Reiche Sparer sollen für Banken haften - Meinung?

Diskutiere Reiche Sparer sollen für Banken haften - Meinung? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Naja, wenn ich mir mein erspartes mühsam erarbeitet habe und jemand mir dieses aufgrund der Fehler anderer weggenommen werden würde, dann würde...
Wasty

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Naja, wenn ich mir mein erspartes mühsam erarbeitet habe und jemand mir dieses aufgrund der Fehler anderer weggenommen werden würde, dann würde ich die Person, die dafür verantwortlich wäre auch persönlich haftbar machen Wenn das jedoch nicht möglich ist,dann bleibt mir nur die Möglichkeit, es garnicht zu sparen. Das erinnert mich sehr an unser politisches System. Es wird Nachhaltigkeit gefordert, und Verschuldung gelebt. Traurig...
 
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Schlonz

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mit wieviel goldenen Löffeln im Maul bist du denn geboren?

naja, 100 k sind für einen Selbständigen z.B., der keine Rente bekommt, 5,5 Jahre 1.500 Euro im Monat Rente. Ist das reich? Kommt man damit irgendwo hin? Naja, wenn man nach der Pensionierung nur noch 5 Jahre lebt, geht es halbwegs
 
Roter Oktober

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Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
Banken selber scheinen niemals für ihre Gier zu haften:mad:. Sie geben den Ländern die nix haben und nix erwirtschaften können Kohle ohne Ende und wenn die Länder wie Portugal, Griechenland, Zypern, Spanien etc. nicht mehr zurückzahlen können muß der 08/15 Bürger für die in die Hose gegangene Gier der Banken haften. Wann kommen diese Bankmanager die das verzapft endlich mal vor Gericht, werden wegen Untreue verurteil und wandern endlich in den Knast wo sie hingehören.

Jede Firma die wie die Banken nur 10% und weniger EK hat bekommt i.d.Regel keine Kreditlinie, warum gildet dies nicht für Banken????? Würde man Basel III bei den Banken selber anwenden wären die meisten wohl Pleite weil sie keine Kredite mehr bekämen.


Dieses Kreditgeben von Banken an Staaten die keinerlei wirtschaftliche Kraft als den eigenen Verbrauch, ein wenig Tourismus, ein wenig Agrarwirtschaft haben ist absolut unverantwortlich und 100% vorsätzlich gemachter Betrug, denn es muß den Banken von vornherein klar gewesen sein das sie ihr Geld nicht oder nur teilweise zurückbekommen, denn diese Ländern haben und hatten niemals die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ihre Schulden zu bezahlen. Die Banken haben diese Umstände 101% gewußt und von Anbeginn darauf spekuliert wenn die Kredite in die Hose gehen zahlt der Steuerzahler den Rest.
 
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Nordlicht

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naja, 100 k sind für einen Selbständigen z.B., der keine Rente bekommt, 5,5 Jahre 1.500 Euro im Monat Rente. Ist das reich? Kommt man damit irgendwo hin? Naja, wenn man nach der Pensionierung nur noch 5 Jahre lebt, geht es halbwegs
Donnerwetter- DIESEN Aspekt von Vermögen hab ich bisher nicht gesehen!!
Ich dachte immer, Selbstständige zahlen in private Rentenkassen ein...
 
Espaceo

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Einlagensicherungssysteme in Deutschland
Die Einlagen von Privatkunden sind in Deutschland zu 100 Prozent durch das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) gesichert – allerdings nur bis zu einer Höhe von 100.000 Euro. Doch fast alle Banken, ob Sparkassen, Öffentliche Banken oder Direktbanken, bieten durch freiwillige Sicherheitsmechanismen einen weit Höheren Einlagenschutz als den gesetzlich vorgeschriebenen.

ERGO
1. Man(n) und Frau sollten also immer schon prüfen wo sie das Geld hinbringen
2. Natürlich sollte erst einmal die Bank und deren Sparer haften - dann der Steuerzahler...

 
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Baumbart

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naja, 100 k sind für einen Selbständigen z.B., der keine Rente bekommt, 5,5 Jahre 1.500 Euro im Monat Rente. Ist das reich? Kommt man damit irgendwo hin? Naja, wenn man nach der Pensionierung nur noch 5 Jahre lebt, geht es halbwegs
Bevor einer >100.000 Euro bar auf der Kante hat hat er in der Regel Haus, Auto, Mopped, Fonds etc. Wenn er nicht ganz bescheuert ist. Und dann ist er reich.
 
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Schlonz

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Donnerwetter- DIESEN Aspekt von Vermögen hab ich bisher nicht gesehen!!
Ich dachte immer, Selbstständige zahlen in private Rentenkassen ein...
die allgemeine Meinung über die Selbständigkeit ist doch sowieso komplett bekloppt. Man meldet ein Gewerbe an und ab dem Zeitpunkt kann man ja alles von der Steuer absetzen. Von der Steuer absetzen hat in Deutschland dieselbe Bedeutung wie Abrakadabra in der Welt der Zauberer, so scheint es. Dass man aber erst einmal Steuerlast erarbeiten muss, um überhaupt etwas von der Steuer absetzen zu können, entgeht den meisten dabei aber.

Ich bin seit Beginn meines Arbeitslebens selbständig und muss ganz gewaltig zusehen, wo ich bleibe, denn meine Altersversorung ist endlich, im Gegensatz zu allen, die in eine Rentenkasse einzahlen, denn die können 130 Jahre alt werden und bekommen jeden ersten ihre Überweisung.

Was hat denn der durchschnittliche deutsche Renten versicherte so als Guthaben bei der BfA angehäufelt? Das ist doch auch ein Vermögen, oder nicht? Das kann sich jeder von Euch recht leicht selber ausrechnen.

Bevor einer >100.000 Euro bar auf der Kante hat hat er in der Regel Haus, Auto, Mopped, Fonds etc. Wenn er nicht ganz bescheuert ist. Und dann ist er reich.
echt, ist das so, woher weißt Du das?
 
pietch1

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die allgemeine Meinung über die Selbständigkeit ist doch sowieso komplett bekloppt. Man meldet ein Gewerbe an und ab dem Zeitpunkt kann man ja alles von der Steuer absetzen. Von der Steuer absetzen hat in Deutschland dieselbe Bedeutung wie Abrakadabra in der Welt der Zauberer, so scheint es. Dass man aber erst einmal Steuerlast erarbeiten muss, um überhaupt etwas von der Steuer absetzen zu können, entgeht den meisten dabei aber.

Ich bin seit Beginn meines Arbeitslebens selbständig und muss ganz gewaltig zusehen, wo ich bleibe, denn meine Altersversorung ist endlich, im Gegensatz zu allen, die in eine Rentenkasse einzahlen, denn die können 130 Jahre alt werden und bekommen jeden ersten ihre Überweisung.
Gibt es eine allgemeine Meinung über Selbstständigkeit?? ohne den kleinen Mittelständler, den Scheinselbstständigen
und den fast Industriellen zu unterscheiden? glaub ich nicht.

Wenn Du selbstständig bist, hast Du sicher wie alle anderen die 15 Jahre Pflichtbeiträge in die Staatliche
Rentenkasse zahlen müssen.
Die meisten Selbstständigen steigen danach freiwillig aus dieser Kasse aus, mit dem Wissen, dann im Rentenalter
nicht aus dieser Kasse bedient zu werden. Warum ist das denn so?

Sie wissen, das der eingezahlte Beitrag in einer privaten Versicherung profitabler angelegt ist.
Sich dann in solchen Debatten darüber zu beschweren, finde ich etwas unangemessen.
Und die Pflichtbeitragszahler in meinem Alter, die dann 45 Jahre in die Kasse gezahlt haben, wissen nicht einmal,
wieviel sie dann im Rentenalter kriegen und ob sie damit über die Runden kommen, bez. sollten sich zusätzlich
noch privat versichern oder riestern:piep-piep:.
 
pietch1

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...aus Sicht des Staates eine lohnende Empfehlung...aus Sicht der Bürger nicht
Lohnend für den Staat, ja. Eine Kasse mehr, deren er sich bedienen kann.
Deswegen dahinter der kleine fingerzeigende Smily:D
 
FENNEC

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Hey Ta-Rider, quatscht Du an so einem schönen Tag oder fährst Du schon????:)

Was ist denn los? Motorradmüde?
 
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Gibt es eine allgemeine Meinung über Selbstständigkeit?? ohne den kleinen Mittelständler, den Scheinselbstständigen
und den fast Industriellen zu unterscheiden? glaub ich nicht.

Wenn Du selbstständig bist, hast Du sicher wie alle anderen die 15 Jahre Pflichtbeiträge in die Staatliche
Rentenkasse zahlen müssen.
Die meisten Selbstständigen steigen danach freiwillig aus dieser Kasse aus, mit dem Wissen, dann im Rentenalter
nicht aus dieser Kasse bedient zu werden. Warum ist das denn so?

Sie wissen, das der eingezahlte Beitrag in einer privaten Versicherung profitabler angelegt ist.
Sich dann in solchen Debatten darüber zu beschweren, finde ich etwas unangemessen.
Und die Pflichtbeitragszahler in meinem Alter, die dann 45 Jahre in die Kasse gezahlt haben, wissen nicht einmal,
wieviel sie dann im Rentenalter kriegen und ob sie damit über die Runden kommen, bez. sollten sich zusätzlich
noch privat versichern oder riestern:piep-piep:.

na also, past doch schon wieder. Wo habe ich mich denn beschwert? Und wenn jemand nicht weiß, was er am Ende seines Arbeitslebens an Rente raus bekommt, dann kann ich ihm auch nicht helfen. Kann man sich ja schließlich berechnen lassen, oder? Muss man dann halt auch nur tun. Und ebenfalls passend ist Dein unterschwelliges: tja, Du als Selbständiger hasts natürlich gut, kannst Deine Kohle in eine private Absicherung stecken. Mann, Mann, Mann, 1. muss man dafür erst einmal Kohle verdienen und 2., wenn das so lässig ist, warum macht es denn nicht einfach jeder? Ich komme gerne auf Euch zurück, wenn es geschäftlich mal nicht gut läuft, ich so krank werde, dass ich nichts mehr verdienen kann etc.pp. Um mich kümmert sich nämlich kein soziales Netz. Ist immer dasselbe, die tolle Selbständigkeit, die Lizenz zum Gelddrucken. Ihr habt doch überhaupt keine Ahnung, was Ihr da redet
 
FENNEC

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Man hört den leidgeprüften Selbstständigen heraus Schlonz. Aber genau so ist es. Ich kenne die Statistiken nicht, aber ich denke, dass die allermeisten Selbstständigen gerne mit einem Bank"beamten" tauschen würden, der lässig sein Geld einstreicht, ohne das geringste Risiko eingehen zu müssen. Für die Behörden ist er der "Unternehmer", für die Angestellten auch, auch wenn er weniger als seine eigenen Angestellten verdient, und muss daher für alles mögliche herhalten.
 
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Schlonz

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ich jammere nicht und ich jubele auch nicht, es ist, wie es ist und ich bestimme das Maß meiner Arbeit und meines Erfolgs selber. Aber man weiß wirklich nie, was morgen ist und für welchen Mist man wieder aufkommen muss, ohne es verschuldet zu haben. Der Angestellte knipst abends das Licht aus, legt den Stift weg und am 1. hat er seine Kohle auf der Bank. Ich habe das für mich direkt nach der Schule und Uni mit 24 Jahren so entschieden, will es nicht anders, aber mir muss wirklich niemand, schon gar niemand, der nie selbständig gearbeitet hat, erzählen, was das für ein Schlaraffenland ist. Und genau das ist es, was der Deutsche als solcher in der Selbständigkeit sieht. Seit ich denken kann, waren meine Eltern selbständig. Es gab nur einen weiteren Schüler in meiner Klasse, wo das auch so war. Schon klar, was da die Meinung war. Und meine Eltern haben nun wirklich kein Leben in Saus und Braus geführt. Aber wir konnten ja alles von der Steuer absetzen
 
pietch1

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na also, past doch schon wieder. Wo habe ich mich denn beschwert? Und wenn jemand nicht weiß, was er am Ende seines Arbeitslebens an Rente raus bekommt, dann kann ich ihm auch nicht helfen. Kann man sich ja schließlich berechnen lassen, oder? Muss man dann halt auch nur tun. Und ebenfalls passend ist Dein unterschwelliges: tja, Du als Selbständiger hasts natürlich gut, kannst Deine Kohle in eine private Absicherung stecken. Mann, Mann, Mann, 1. muss man dafür erst einmal Kohle verdienen und 2., wenn das so lässig ist, warum macht es denn nicht einfach jeder? Ich komme gerne auf Euch zurück, wenn es geschäftlich mal nicht gut läuft, ich so krank werde, dass ich nichts mehr verdienen kann etc.pp. Um mich kümmert sich nämlich kein soziales Netz. Ist immer dasselbe, die tolle Selbständigkeit, die Lizenz zum Gelddrucken. Ihr habt doch überhaupt keine Ahnung, was Ihr da redet
Hab ich geschrieben, Du hättest dich beschwert? nein. Und selbstständig bin ich erst seit 1991, war vorher auch kein Bankangestellter, sonst hätte ich mich vermutlich auch nicht auf diese Risiken eingelassen.
Fakt ist aber, das ein Selbstständiger über die Plichtrente selber entscheidet, der Arbeitnehmer nicht.

Natürlich ist eine Selbstständigkeit kein Zuckerschlecken, man arbeitet viel mehr, die Zahlungsmoral der Kunden wird auch nicht besser, kranke Angestellte fressen den erwirtschafteten Gewinn. Und ob am Ende was hängen bleibt, lässt sich bei Ausschreibungsverfahren schon beim kleinsten Zwischenfall verneinen.
Es gibt aber auch Unternehmer, die noch Gewinne verbuchen. Aber die werden immer weniger. Wie bei den Arbeitnehmern auch.

Also kein Stress, der Feind lauert nicht unter den Arbeitenden:D:bier:
 
Henryt

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"Fakt ist aber, das ein Selbstständiger über die Plichtrente selber entscheidet, der Arbeitnehmer nicht."
Ja, das ist das eine und was ist mit der Rentenhöhe? >40J Beitrag gezahlt, davon die meisten Jahre über der Beitragsbemessungsgrenze. Zu erwartende Rente ab 63 ca 1900- 2100 € pro Monat, abzüglich Krankenkasse und etwaiger Steuern. Wer da nicht Betriebsrenten, freiwillge Rentenversicherung etc. hat, lebt knapp über der Armutsgrenze. Herzlichen Glückwunsch.
 
B

Baumbart

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na also, past doch schon wieder. Wo habe ich mich denn beschwert? Und wenn jemand nicht weiß, was er am Ende seines Arbeitslebens an Rente raus bekommt, dann kann ich ihm auch nicht helfen. Kann man sich ja schließlich berechnen lassen, oder? Muss man dann halt auch nur tun. Und ebenfalls passend ist Dein unterschwelliges: tja, Du als Selbständiger hasts natürlich gut, kannst Deine Kohle in eine private Absicherung stecken. Mann, Mann, Mann, 1. muss man dafür erst einmal Kohle verdienen und 2., wenn das so lässig ist, warum macht es denn nicht einfach jeder? Ich komme gerne auf Euch zurück, wenn es geschäftlich mal nicht gut läuft, ich so krank werde, dass ich nichts mehr verdienen kann etc.pp. Um mich kümmert sich nämlich kein soziales Netz. Ist immer dasselbe, die tolle Selbständigkeit, die Lizenz zum Gelddrucken. Ihr habt doch überhaupt keine Ahnung, was Ihr da redet
Aber wenn man hier so ließt was du an Kohle für Moppeds und Autos raushaust hält sich das Mitleid mit Deinem Schicksal in Grenzen.
 
S

Schlonz

Dabei seit
31.07.2006
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Aber wenn man hier so ließt was du an Kohle für Moppeds und Autos raushaust hält sich das Mitleid mit Deinem Schicksal in Grenzen.
erwarte ich irgendwo Mitleid? Sicher nicht. Aber von mir wird immer Mitleid erwartet, wenn ich schön zur Kasse gebeten werde für Dinge, die ich nicht einmal selber in Anspruch nehmen dürfte, so ist das nämlich. Ich habe übrigens noch nicht einmal ein Auto und mein aktuelles Mopped fahre ich seit 3 Jahren. Mein letzter Urlaub ist glaube ich 4 Jahre her. Wie viel bezahlten Urlaub hast Du gerade noch mal? Wie viel % vom letzten Netto bekommst Du, wenn Du morgen rausfliegst? Erzählt mir doch alle nix und selbst wenn ich 3 Autos und 5 Moppeds hätte, heisst das doch gar nichts. Der eine kauft sich Klamotten am Stück, der andere dies, der nächste das. Das ist schlicht dämliches Gesabbel ohne jegliche Basis, aber ehrlich. Anmaßend obendrein, Du kennst mich kein Stück.

Und wenn ich mit dem, was ich tue, erfolgreich bin und Millionen scheffele, liegt das übrigens sicher nicht daran, dass ich selbständig bin, sondern einzig und allein daran, dass ich das, was ich tue, gut mache. Ich habe übrigens in der Zeit meine Tochter allein erziehend in ihre Volljährigkeit und Ausbildung entlassen und brauche für meinen Haushalt keine Putz- oder sonstige Frau, ich bin nämlich schon groß und es nicht gewöhnt, dass mir jemand den Arsch nachträgt.

Also, meldet alle schön Eure Gewerbe an, denn, das ist ja weithin bekannt, dann sprudelt sofort das nimmer enden wollende Füllhorn der Selbständigkeit und ihr habt einen goldenen Arsch, den Ihr dann wie gewohnt nicht hoch bekommt
 
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