Radfahrer auf dem Gehweg

Diskutiere Radfahrer auf dem Gehweg im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Nö, Helmpflicht. Laut ADFC-Umfragen will ja ein großer Teil der Radfahrer nicht mehr fahren, wenn ein Helm zur Pflicht wird. Da sollten die...
Zörnie

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Kennzeichenpflicht! Jetzt!
Nö, Helmpflicht. Laut ADFC-Umfragen will ja ein großer Teil der Radfahrer nicht mehr fahren, wenn ein Helm zur Pflicht wird. Da sollten die Straßen und Radwege wieder deutlich leerer werden :D
 
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Gut, kombiniert mit der Pflicht zum Tragen einer Warnweste, vom Beginn bis zum Ende einer jeden Fahrt, Gefahrenstellen im Verkehr müssen kenntlich gemacht werden.:)
 
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Christian S

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Nö, Helmpflicht. Laut ADFC-Umfragen will ja ein großer Teil der Radfahrer nicht mehr fahren, wenn ein Helm zur Pflicht wird. Da sollten die Straßen und Radwege wieder deutlich leerer werden :D
... naja mir würde das Motorradfahren auch deutlich weniger Spaß machen, wenn ich Warnweste und zudem für jede Furzstrecke Schutzkleidung tragen müßte..
 
PStranger

PStranger

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Es setzt sich allgemein eine gewisse Anarchie durch. Fahrradfahrer fahren nicht mehr da, wo es für sie vorgesehen ist, sondern da, wo es für sie passt. Das ist vor allem für Autofahrer blöd, die an einer Ampel rechts abbiegen wollen und nicht können, weil alle sieben Sekunden rechts an ihnen ein Fahrrad vorbeigestochen kommt. Sich hart recht am Bordstein einordnen bringt nix, denn dann nehmen sie den Fußweg...
Ich weiss nicht, wieviel Scheibenwasch-Düsen Dein Auto hat, viele haben 4, und eine auf der Beifahrerseite reicht völlig; die ganz rechts kannst Du also Richtung Fußgängerweg drehen. :D
 
MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Bloss weil ihr euch über Radfahrer aufregt, gibt es euch nicht das Recht diese auch zu bedrängen und zu nötigen.

Radfahren in Köln z.B.: Klar, ich rege mich auch drüber auf wenn die Mama mit der Kleinen im Schlepptau bei Rot über die Ampel fährt während ich dort stehen bleibe. Ich brülle auch schonmal hinterher: Ey, is Rot!!

Aber mir passiert es mind. 3x täglich, daß ich von Autofahrern mit max. 20cm Seitenabstand überholt werde. Und das bei nicht vorhandenem Radweg!
Was hat das zu Folge? Ich fahre in der Mitte der Fahrbahn, so müssen sie warten bis frei ist. Ganz einfach...

Ob Radfahren jetzt politisch korrekt und einen Heiligenschein verpasst ist mir völlig sch**** egal. Ich mache das meiner Gesundheit wegen und fahre dort, wo es geht, auf dem Radweg.
Das Verhalten einiger Autofahrer hingegen ist einem Mordanschlag gleichzusetzen. Und das geht gar nicht. Da kommt die Aggressivität von ganz alleine.

Und wie immer an dieser Stelle: Wie ich in den Wald hineinrufe, so schallt es hinaus.
Genausoviele positive Erlebnisse gibts auch. Aber Aufregung hält sich länger als ein Lächeln....

Soll ich mich genauso über den deppigen GS-Fahrer aufregen, der mich gestern nötigte auf der Autobahn hinter ihm zu bleiben, wie ihr euch über Radfahrer aufregt?

Ich fordere umgehend: GS-Verbot, Wahnwestenpflicht nur für GS-Fahrer (tragen sie ja eh schon!) und Alukofferverbot auf öffentlichen Straßen wenn man im Stau die Gasse zuparkt!
 
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der_brauni

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Oh, der Mac hat Jehova gesagt, auf gehts zur Steinigung....:).

Wo ich mich am meisten aufrege, zumindest wenn ich mit der Dose unterwegs bin, ist, wenn trotz komfortabel ausgebautem Radweg daneben, manche Vollpf..... von Radfahren meinen, die Straße benutzen zu müssen und dann den ganzen Verkehr aufhalten.
Was ich in einem solchen Fall mache, wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin, sag ich jetzt lieber nicht, sonst werde ich hier noch gesteinigt....
Gruß Thomas
 
joreku

joreku

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Ich liebe solche Threads - macht es mir leicht meine Ignorierliste zu aktualisieren ;)
 
Zörnie

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Was ich in einem solchen Fall mache, wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin, sag ich jetzt lieber nicht, sonst werde ich hier noch gesteinigt....
Zwei Gänge runterschalten, so dass der Motor schön aufheult und beim Radfahrer Puls und Blutdruck steigen und dann immer mit kurzen Gasstößen hinter ihm herzuckeln, bis sich die Gelegenheit ergibt, mit Vollgas haarscharf an ihm vorbeizuziehen? :eek:
 
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der_brauni

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Ganz falsch Steffen, hinterher gezuckelt wird nie, bis zum Mittelstreifen ist auch genug Platz, wenn der Held mitten auf der Fahrbahn unterwegs ist. Leider hab ich derzeit aber ein Motorrad mit dem Auspuff auf der verkehrten Seite:(.
Gruß Thomas
 
pietch1

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....Aber mir passiert es mind. 3x täglich, daß ich von Autofahrern mit max. 20cm Seitenabstand überholt werde. Und das bei nicht vorhandenem Radweg!
Was hat das zu Folge? Ich fahre in der Mitte der Fahrbahn, so müssen sie warten bis frei ist. Ganz einfach...
Und wie immer an dieser Stelle: Wie ich in den Wald hineinrufe, so schallt es hinaus.
Vermutlich liegt genau da das Problem.

Du wirst mit 20cm Abstand überholt, weil du mitten auf der Straße fährst und damit Dosen.- und Mopedfahrer provozierst.
 
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enduro43

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Hallo
gestern Abend auf Landstrasse (17.30 h) Nieselregen sehe grade noch ein Mountainbiker links fahrend dunkel angezogen, weder Licht noch irgendwelche Strahler oder Leuchtstreifen am Körper oder Rad. Da kommt Freude auf!
Mann, mann, mann den hätte ich beinahe von der Strasse geholt .....
Grüße Eugen
 
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Schlonz

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Hallo
gestern Abend auf Landstrasse (17.30 h) Nieselregen sehe grade noch ein Montainbiker links fahrend dunkel angezogen, weder Licht noch irgendwelche Strahler oder Leuchtstreifen am Körper oder Rad. Da kommt Freude auf!
Mann, mann, mann den hätte ich beinahe von der Strasse geholt .....
Grüße Eugen
tja, hier im Taunus spingen die einem mal locker in einer Kurve aus dem Wald vor das Fahrzeug. Vor ich glaube zwei Jahren gab es wegen genau solch einer Situation einen Toten zu beklagen, allerdings den Motorradfahrer, der Radfahrer hat sich aus dem Staub gemacht und wurde nie gefasst.

Gestern abend auf dem Nachhauseweg ist mir auch so ein verkappter Rennfahrer mit seinem unbeleuchteten Mountainbike vor den Kühler gerauscht. Manche glauben, unsterblich zu sein
 
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der niederrheiner

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Und, in welchem Knast sollen wie dich jetzt besuchen?!?

Tja, passend zu den oben erwähnten "Mordanschlägen", könnten die Radfahrer froh sein, daß Selbstmordversuche nicht mehr strafbar sein sollen. . .
 
sampleman

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Na wir wären ja nicht in Deutschland, wenn es nicht immer gleich ums große Ganze ginge und hinter der oft beklagten, nur schwer quantifizierbaren Zunahme der Rücksichtslosigkeit nicht immer hauptsächlich ungelöste gesellschaftliche Probleme bzw. gleich der Kapitalismus stecken würden. Geht's nicht auch eine Nummer kleiner? Wobei ich schon eine Zunahme der Rücksichtslosigkeit anzweifle.
Ich bin der festen Überzeugung, dass die sprunghaft ansteigenden Probleme, die Fahrradfahrer in Ballungsräumen verursachen, nicht richtig gesehen werden, wenn man nicht die gesellschaftliche Situation dazu sieht. In München wird ganz deutlich, dass es in den Augen der Stadtverwaltung zwei Sorten von Verkehr gibt, die unterschiedlich behandelt werden, der motorisierte Verkehr - der gilt grundsätzlich als unerwünscht. Und der nicht motorisierte Verkehr, der gilt grundsätzlich als erwünscht und darf nicht belastet werden, damit er zunimmt. Dummerweise datiert ein Großteil der Stadtplanung Münchens aus den 70er bis 80er Jahren, als Fahrräder eine vernachlässigbare Erscheinung waren. Die Entscheidung, Fahrräder zu privilegieren und Autos zu schikanieren stammt hingegen aus den 90er und Nullerjahren, als die Grünen Einzug in die Münchner Stadtverwaltung hielten. Seitdem steckt die Stadt in einem unlösbaren Dilemma: Es ist weder finanzierbar noch praktisch leistbar, die Stadt in weiten Teilen einzureißen und fahrradgerecht wieder aufzubauen. Andererseits will sich Rot-Grün nicht von ihrem Dogma lösen. Das treibt dann seltsame Blüten: So schmückt die Fassade des Kreisverwaltungsreferates (unsere Stadtverwaltung) ein ca. 15 mal 20 Meter großes Fahrrad-Pictogramm, das nach außen hin den Anspruch demonstrieren soll, dass München die "Radl-Hauptstadt Deutschlands" sei - ohne dass jemals die Mehrheit der Bürger dazu mit dem Kopf genickt hätte. Vor ein paar Jahren entwickelte BMW für das Online-Paket seines 7ers eine Applikation, bei der man im Navi sehen kann, wie der Füllstand der Parkhäuser ist, die sich in der Nähe des Fahrziels befinden. Dazu brauchte BMW eine Schnittstelle zu den Parkleitsystemen der Städte. Mit den 40 größten Städten Deutschlands hatte BMW schnell einen Deal. Mit München nicht, denn München hat gar kein Parkleitsystem. dafür haben wir in der Innenstadt die höchsten Parkgebühren, und die aggessivsten Politessen, auf dass sich die Stadt an Tickets dumm und dusselig verdiene. Ich bin inzwischen fest davon überzeugt, dass die Stadtverwaltung durchsetzt ist von Leuten, die gezielt dafür sorgen, dass der Münchner Verkehr behindert wird - um so den Nährboden für radikale Lösungen zu schaffen. Inzwischen wird immer häufiger die komplette Sperrung der Innenstadt für Autos diskutiert. Beispiele für die Schikanen finden sich immer wieder. So ist es inzwischen üblich, dass bei privaten Baustellen im Innenstadtbereich sofort die Straßenspur vor der Baustelle gesperrt wird, damit die Bauarbeiter ihren Pausenraum haben. Das hat zum Beispiel auf der Schwanthaler Straße, einer Haupteinfallsstraße aus dem Westen in die Innenstadt, dazu geführt, dass diese Straße seit mindestens zehn Jahren nie frei befahrbar ist - immer ist irgendeine Baustelle auf der Straße, die alle behindert. 1996, also vor 18(!) Jahren, entschieden sich die Münchner in einem Bürgerentscheid für eine Untertunnelung des Mittleren Rings an drei neuralgischen Stellen. Jetzt sind erst zwei der drei Tunnels fertig, am dritten wird noch gebaut, und das dauert nochmal mindestens zwei Jahre. SPD-OB Ude war damals dagegen und wollte lieber den Dauerstau haben. Warum wohl?

Es gibt auch lauter kleine Sachen, die nerven: Heute musste ich über acht Kilometer die Kraillerstr./Wasserburger Landstraße stadtauswärts fahren, eine der Haupteinfallstraßen vom Osten in die Stadt. Es war mittelprächtiger Verkehr, und jede zweite Ampel war rot. Die Straße quert auf dieser Strecke kaum wichtige andere Straßen, warum hat die keine grüne Welle?

Die Radfahrer waren über Jahre das Hätschelkind der grünen Stadtpolitiker. Es wurde offen dazu aufgerufen, Straßenraum umzuwidmen und für etwas anders zu benutzen als für motorisierten Verkehr. Initiativen wie "Wandelbaumallee" (in große Töpfe eingepflanzte Bäume wurden absichtlich auf die Parkstreifen von Straßen gestellt, um den Parkraum zu verknappen) oder "Blade Night" (in den Sommermonaten wurden jeden Montag rund 50 km Straßen für den motorisierten Verkehr gesperrt, damit Rollerblader darauf fahren können) fanden mit ausdrücklicher Unterstützung der Stadt statt.

Der Verfolgungsdruck für Fahrradfahrer bei Verkehrsdelikten war jahrelang gleich null. Wenn Rollerblader oder Skater im fließenden Verkehr geduldet werden, dann ist es ja auch egal, ob am Rad das Licht geht. Diese Situation hat bei vielen Fahrradfahrern zum tiefen Glauben geführt, Verkehrsregeln gelten nur für den motorisierten Verkehr. Erst vor ein, zwei Jahren hat die Münchner Polizei damit begonnen, im Sommer in konzertierten Aktionen den Radlern stärker auf die Finger zu klopfen - und stößt dabei auf völliges Unverständnis. Eine Kollegin von mir wurde neulich dabei gestellt, wie sie mit dem Rad über eine rote Ampel fuhr. Sie musste 25 Euro bezahlen - und schimpfte anschließend wie ein Rohrspatz. Nicht über sich selbst, dass sie so bescheuert war, sich von den Bullen bei der Rotlichtfahrt erwischen zu lassen, sondern über die Ungerechtigkeit der Welt. Dasselbe mit einem Kollegen von mir, der auf dem Rad beim Telefonieren mit einem Handy erwischt wurde. Macht man so was mit dem Auto, hat man gleich Punkte auf dem Konto.

Das Anspruchsdenken der Radfahrer wird auch in dieser Diskussion deutlich. Hier erklärt einer, er fahre aus gesundheitlichen Gründen mit dem Rad. Der Verkehrsraum ist aber eigentlich kein Sanatorium...

Es ist schon ein gesellschaftliches Phänomen, da bin ich mir ganz sicher.
 
qhammer

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Ich befahren täglich mehrfach eine kleine Nebenstraße mit Kopfsteinpflaster und einer gleichrangigen T- Kreuzung. Die kreuzende Straße ist eine Hauptfahrradroute - dort könnte ich problemlos täglich mind. 10-- 15 Radler in die Intensive schicken, da sie rechts-vor links grundsätzlich nicht interessiert. Die Straße wird trotz Kopfsteinpfaster im Kreuzungsbereich zur Radrennstrecke am liebsten mit Kindersitz und zwei Biomarktbeuteln -für Licht und Bremsen hat das Geld dann leider nicht gereicht. Am lustigsten finde ich es allerdings wenn sich diese Gutmenschen umd Fahrradnasiz gegenseitig umfahren. Das gibt immer ein Riesen Geschrei auf der Straße- das passiert an dieser Stelle auch fast täglich. Letztens hat sich so ein Singelspeedfahrradhipster mir mal direkt in voller Fahrt vors Auto geworfen- wollte noch schnell diagonal mit ordentlich speed über die Straße, bemerkte zu spät den zierlichen weißen Kastenwagen im Gegenverkehr (mich)- hat dann wohl auf Grund der fehlenden Beleuchtung das feuchte Kopfsteinpflaster nicht gesehen und kam dann mit ausgestreckten Armen auf dem Bauch gleitend auf mich zu. Ich konnte leider nicht anders,als Ihn nach seinem Organspendeausweis zu fragen.
 
G

Gast20919

Gast
Ich befahren täglich mehrfach eine kleine Nebenstraße mit Kopfsteinpflaster und einer gleichrangigen T- Kreuzung. Die kreuzende Straße ist eine Hauptfahrradroute - dort könnte ich problemlos täglich mind. 10-- 15 Radler in die Intensive schicken, da sie rechts-vor links grundsätzlich nicht interessiert. Die Straße wird trotz Kopfsteinpfaster im Kreuzungsbereich zur Radrennstrecke am liebsten mit Kindersitz und zwei Biomarktbeuteln -für Licht und Bremsen hat das Geld dann leider nicht gereicht. Am lustigsten finde ich es allerdings wenn sich diese Gutmenschen umd Fahrradnasiz gegenseitig umfahren. Das gibt immer ein Riesen Geschrei auf der Straße- das passiert an dieser Stelle auch fast täglich. Letztens hat sich so ein Singelspeedfahrradhipster mir mal direkt in voller Fahrt vors Auto geworfen- wollte noch schnell diagonal mit ordentlich speed über die Straße, bemerkte zu spät den zierlichen weißen Kastenwagen im Gegenverkehr (mich)- hat dann wohl auf Grund der fehlenden Beleuchtung das feuchte Kopfsteinpflaster nicht gesehen und kam dann mit ausgestreckten Armen auf dem Bauch gleitend auf mich zu. Ich konnte leider nicht anders,als Ihn nach seinem Organspendeausweis zu fragen.
Du bist ja Täglich in der Hochburg des Wahnsinns .....aber auch hier hat man Freude Kinder die Morgens zur Schule fahren und plötzlich vor einem auftauchen ,im Nebel bei völliger Dunkelheit ich verstehe die Eltern nicht die so was zulassen .
 
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