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Rallye Dakar
Die Rallye 1978 das erste Mal gefahren verzeichnet bisher 57 Todesopfer, zuletzt die Argentinierin Sonja Natalia Gallardo. Sie starb an schweren Verletzungen am Hirn, am Unterleib und an der Brust.
57 Opfer in 32 Jahren, also ungefähr 2 Opfer im Jahr.
Die Rallye Dakar ist, so schrieb die "Süddeutsche Zeitung", ein Fossil der Sportgeschichte, ein lebensgefährdender Anachronismus. Und der ist durch nichts mehr zu rechtfertigen.
Anders als zum Beispiel in der Formel 1 können die Organisatoren der Rallye Dakar die 4500 Kilometer lange Strecke nicht komplett absichern. Wer sich als Zuschauer dorthin begebe, müsse sich der Gefahr bewusst sein, argumentieren die Veranstalter, aber bei keinem anderen Sport werden so viele Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen.
Sollte die Austragung der Rallye künftig untersagt werden?
Die Rallye 1978 das erste Mal gefahren verzeichnet bisher 57 Todesopfer, zuletzt die Argentinierin Sonja Natalia Gallardo. Sie starb an schweren Verletzungen am Hirn, am Unterleib und an der Brust.
57 Opfer in 32 Jahren, also ungefähr 2 Opfer im Jahr.
Die Rallye Dakar ist, so schrieb die "Süddeutsche Zeitung", ein Fossil der Sportgeschichte, ein lebensgefährdender Anachronismus. Und der ist durch nichts mehr zu rechtfertigen.
Anders als zum Beispiel in der Formel 1 können die Organisatoren der Rallye Dakar die 4500 Kilometer lange Strecke nicht komplett absichern. Wer sich als Zuschauer dorthin begebe, müsse sich der Gefahr bewusst sein, argumentieren die Veranstalter, aber bei keinem anderen Sport werden so viele Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen.
Sollte die Austragung der Rallye künftig untersagt werden?