Pedelec -elektrisches Fahrrad

Diskutiere Pedelec -elektrisches Fahrrad im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das Levo ist wirklich eine Klasse für sich. Ich bin es am Samstag probe gefahren, 2017er Modelle gibt es um die 3.5K€. Mir gefallen neben der App...
MWH

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Yep so ist es, es fehlt Dir das Verständnis.
Und Logo wenn man einen 24,8er Schnitt fährt kann das nicht im Wald. Bin heute schnell mal auf asphaltierten Wegen gefahren, hatte keine Lust mich einzusauen und alleine im Unterholz ist unter Umständen auch nicht so gut.
E-Bike fahren ist Fahrradfahrern 2.0
Und ohne fleißiges Pedallieren gibt es auch keine Unterstützung.
Und wie die ausfällt bestimmt der Fahrer.
Und ab gut 25 Km/h wir eh nix mehr unterstützt.
Also kannst Du Dir gut vorstellen, dass man da sehr oft über 25 Km/h fahren muss um 24,8 zu fahren.
Wie auch immer, nicht nur mir macht es Spaß mit dem MTB zu fahren.
War die Alternative zum Dreckfräsenmoped.


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Das Levo ist wirklich eine Klasse für sich. Ich bin es am Samstag probe gefahren, 2017er Modelle gibt es um die 3.5K€.
Mir gefallen neben der App besonders auch die Ergonomie (das Bad ist echt bequem :cool:) und die Integration des Motors, man sieht ihn nämlich kaum. Und man kann ihn entnehmen. Nur Rotwild bekommt die Integration besser hin, das Bike sieht noch schlanker aus, der Nachteil ist aber, dass man den Akku der 2017er Modelle nicht entnehmen kann.

Nachdem ich jetzt einige E-Bikes Probegefahren bin gefällt mir der Brose Antrieb am Besten. Dafür gibt es zwei Gründe,
1. Der Antrieb ist bedeutend leiser als der Bosch Antrieb. Wenn es nicht gerade extrem steil bergauf geht hört man nur noch die Reifen.
2. Der Motor koppelt sich bei 25km/h komplett ab. Ab da fährt das Bike wie ein normales Rad (abgesehen vom Mehrgewicht). Da sich die Antriebe der Marktbegleiter nicht abkoppeln muss man bei denen immer noch den inneren Widerstand mit überwinden. Die Brose Lösung ist da intelligenter.

VG Mike
 
MHY

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Haibike kann ich gut empfehlen. Ich fahre seit 2017 das Xduro 7.0, ein Fully. Vom Drehmoment her kommt es an eine 800er Enduro ran :). Kein Stress mehr mit Förstern und Jägern. Hat sehr breite Reifen (Nobby Nic), wühlt sich echt (fast) überall durch.
 
Intermezzo

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Also ich will jetzt nicht rum unken (wahrscheinlich werde ich gleich gesteinigt):
Ich fahre Fahrrad um mich zu ertüchtigen und fit zuhalten. Dafür brauche ich keinen Motor, ich will schnaufen-schwitzen-leiden. Und dreckig mit Lehm zwischen den Zähnen heimkommen. .
Hierzu gibt es sicherlich viele kontroverse Meinungen.

Ich schildere Dir mal meine Erfahrungen.

Ich habe ein normales Trecking-Bike von Schauff mit dem ich vor Jahren alleine, mit meiner Frau und auch mit meinem Sohn kleinere und größere Touren unternommen haben. Auch mehrtägige mit Gepäck.

Der Sohn ist mittlerweile groß und hat selbst schon einen Teenager in der Familie, die Frau auf und davon. Meine jetzige hatte mit Fahrradfahren nichts am Hut. dafür fuhr sie eine Yamaha XVS 1100, jetzt seit Jahren die dicke GS. Über das Motorradfahren habe ich sie kennengelernt und wir haben auch viele gemeinsame Touren mit dem Motorrad unternommen. Ich kann mit Recht sagen, daß Motorradfahren immer noch Teil unseres gemeinsamen Lebens ist. Aber irgendwie fehlte mir dann doch das Fahrradfahren. Also habe ich versucht sie auf ein leicht laufendes Fahrrädchen zu setzen. Mehr schlecht als recht. Der Hintern, die Kondition, irgendwie konnte ich bei ihr damit keine Freude erzielen.

Irgendwann, eigentlich zufällig, hat sie sich dann auf ein Pedelec gestzt. Kein Haibike oder sonst irgendein Designer-Bike. Ein stink normales Kalkhoff mit eigenentwickeltem Impulse-Antrieb und 8-Gang-Nabenschaltung. Zur damaligen Zeit lieferte Kalkhoff mit dem 540 Wh-Akku die größte Reichweite. Leiser als der Bosch-Antrieb und m. E. fahrradtypischer im fahrverhalten. Insbesondere in den unteren Unterstützungsstufen.

Was soll ich sagen, sie war infiziert. Seitdem teilen wir uns das Jahr auf mit Motorrad- und Fahrradfahren und machen nun auch mehrtägige Touren bin dem Fahrrad. Seit drei Jahren hab ich auch eins. Gleiche Marke, gleicher Antrieb. Mittlerweile umgebaut auf 10-Gang-Kettenschaltung. Ich nutze meist die niedrigste Unterstützungstufe und genieße dabei immer noch das Fahrradfahren. Und komme gelegentlich dabei auch noch ins Schwitzen. Insbesondere dann, wenn ich an Bahnhöfen beide Räder Treppen hoch und runter tragen darf, weil mal wieder kein Aufzug vorhanden ist. Als Rückfallebene habe ich immer noch mein normales Treckingrad, ertappe mich allerdings dabei, daß ich es zusehend weniger nutze. Ist aber auch nicht schlimm, viele Kilometer mit eigener Kraft liegen hinter uns.

Was ich damit sagen will ist folgendes:
Das Pedelec bietet für manche die Möglichkeit Fahrrad zu fahren und sich in Bewegung zu halten, die es aus konditionellen Gründen oder auch aus Altersgründen mit einem normalen Fahrrad nie (mehr) machen würden und könnten. So gesehen hat sich für uns der Kauf gelohnt. Einen bestimmten Schnitt zu erzielen ist für uns dabei nicht wichtig, auch wenn wir durchaus 19 - 20 km/h (in Fahrt) schaffen. Und zwar über Gesamtdistanzen zwischen 50 - 70 km. Und das bei größeren Touren durchaus an mehreren Tagen hintereinnander.

Ein gut trainierter jüngerer Mensch braucht sicherlich kein Pedelec. Der kann auch noch richtig schwitzen und treten bis die Muskulatur schmerzt. Wenn die bei mir schmerzt habe ich ein Problem und der Arzt seine Abrechnung für das Quartal sicher.
Lehm zwischen den Zähnen ist auch nicht jedermanns Sache.

Ansonsten soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Mit oder ohne Pedelec.

Gruß Tom
 
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Andalusienfan

Andalusienfan

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Was ich damit sagen will ist folgendes:
Das Pedelec bietet für manche die Möglichkeit Fahrrad zu fahren und sich in Bewegung zu halten, die es aus konditionellen Gründen oder auch aus Altersgründen mit einem normalen Fahrrad nie (mehr) machen würden und könnten. So gesehen hat sich für uns der Kauf gelohnt. Einen bestimmten Schnitt zu erzielen ist für uns dabei nicht wichtig, auch wenn wir durchaus 19 - 20 km/h (in Fahrt) schaffen. Und zwar über Gesamtdistanzen zwischen 50 - 70 km. Und das bei größeren Touren durchaus an mehreren Tagen hintereinnander.

Ein gut trainierter jüngerer Mensch braucht sicherlich kein Pedelec. Der kann auch noch richtig schwitzen und treten bis die Muskulatur schmerzt. Wenn die bei mir schmerzt habe ich ein Problem und der Arzt seine Abrechnung für das Quartal sicher.
Lehm zwischen den Zähnen ist auch nicht jedermanns Sache.

Ansonsten soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Mit oder ohne Pedelec.

Gruß Tom
Da hast du völlig recht. Ohne diese Erfindung würden viele gar kein Fahrrad fahren. Dann doch lieber so. Darüberhinaus macht es Riesenspaß. Für Leute die im Vorfeld alles als Blödsinn abkanzeln habe ich kein Verständnis. Jeder soll sich das antun, was er meint dass es für ihn am besten ist. Ob KTM, Kymco, oder Kalkhoff. :o
 
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DakarRay

DakarRay

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BMW-Motorräder und ......
So - seit gestern gesellt sich nun auch meine robuste Neuerwerbung zum BMW-Bike meiner Frau.



Praller Sonnenschein, trocken und knapp über 0°C - ideale Bedingungen.
Durch den gefrorenen Boden wird das neue Fahrrad nicht gleich über Gebühr beschmutzt.:opa:

Also wurde es zum Einstand eine 25km-Runde über Feld, Wald und Wiese.
Die im Vergleich zum BMW-Bike relativ breiten Reifen (2,40er Breite)
erleichtern das Vorankommen auf den doch recht verspurten, matschigen Waldwegen.
Dank fehlenden Stollen rollen sie aber auf Asphalt ausgezeichnet.
Daher kann man auf der Ebene ohne Gegenwind durchschnittlich gut 30-35km/h strampeln
und schont damit seine Reichweite, da bei knapp 27km/h jegliche Unterstützung eingestellt wird.

An steilen Waldweg-Anstiegen hat sich gestern der starke Mittelmotor gut bewährt,
der im BMW Cruise verbaute Active-Line-Motor ist zwar völlig ausreichend,
aber der CX-Motor hat diesen genialen E-Mountain-Bike-Modus und noch eine Schippe mehr Drehmoment,
da bekommt man an extremen Anstiegen doch etwas mehr Beistand.

Es macht jedenfalls riesig Spaß, da können die Enduros ruhig noch etwas Winterschlaf halten.



Hätte nicht gedacht, dass ein Fitness-Programm soo viel Spaß machen kann,

lieben Gruß aus dem sonnigen Süden Mittelfrankens - Ray
 
Intermezzo

Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Hey, das sieht ja fast aus wie bei den Ludolfs!

Aber sicher recht gemütlich, wenn man sich mal zurückziehen möchte.

Gruß Tom
 
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krampfradler

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Hab ich das richtig verstanden... entweder kauf ich eine Version die bis max. 25 km/h beschleunigt oder eine bis 45 km/h, da brauch ich ich dann aber ein Mofakennzeichen und darf nicht in den Wald damit!? Radwege dann noch erlaubt?
Radwge teilweise, wenn sie mit einem entsprechendes Zusatzschild gekennzeichnet sind.
Wobei das wieder ist wie früher mit der Enduro im Wald, es interessiert nur den interessierten Jäger. :)
In Flachetappen ist man damit allerdings auch nicht schneller als ein Strampler ohne E, im Wald machts rechtlich keinen Unterschied zur GS.
Mein E-MTB, zeitweise mit Träger(3min Anbauzeit incl. Bordnetzanschluss) und 6V Hupe von Tante Louise.
-> https://base.qtreiber.eu/photo/#!Albums/album_42696b65
 
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krampfradler

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.....und schont damit seine Reichweite, da bei knapp 27km/h jegliche Unterstützung eingestellt wird.
An steilen Waldweg-Anstiegen hat sich gestern der starke Mittelmotor gut bewährt,
der im BMW Cruise verbaute Active-Line-Motor ist zwar völlig ausreichend,...
Steile Waldanstiege mit den Reifen?
Dann fahr mal https://kuerzer.de/MTB-DHT , erstellt mit Bosch Activeline & 400W Akku.
Ich habe vereinzelt steile Waldanstiege da geht mangels Grip auch mit Stollenreifen nichts mehr, mangels Druck auf den Hinterreifen flutscht der nur durch.
Mit der GS und etwas mehr Speed wäre das kein Problem.:rolleyes:
 
DakarRay

DakarRay

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Steile Waldanstiege mit den Reifen?
Dann fahr mal https://kuerzer.de/MTB-DHT , erstellt mit Bosch Activeline & 400W Akku.
Ich habe vereinzelt steile Waldanstiege da geht mangels Grip auch mit Stollenreifen nichts mehr, mangels Druck auf den Hinterreifen flutscht der nur durch.
Mit der GS und etwas mehr Speed wäre das kein Problem.:rolleyes:
Wo du durchaus recht hast - mein Pedelec hat offroad absolut seine Grenzen.
Aber es macht wirklich Spaß, damit an diese Grenzen zu gehen und sich dabei auszutoben.
Die vielen Radwege hier bei uns an der fränkischen Seenplatte laden dabei ein,
lange Strecken auch ohne Unterstützung zu meistern. Rollt die Fuhre leicht genug,
geht das noch mit vertretbarem Aufwand. Spaß haben +Kondition verbessern sind die Hauptziele.

:guck:Mir der richtigen GS bzw. G/S gehen richtig steile Anstiege in der Tat leichter,
Grip reicht immer und es macht auch noch mal mehr Spaß.
Dafür nehme ich dann auch lieber mein passenderes Bike. Gruß - Ray

 
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ratzfatz

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Karotte 1290 Superadventure R , R 1150 GS Adventure
Bin mit meinem Haibike im Sommer fast jeden Tag nach Feierabend im Harz unterwegs. Am liebsten quer durch die Pampa, Bergauf Berg ab.Selbst nach Jahren gibts immer wieder neue Wege zu entdecken, macht mir extrem Spaß und so halte mich mich im Sommer fit.

Vor dem e Bike war ich nur ein einziges mal mit dem Antik Esel im Harz, war stink langweilig.

 
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krampfradler

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Mir gefallen neben der App besonders auch die Ergonomie (das Bad ist echt bequem :cool:) und die Integration des Motors, man sieht ihn nämlich kaum. Und man kann ihn entnehmen. Nur Rotwild bekommt die Integration besser hin, das Bike sieht noch schlanker aus, der Nachteil ist aber, dass man den Akku der 2017er Modelle nicht entnehmen kann.

Nachdem ich jetzt einige E-Bikes Probegefahren bin gefällt mir der Brose Antrieb am Besten. Dafür gibt es zwei Gründe,
1. Der Antrieb ist bedeutend leiser als der Bosch Antrieb. Wenn es nicht gerade extrem steil bergauf geht hört man nur noch die Reifen.
2. Der Motor koppelt sich bei 25km/h komplett ab. Ab da fährt das Bike wie ein normales Rad (abgesehen vom Mehrgewicht). Da sich die Antriebe der Marktbegleiter nicht abkoppeln muss man bei denen immer noch den inneren Widerstand mit überwinden. Die Brose Lösung ist da intelligenter.
Die Qual de Wahl.;)
Mein Strampelgerät ist ein Trek Powerfly5(Hardtail) mit Bosch Performance(schwächster) mit 50Nm und 400Wh Akku sowie max. GeW. von 130kg.:) Bei der Auswahl war mir wichtig: Qualifizierter Händler/Service, Tragkraft, Unterfahrschutz. Für div. Kleinkram (Ritzel, Kassetten, etc. benötigt man keinen Service, beim Motor & Akkuzyklen fängt es an.
------
Erfahrungen der ersten 2 Jahre: 200-300Hm auf 3km als Einstieg in die 30-40km Runde schrecken nicht mehr, danach gehts im Eco- oder Tourenmodus entspannt weiter.
Erschreckt hat mich auf der https://www.outdooractive.com/de/fernwanderweg/lahntal/waeller-tour-greifenstein-schleife/1527357/ mein Mitfahrer und sein Bike mit Pana-Motor(70Nm), 600W-Akku & 2 Kettenblätter. Während ich die letzten 25km(Flachland) nach Hause ohne Unterstützung fahren musste hat er sich eins gepfiffen.:mad: Wobei ich vorher bei Steilanstiegen die ihm fehlende Schiebehilfe:cool: nutzen konnte.
Mittlerweile habe ich diverse "Probleme" gelöst:
Ich habe einen Reserveakku günstig erworben, der hängt in einer passenden Tasche am Oberrohr = 800W Gesamtleistung.
Mitten im Wald kann ich nun in 2Min umrüsten, das reicht mir für eine Tagestour, langwierige Pausen zum Zwischenladen entfallen.
Wobei Akkuladen mittlerweile möglich ist, die Frage während der Mittagspause "Haben Sie für 20Ct. Strom" wurde überall positiv beschieden.
----
Kettenblatt von 15 auf 14 und Kassette von 11/34 auf 12/36 gerüstet. Bei starken Steigungen hilft mir das ungemein, was ich vorher im ersten fahren musste fahre ich jetzt im dritten Gang. Der größte Gang reicht über 40km/h und bergab läufts halt.
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6V-Hupe + Hupenknopf ans Bordnetz angeschlossen.
Gepäckträger+Rücklicht und Schutzblech mittels wasserdichter Steckverbindung ans Bordnetz angeschlossen, ist in 2-3min(3Schrauben) abgebaut.
Ortlieb Packtaschen angeschafft und einer 3-Tagestour(200km) am Westerwaldsteig getestet.
----
Todo: Warten auf den Sommer, die Etappen der Via Claudia Augusta - die alte Römerstraße, Bayern, Tirol, Südtirol, Italien: Home sind längst im Oregon.
 
MWH

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Die Qual de Wahl.;)

...Erschreckt hat mich auf der https://www.outdooractive.com/de/fernwanderweg/lahntal/waeller-tour-greifenstein-schleife/1527357/ mein Mitfahrer und sein Bike mit Pana-Motor(70Nm), 600W-Akku & 2 Kettenblätter. Während ich die letzten 25km(Flachland) nach Hause ohne Unterstützung fahren musste hat er sich eins gepfiffen.:mad: Wobei ich vorher bei Steilanstiegen die ihm fehlende Schiebehilfe:cool: nutzen konnte.
Mittlerweile habe ich diverse "Probleme" gelöst:
Ich habe einen Reserveakku günstig erworben, der hängt in einer passenden Tasche am Oberrohr = 800W Gesamtleistung.
Mitten im Wald kann ich nun in 2Min umrüsten, das reicht mir für eine Tagestour, langwierige Pausen zum Zwischenladen entfallen.
Wobei Akkuladen mittlerweile möglich ist....

Das wäre Dir mit dem Levo möglicherweise erspart geblieben. Das schöne an der App ist ja gerade, dass eine Strecke und eine Akku-Restkapazität vorgegeben werden kann und die App die Unterstützung ermittelt, die Dich nach Deiner Vorgabe ins Ziel bringt. Das ist wirklich gut gemacht von Specialized,
VG Mike
 
Huck

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Ihr seid schuld... Hab ich zumindest meiner Großen Prinzessin gesagt... :)

Hab ein weiteres Spielzeug in der Garage...

https://www.haibike.com/de/IT/bikes/524/2018-sduro-hard-seven-6-0

IMG_3524.JPG

Obwohl ich ja bekennender VA-Käufer bin, wurde es kein „Fully“. :)

Wird aber meine persönliche Umweltbilanz sicherlich nicht retten ... Einen Tesla kauf ich nämlich nicht ... Und Downsizing-Gegner bleibe ich auch... Da bin ich Dino... :)

Schönen Sonntag Euch
 
LaCy-boGSer

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oha - der arme Wolf da hat er es sicher schwer zu folgen ! :)
 
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ohne die Schuhe müsste sie das Bike auch tiefer legen:p
 
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Pedelec -elektrisches Fahrrad

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