AndiP
Themenstarter
Hallo,
die Spuren, die der letzte Winter und die davor auf unseren Straßen hinterlassen haben sind ja unübersehbar und die klammen Kassen der Kreise und Kommunen sind auch bekannt. Wenn ich das sehe, wie Frostausbrüche „instandgesetzt“ werden, frage ich mich: Geht das nicht besser?
Ist es so schwer, die Löcher mit einer genaueren Teermischung zu füllen, damit nach dem Walzen eine nahezu übergangsfreie Fläche herauskommt? Mit der Q ist mir das egal, die hat genug Federweg.
Mit der Dose gehen mir die Überstände (gefühlt 0,5-1cm) der Flickstellen zu der vorhandenen Asphaltdecke tierisch auf die Nerven. Haben wir hier im Sauerland so schludrige Straßeninstandsetzer oder bekommen die pro Flickstelle einen Festpreis und reparieren (besser flicken) im Akkord?
Vielleicht sind ja hier welche aktiv, die in der Branche arbeiten und Licht in die Angelegenheit bringen können.
die Spuren, die der letzte Winter und die davor auf unseren Straßen hinterlassen haben sind ja unübersehbar und die klammen Kassen der Kreise und Kommunen sind auch bekannt. Wenn ich das sehe, wie Frostausbrüche „instandgesetzt“ werden, frage ich mich: Geht das nicht besser?
Ist es so schwer, die Löcher mit einer genaueren Teermischung zu füllen, damit nach dem Walzen eine nahezu übergangsfreie Fläche herauskommt? Mit der Q ist mir das egal, die hat genug Federweg.
Mit der Dose gehen mir die Überstände (gefühlt 0,5-1cm) der Flickstellen zu der vorhandenen Asphaltdecke tierisch auf die Nerven. Haben wir hier im Sauerland so schludrige Straßeninstandsetzer oder bekommen die pro Flickstelle einen Festpreis und reparieren (besser flicken) im Akkord?
Vielleicht sind ja hier welche aktiv, die in der Branche arbeiten und Licht in die Angelegenheit bringen können.