolut geil, wenn man immer "trocken" übernachtet, daher m. M. nach für's Moped eher ungeeignet (wie gut/trocken auch immer das Zelt ist). Gute Schlafsäcke für's Moped haben synthetische Fasern als Füllung, die klumpen nass nicht, sind wundersamerweise in "Nullkommanichts" wieder trocken (wenn man denn doch mal, völlig ungeplant/~erwartet absäuft), und kosten zumeist, bei vergleichbarer Güte/Funktion, deutl. weniger, als Daune. Ich verwende sowas zum Langskilauf (mit Übernachtung im Freien) mit Komforttemperatur bis -28°C, ist einfach genial :).

Grüße
Uli
 
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Demokrit

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Mit einem Zelt für 39.-€ meinst Du aber sicher nicht untere Mittelklasse, oder? Das ist unterste Unterklasse, behaupte ich jetzt mal (die Sorte "Zelt", die man, nach hoffentlich trockener, sturmfrei verbrachter Nacht, einfach stehen lässt
...
Schlafsäcke für's Moped haben synthetische Fasern als Füllung, die klumpen nass nicht, sind wundersamerweise in "Nullkommanichts" wieder trocken (wenn man denn doch mal, völlig ungeplant/~erwartet absäuft), und kosten zumeist, bei vergleichbarer Güte/Funktion, deutl. weniger, als Daune. Ich verwende sowas zum Langskilauf (mit Übernachtung im Freien) mit Komforttemperatur bis -28°C, ist einfach genial
Ja, habe ich vor 6 Jahren, als ich es kaufte auch gedacht. Heute, nach intensiver Nutzung auf vielen Touren (selten gen Süden), habe ich schon mal darüber nachgedacht, die immer noch ungebrochenen Glasfaserstangen gegen Alu zu tauschen. Hätte aber nochmal EUR 30,- gekostet. Mache ich erst, wenn erforderlich. Wer mag, kann sich ja die unzähligen Rezensionen bei Amazon begucken.

Ich denke, die Vor- und Nachteile von Daune habe ich bereits beschrieben. Da mein Zelt die Wertigkeit der unteren Mittelklasse besitzt, war Feuchtigkeit für mich noch kein Problem. Eine Nacht mit 5°C in einem Synthetikschlafsack mit -29°C als Komfortbereich stelle ich mir tatsächlich etwas "feucht" vor - auch ohne Regen.

Zum Glück gibt's hier ja keine Gesetze - ausser Physik und Chemie. Jede(r) darf schlafen, in was auch immer.
 
Henryt

Henryt

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" Ich verwende sowas zum Langskilauf (mit Übernachtung im Freien) mit Komforttemperatur bis -28°C, ist einfach genial."
Alle Achtung, harter Hund. Zu Hause schläfst Du sicherlich wie Crocodile Dundee vor dem Bett auf dem Fußboden :)
 
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der niederrheiner

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Hm, tausch die Glasfaserstangen besser vor dem Durchbrechen aus. Wenn die brechen, haben die sehr wahrscheinlich an der Bruchstellen 'ne Menge Borsten. Und die dann in die ein oder andere Richtung rauszukriegen wird eklig. Und das Zelt hat in dem Bereich schlimmsten Falls mehr als ein Loch. . .
 
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Demokrit

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Hm, tausch die Glasfaserstangen besser vor dem Durchbrechen aus. Wenn die brechen, haben die sehr wahrscheinlich an der Bruchstellen 'ne Menge Borsten. Und die dann in die ein oder andere Richtung rauszukriegen wird eklig. Und das Zelt hat in dem Bereich schlimmsten Falls mehr als ein Loch. . .
Bei dem Zelt steckt nur die Stange für die Apsis in einem Stofftunnel - und die kann man ggf. sogar weg lassen. Das Innenzelt wird über ABS-Clipse an die 2 Hauptstangen gehängt. Mit etwas Vorsicht beim Aufbau hält das beliebig lange. Und wenn es mal passiert, so scheinen viele Shops auf Campingplätzen mittlerweile Ersatzstangen im Angebot zu haben. Oder komplette Ersatz-Zelte. Würde ich nach Afrika reisen, so sähe das wohl anders aus. Aber in Nord/Westeuropa gibt's immer schnellen Ersatz.
 
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