Pedelec -elektrisches Fahrrad

Diskutiere Pedelec -elektrisches Fahrrad im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich nutze mal diesen thread.... Ich will mir 2018 ein Pedelac kaufen. Möchte ein Tourenbike und so ca. 3000€ ausgeben. Beim Preis kommt es aber...
boro

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Ich nutze mal diesen thread....

Ich will mir 2018 ein Pedelac kaufen. Möchte ein Tourenbike und so ca. 3000€ ausgeben. Beim Preis kommt es aber nicht auf den Euro an. Gebe auch gerne etwas mehr aus, wenn der Mehrwert passt.

Gibt es hier gute Tipps auf was ich beim Kauf achten soll?


Gruß
Jochen
 
ADV67

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Aaaah - ein E-Fat-Bike. Das stand auf der Wunschliste gaaaanz oben.
Bis ich dann immer wieder auf die zulässigen Gesamtgewichte gestoßen bin.
120kg
- davon muss man die rund 25kg fürs E-Bike abziehen.

Also selbst wenn ich splitterfasernackt und vollkommen ohne Gepäck und meinetwegen ohne Akku.....

Also nee - haut einfach nicht hin. Aber wäre ich deutlich athletischer, ein Fatty wäre meine erste Wahl fürs Grobe
und....
Also ich wiege gute 120kg splitterfasernakkisch und hatte mit dem Fatbike (KTM Freeze) seit 2 Jahre kein Problem. Da ist nichts gebrochen oder verbogen und ich fahre fast ausschliesslich Gelände damit. Solide die KTM. :cool:
 
Enduroopa

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Ich bring’ hauptsächlich wegen der schweren Klamotten 🤪 auch 120 kg fahrfertig auf die Waage und mein KTM steckt das bisher auch klaglos weg incl Hüpfen und Stürzen ( siehe Video) [emoji41]


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SNGSer

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Spezialiced ist eine gute Wahl. Ich habe mich dafür entschieden:
Specialized Turbo Levo FSR Short Travel Comp 29, orange/black

meine Frau dafür:
Specialized Turbo Levo FSR Short Travel Comp 29, platinum/black

Durch die 29er Räder fährt es sich ganz entspannt.
 
yyyves

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Bajaman

Bajaman

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Ich nutze mal diesen thread....

Ich will mir 2018 ein Pedelac kaufen. Möchte ein Tourenbike und so ca. 3000€ ausgeben. Beim Preis kommt es aber nicht auf den Euro an. Gebe auch gerne etwas mehr aus, wenn der Mehrwert passt.

Gibt es hier gute Tipps auf was ich beim Kauf achten soll?


Gruß
Jochen
Hey Jochen,

meine Frau und ich fahren beide Spezialiced Turbo.
Das Women's Turbo Levo FSR Comp 6Fattie und das Men's Turbo Levo FSR Expert Carbon 6Fattie/29
Ein Grund ist der Laden / Service und ein weiter Grund ist, dass man das Turbo Levo auch mit einer App steuern kann.
Appsteuerung bedeutet:
Du kannst über die App das Fahrrad konfigurieren. Konfigurieren bedeutet, dass Du alles einstellen kannst was die Beschleunigung, den Motorstrom usw. einstellen kannst.
Es gibt drei manuell zu wählende Unterstützungsstufen.
Eco
Trail
Turbo
Vorkonfiguriert sind die mit Unterstützung:
Eco = 30%
Trail = 60 %
Turbo = 100%
Alle drei Fahrstunden kannst Du Dir so einstellen wie Du es für Dich am besten findest.
Hat den Vorteil, dass Du so ggf. die Reichweite und die Unterstützung je nach eigener sportlicher Verfassung einstellen kannst.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass Du mit einer Art „Automatikprogramm“ fahren kannst.
Dabei kannst Du entweder Kilometer oder eine Zeit vorgeben und auch noch bestimmen ob und wenn wieviel Restakku am Ende der Strecke übrig sein soll.
Die App ist so schlau, dass sie Dich genau dann richtig unterstützt, wenn Du es gebrauchen kannst.
Je mehr Du selber durch das richtige Pedallieren unterstützt, desto weniger Akku geht dabei drauf und die Reichweite geht dann noch weiter.
Bin eben 35Km mit der Automatiksteuerung gefahren und habe zuvor die App so eingestellt, dass ich 45Km mit 0% Restakku haben wollte.
Da ich heute gut drauf war und nur Strecke mit 330 Höhenmetern und einem 24,8 Km/h Schnitt gefahren bin, hätte ich am Ende noch 54% Restakku übrig. War echt überrascht und so fix war ich noch nie unterwegs.
Wie auch immer, bei Spezialiced hast Du meines Wissens als einzigen Hersteller, der so etwas anbietet und kinderleicht zu bedienen ist.
Spezialiced hat einen getunten Brose Motor und die Akkus sehr dezent verbaut.
Als Tourenrad bieten die ein Turbo Vado an ... hier mal die Übersicht:
https://www.specialized.com/de/de/bikes/turbo-e-bikes/c/ebikes
Tipp: egal welches Rad es am Ende wird. Teste es an Steigungen, im Flachen fahren alle gut. Am Berg teilt sich die Spreu vom Weizen.
Bei unserem Händler ist direkt nebenan ein fünf stockiges Parkhaus.
Und wenn Du die fünf Stockwerke un trainiert easy schaffst und oben keine Schnappatmung hast, dann liegt es an den 90NM Brose Motor, der Dich förmlich hoch schiebt.

Viel Erfolg bei der Suche und Spaß bei den Probefahrten [emoji106]

VG Martin

Nachtrag!
Wer sich ein E-Bike zulegt wird vermutlich schnell merken, dass die Hausratversicherung inkl. der E-Bikes auf einmal exorbitant hoch wird!
Als Alternative gibt es z.B. die ENRA Versicherung.
Kann aus Erfahrung sagen, dass die komplett unbürokratisch sind.
Ein Sturz mit dem Rad, Händler ruft bei der ENRA an, Kostenvoranschlag an die ENRA und dann bekommt er das Go oder nicht.
Man selbst muss noch nicht mal den Schaden melden ...
http://www.enra.eu/de/

Eben fix ne Feierabendrunde gedreht.
Seit den E-Bike Einzug, bleiben Kuh und Kälbchen immer öfter im Stall





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Frangenboxer

Frangenboxer

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Also ich will jetzt nicht rum unken (wahrscheinlich werde ich gleich gesteinigt):
Ich fahre Fahrrad um mich zu ertüchtigen und fit zuhalten. Dafür brauche ich keinen Motor, ich will schnaufen-schwitzen-leiden. Und dreckig mit Lehm zwischen den Zähnen heimkommen. Wenn ich jetzt lese "24,8ter Schnitt", dann war es doch kein Gelände (also brauche ich kein fatty- oder braucht's den Motor wegen dem Rollwiderstand?). So einen Schnitt fahre ich auch mit einem Fahrrad.
Wenn wir mit den Rennrädern unterwegs sind reden wir von einem 35iger Schnitt über 60km oder mehr.....
Einzig für den Weg zur Arbeit könnte ich mir sowas vorstellen, dann komme ich nicht so verschwitzt an....

Ihr redet hier von Überschreitung des der maximalen Zuladung von 120kg. Gerade da würde ich doch versuchen Kalorien zu verbrennen und nicht zu sparen.

Aber wahrscheinlich fehlt mir einfach das Verständnis.
 
Bajaman

Bajaman

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Yep so ist es, es fehlt Dir das Verständnis.
Und Logo wenn man einen 24,8er Schnitt fährt kann das nicht im Wald. Bin heute schnell mal auf asphaltierten Wegen gefahren, hatte keine Lust mich einzusauen und alleine im Unterholz ist unter Umständen auch nicht so gut.
E-Bike fahren ist Fahrradfahrern 2.0
Und ohne fleißiges Pedallieren gibt es auch keine Unterstützung.
Und wie die ausfällt bestimmt der Fahrer.
Und ab gut 25 Km/h wir eh nix mehr unterstützt.
Also kannst Du Dir gut vorstellen, dass man da sehr oft über 25 Km/h fahren muss um 24,8 zu fahren.
Wie auch immer, nicht nur mir macht es Spaß mit dem MTB zu fahren.
War die Alternative zum Dreckfräsenmoped.


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BigJay

BigJay

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`Nabend!

Nach anfänglicher Skepsis hab ich auch vorletztes Jahr zugeschlagen:

hai.JPG

Da ich zwei heftige Bandscheibenvorfälle hatte, den letzten beim Fahrrad fahren,
ist das Teil hier im Oberbergischen einfach nur klasse. Bei trockenem Wetter bleibt
das Auto auch mal gerne 2 Wochen unbenutzt. Zur Arbeit, einkaufen, Freunde
besuchen geht alles ganz easy. Ich hatte das Fahrrad fahren sehr vermisst, jetzt
geniesse ich es wieder, ohne dass mein Rücken sich nachhaltig meldet!

Wer im Flachland wohnt, kann das natürlich einfach weglächeln. Hier gehts aber
alle paar m irgendwo den Berg hoch.

Ein Trekkingbike ists geworden, weil da alles dran ist, was man so braucht: Licht,
Schutzbleche, Gepäckträger. Durchs Unterholz fahre ich nicht, weil ich den verblie-
benen Waldbewohnern ihr Stückchen Revier gönne!
 
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Gast37436

Gast
Also ich will jetzt nicht rum unken (wahrscheinlich werde ich gleich gesteinigt):
Ich fahre Fahrrad um mich zu ertüchtigen und fit zuhalten. Dafür brauche ich keinen Motor, ich will schnaufen-schwitzen-leiden. Und dreckig mit Lehm zwischen den Zähnen heimkommen. Wenn ich jetzt lese "24,8ter Schnitt", dann war es doch kein Gelände (also brauche ich kein fatty- oder braucht's den Motor wegen dem Rollwiderstand?). So einen Schnitt fahre ich auch mit einem Fahrrad.
Wenn wir mit den Rennrädern unterwegs sind reden wir von einem 35iger Schnitt über 60km oder mehr.....
Einzig für den Weg zur Arbeit könnte ich mir sowas vorstellen, dann komme ich nicht so verschwitzt an....

Ihr redet hier von Überschreitung des der maximalen Zuladung von 120kg. Gerade da würde ich doch versuchen Kalorien zu verbrennen und nicht zu sparen.

Aber wahrscheinlich fehlt mir einfach das Verständnis.
So habe ich es auch gesehene, als ich noch kein Pedelec hatte.
Fahre sehr oft mit dem Rad zu Arbeit. Das sind hin und zurück ca. 28 Kilometer.
Ein schönes Gefühl, wenn man gut gelaunt vom Fahrrad steigt. Dann ab unter die Dusche.
Wenn ich Pedelec fahre, habe ich das gleiche Gefühl und muss trotzdem unter die Dusche.
Es ist ein Irrglaube, dass du völlig entspannt vom Rad steigt. Ich brauche gute 10 Minuten weniger und der eine
oder andere Berg verliert seinen Schrecken. Und ich fahre oft ohne elektrische Hilfe.
Aber es macht schon mächtig Spaß, wenn man auf diese elektrische Hilfe zurück greifen kann
Zudem steige ich auch dann aufs Rad, wenn ich mit meinem normalen Rad
keine Lust habe, weil ich mich nicht ganz so fit fühle.

Ich fahre neben meinem Pedelec auch noch ein normales Tourenrad und ein Mountainbike.
Jedes macht auf seine Art Spass.
 
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Othello

Othello

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das Pedelec ist DIE Erfindung!!

Und macht auch riesig Spass, ohne rumzudreckeln :-)

Im Baltikum 2010


2011 in Kroatien


...
...

Bretagne 2017



Und schnaufen, schwitzen leiden geht genauso (beim Pedelec, nicht e-Bike).
Du kannst dich dabei genau so anstrengen, nur verdoppelt sich dabei dein Aktionsradius, was kein Nachteil ist.

Für viele ist das Rad ein Mittel zur Fortbewegung, um zu Sporteln gibt es genügend Alternativen :-) (z.B. Motorradfahren)
 
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Andalusienfan

Andalusienfan

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K51 Bj. 2015 in blau
So einen Schnitt fahre ich auch mit einem Fahrrad.
Wenn wir mit den Rennrädern unterwegs sind reden wir von einem 35iger Schnitt über 60km oder mehr.....


Ihr redet hier von Überschreitung des der maximalen Zuladung von 120kg. Gerade da würde ich doch versuchen Kalorien zu verbrennen und nicht zu sparen.

.
Alle Achtung...vor deinem gestählten Körper. Du bist wahrscheinlich einer der mit den knallengen Radlerhosen im Pulk auf den Radwegen Touringfahrern, Kleinkindern, und Familien am Sonntag um die Ohren fliegt? Oder liege ich da etwa falsch?
 
yyyves

yyyves

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Ich habe alle 2 Wochenenden viel Zeit, weil meine Kids bei meiner Ex sind und meine jetzige Freundin plus Tochter mit dem Hobby " Pferd" voll ausgelastet sind. Jetzt bin ich leidenschaftlicher Fussballkucker, aber nur von der Oberliga abwärts, und da gibts bei mir im Umkreis von 25km einige tolle Mannschaften. Letztes Jahr bin ich noch die Strecken mit dem Auto gefahren, weil alles was über 15km einfach, war mir hier im hügeligen Spessart zu anstrengend. Mit dem ebike erhoffe ich mir, auf das Auto verzichten zu können....die 50km letzten Samstag haben aber neben einer durchgeschwitzten Garnitur einen schmerzenden Popo hinterlassen...ich hoffe das gibt sich wieder...:cool:IMG_0064.jpg
 
MHY

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1250 GS mit Stolle, 1250 RS, 1600 GT
Fahr mal mit einem E-MTB in 25 Minuten von der Talstation der Wurmberg-Seilbahn bis zum Gipfel des Brocken (12 km, 650 hm). Die letzte Steigung, die steile Brockenstraße, mit 20 km/h rauf. Dann kennst du den Unterschied zum motorlosen Fahrrrad und lernst ihn zu schätzen. Du musst dich ja nicht weniger anstrengen. Es geht nur schneller.

Das Problem sehe ich in der hohen Diebstahlsgefahr. Ein E-MTB für 4.500 € kannst du unterwegs nicht richtig sichern. Ich nehme zwar ein (1) ABUS-Schloss mit, aber mehr kann man realistischerweise nicht in den Rucksack stecken. Ich lasse es nicht unbeaufsichtigt vor einer Gaststätte stehen, auch nicht wenn es angeschlossen ist.

Ich fahre ein Fully. Hat um Welten bessere Bodenhaftung als ein Hardtail.
 
GS_Manni_78

GS_Manni_78

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Norden
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R 1200 GS Adventure
Mir kommt der Preis auch echt fair vor. Hat ja sogar ein BMW-Logo druffgepappt.

ich bin bei Pedelecs zwiegespalten. Einerseits ist es (mein Gefühl) beim Radfahren nicht Sinn der Sache, einen Motor zu haben, andererseits ist es gut, wenn Leute aufs Rad kommen, denen es sonst zu anstrengend wäre.
Man muss das wohl einfach als schließen einer Lücke betrachten, die zwischen Fahrrad und Motorrad bestand.

Ich fahre weiter ohne Motor auf meinem Rad, mal sehen, was ich dazu sage, wenn ich noch mal 10 Jahre auf dem Puckel habe :wavespin:

War der Dreck in den 1.100€ drin oder wurde der extra berechnet? :cool:
Für den Preis auf jeden Fall ein Schnäppchen.
Ich hatte mal ein S-Pedelec (Versicherungskenzeichen, bis 45 km/h) um zur Arbeit zu kommen (50km einfach), war mir aber alles zu viel Gerödels mit Akkus laden etc. Und wenn der Saft mal aus ist wird die ganze Sache sehr zäh...
Ich muss allerdings dazu sagen dass ich mit dem Rhein-Main Gebiet als höchste Erhebung die Schutzwasserdeiche und Fussgängerbrücken habe, da ist ein Flautenschieber, der bei 25km/h abschaltet, eher eine Bremse.
Wem's allerdings hilft lieber mit dem Rad zu fahren und damit seinen Einsatzradius erhöht - klar, viel Spaß damit.

Bis dann,

Ralf
 
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