Spiegelreflexkamera Hilfe

Diskutiere Spiegelreflexkamera Hilfe im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo Knipser, ich möchte mir eine Spiegelreflex zulegen. Bis zum TB treffen sollte sie da sein "auch gebraucht". Wer von euch hat Erfahrung und...
bahnweg

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Hallo Knipser,

ich möchte mir eine Spiegelreflex zulegen. Bis zum TB treffen sollte sie da sein "auch gebraucht".
Wer von euch hat Erfahrung und kann mir Hobbyfotograph infos geben.
Fotos werden Sportfotos "Handball" und sonst alles was kommt.
ich werde nicht zum Profi.

Markus
 
B

Baumbart

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Neu einsteigen im Hobbybereich in Spiegelreflexfotografie würd' ich mir heutzutage überlegen, digitale Kompaktkameras können heute ziemlich viel, gibt sie auch mit Wechselobjektiven etc. Ein Vorteil der SLRs ist ja durch die Monitore weitghend aufgezehrt, und ausstattungsmäßig können die besseren Kompakten ziemlich viel, einschließlich guter Objektive. Wichtig sind ja auch manuelle Eingriffe in Blenden- und Belichtungswahl, da geht einiges bei den kleinen. Zumindest parallel mal hochweertige Kompakte der üblichen Verdächtigen (Canon etc.) anschauen.
 
Dobs

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Schau dir mal die Bridgecams Lumix Fz 150 und 200 an. Die stellen eine normale Spiegelreflex in den Schatten. Nutze sie selber und seit dem liegt meine Dslr Ausruestung fast nur im schrank
 
mascudi

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Danke an alle,

das ist ja Interessant mit den Sportfotos.
ich habe mal eine EOS 500 besessen, deswegen wird es wohl in diese Richtung gehen.
@Baumbart, ich habe eine hochwertige Kompakte mit GPS und volle Hütte., nur keine Möglichkeit das Objektiv zu Wechsel. Und da ich ein Spielkind bin brauche ich etwas neues :playfull:.

Markus
 
boro

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Handball Bilder?
Wenn das was vernüftiges werden soll, heißt es dann in große und lichtstarke Objektive investieren...das wird teuer.


Welche Kamera hinter den Linsen drauf steckt, dürfte dann relativ egal sein. Die machen alle gute Bilder.



Gruß
Jochen
 
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TomTom-Biker

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Danke an alle,

das ist ja Interessant mit den Sportfotos.
ich habe mal eine EOS 500 besessen, deswegen wird es wohl in diese Richtung gehen.
@Baumbart, ich habe eine hochwertige Kompakte mit GPS und volle Hütte., nur keine Möglichkeit das Objektiv zu Wechsel. Und da ich ein Spielkind bin brauche ich etwas neues :playfull:.

Markus
Ich hatte mir vor jahren ebnfalls eine EOS 450 D zugelegt, da ich an die Möglichkeiten meiner früheren, hobbymäßigen Künste anknüpfen wollte und war vom Ergebnis her enttäuscht. Teilweise liegt dies an den meist schlechteren Objektiven der Geräte in den Einsteigerklassen, teilweise aber auch an Problemen die mit der Steuerung der kamera begründet sind. Teilweise allerdings auch an der mir mittlerweile angewöhnten Knipsermentalität. Bei einem Film hatte man schon genauer drüber nachgedacht bevor man auf den Aulöser drückte.

Für Sportfotografie und kleine Belichtungszeiten braucht man lichtstarke Objektive, die im Digitalbereich richtig teuer sind. Es ist also nicht mit einem Einstiegspreis von 400-500 Euro getan. Das bessere Objektiv kann leicht das zweifache dieses Preises kosten.

Neben den manuellen Einstellungen gibt es auch zahlreiche Motivprogramme, die man i. d. R. dann auch nutzt Es muß halt schnell gehen und da wird dann eben auch mal auf Automatik zurückgegriffen. Diesbezüglich scheinen die dreistelligen Canon ein Belichtungsproblem zu haben. Selbst mit Ausnutzung aller möglichen Belichtungsprogramme schaffe ich es oft nicht die Belichtung gezielt so hinzukriegen, daß keine ausgebrannten (üpberbelichteten) Stellen auftauchen. Der Vergleich mit Nikons zeigt, daß diese weniger empfindlich auf Überbelichtungen reagieren und hier die qualitativ besseren Bilder liefern. Diesbezüglich bin ich von Canon enttäuscht. Gute Photos zu schießen ist hier Glücksache (bei mir). Somit werden nahezu alle meine Bilder nachbearbeitet. Das war allerdings so auch nicht beabsichtigt.

Nichtsdestotrotz gelingen mir natürlich auch sehr schöne Bilder, bei denen die Möglichkeiten der DSLR voll zur Geltung kommen. Zwischen qualitativ hochwertigen Photos und Nutzung einer DSLR besteht allerdings kein Automatismus.

Fazit:
Ich würde das Geld heute nicht mehr investieren, sondern stattdessen eine gute Kompaktkamera ggf. mit Wechselobjektiven nehmen. Preislich macht das auch fast keinen Unterschied zur Einsteigerklasse der DSLR. Preislich und damit auch qualitativ höher einzusteigen macht in meinem Falle keinen Sinn. Hierzu ist das Hobby einfach nicht mehr ausgeprägt genug.

Gruß Thomas
 
FrankS

FrankS

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Auch bei den vielen hochwertigen und gut ausgestatteten Kompaktkameras haben SLRs ihre Daseinsberechtigung. Die Fülle an Objektiven, die ein Profi /Semiprofi- System wie von Canon oder Nikon bietet, gibt es bei keinem Kompaktsystem. Auch haben sich hier Standards etabliert, die seit mehreren Jahrzehnten bestehen, eine Investition in ein gutes Objektiv ist eine Investition fürs Leben und kann über mehrere Kameragenerationen verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil einer SLR ist das helle Sucherbild. Da kann kein Monitor mithalten, wenn es darum geht, Schärfe und Bildausschnitt festzulegen oder einen Filter optimal auf die Szene einzustellen. Gerade Schärfe und die Effekte eines Polfilters lassen sich mit digitaler Bildbearbeitung nicht oder nur unzureichend hinterher erreichen, da muss es bei der Aufnahmen sitzen.

Investiere lieber ein paar 100 Euro mehr in hochwertige Objektive Markenobjektive (bei Canon die L- Serie) und mach‘ nicht den Fehler, ein günstiges ‚Immer drauf‘ Universalzoom von Billigherstellern zu kaufen. Das würde dem SLR System nicht gerecht und eine hochwertige Kompakte wäre dann wohl besser

Gruß

frank
 
No.7

No.7

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Hallo Markus,

on Bord sind bei mir.:
- Nikon Coolpix 7100
- Nikon D300s

- Objektive (für die D300s)
- Nikon 18-200mm
- Nikon 14-24mm

Robert
 
T

TomTom-Biker

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Im Prinzip sehe ich das mit den Objektiven genauso. Die beste Kamera nützt nichts, wenn die Objektive schlecht sind. Da fängt aber auch schon das Problem an.

Wenn ich Sportaufnahmen machen möchte und das, soweit ich das richtig verstehe, auch noch in der Halle (Handball), dann benötige ich einen hohen Zoombereich und ein lichtstarkes Objektiv. Letzteres insbesondere auch deswegen, da ich mit kurzen Belichtungszeiten bei möglichst kleiner Blende arbeiten möchte. Um das ganze zu verdeutlichen habe ich Photos beigefügt, die ich mit eine Canon 450D und einem 200mm-Tele aufgenommen habe, das in den Einsteigersets of beigefügt ist. Die Aufnahmen wurden am 1. Adv. letzten Jahres gemacht. Ca. Mittagszeit. Die Bilder sind nicht nachbearbeitet. Was auffällt ist die teilweise vorhanden Unschärfe und die teilweise geringe Ausleuchtung der Bilder. Mehr ging mit dem System halt nicht. Man darf hier halt keine Wunder erwarten.


Die Anforderungen die an ein Objetiv zu stellen sind, sind eigentlich widersprüchlich. Mit großen und aufwendigen Linsen kann man hier einen guten Kompromiß zwischen Zoombereich und Schärfe finden. Mit großen Linsen sind jedoch auch Maßnahmen zur Minimierung der Verzerrungen erfrorderlich. All das macht die Objektive sauteuer und für einen Laien eigentlich nicht mehr bezahlbar, es sei denn es ist wirklich das Hobby. Da geht dann eben auch mal schnell der Preis für eine kleine Enduro übern Tisch. Das soll es wohl nicht werden.

Ich denke ein wirklich gute Kamera fängt bei Canon irgendwo bei der 60D an. Mit zwei Objektiven ist man da allerdings schnell im Preisbereich von 1500 - 2000 Euro. Die Einsteigerklasse (600D, 500D, 1000D) liegt irgendwo bei 500 Euro. Nicht schlecht, aber halt mit Abstrichen. Man darf halt nicht enttäuscht sein, wenn das eine oder andere nicht so wird wie erwartet. Man kann natürlich auch hier bessere Objektive verwenden. Nur übersteigen dann deren Möglichkeiten schnell die Möglichkeiten des verwendeten Gehäuses.

Was ich mit all dem sagen will ist, daß man keine Wunder erwarten darf. Nicht überall ist teuer gleich besser, hier paßt es allerdings.Und man muß Spaß dran haben, sonst liegt das Teil dann irgendwann zuhause und wird nicht genutzt.

Gruß Thomas
 

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fmantek

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Ich besitze eine 650D und eine 5D Mark II von Canon. Die 650D ist eine hervorragende Einsteiger Spiegelreflex und wird fast alles im Sportbereich das Du als Amateur machen willst, abdecken. Das gleich gilt fuer die Nikon in dem Bereich, und es gibt auch einige sehr gute andere (Pentax, Sony) die aber nicht die bandbreite and Objektiven anbieten, darum waere das fuer mich keine Option.

Dazu kommt aber auch das ich schon viel an Objektiven besitze, und dadurch eine klare Bindung besteht. Du lernst so ein Objektiv kennen, im Laufe der Zeit, und das beeinflusst was und wie Du fotografierst. Es stellt auch, alleine durch die finanzielle Bindung, eine gewisse Markentreue her. Zum Glueck sind die Unterschiede in Qualitaet zwischen Nikon und Canon Objektiven fuer die meisten Benutzer zu vernachlässigen - Canon hat ein Ticken die Nase vorn, aber das sollte Dich in deiner Entscheidung nicht beeinflussen.

Objektive sind das eigentliche Problem fuer Dich. Wenn Du Thomas Post liest, und die von anderen, dann vergiss dabei nicht, das eine nicht DSLR in der gleichen Situation mit den Objektiven die da drangepappt sind, im Schnitt viel schlechter abschneidet.

Im Gegensatz zu den festobjektiv Kameras hast Du aber bei einer DSLR immer die Moeglichkeit noch zu verbessern. Nicht jeder muss gleich mit einem 24-70L fuer 1300 Euro loslegen, und gerade im Festbereich gibt es nicht L Linsen die fast genausogut sind, fuer viel weniger Geld.

Du bist mit der DSLR flexibler, da Du Objektive kaufen kannst, die der aktuellen Aufgabenstellung gerecht werden. Das das alles VIEL MEHR kostet als die 200 Euro all inklusive Kamera muss Dir klar sein. Die Resultate sind aber auch nicht zu vergleichen.

Ich denke Canon 650D, Nikon 5200. Oder, wenn dir die vielzahl von Objektiven lange sicht egal ist, Sony oder Pentax.

Falls die zu teuer sind, dann die entsprechenden Vorgaenger. Die Megapixel zahl ist eh nicht so wichtig, geh lieber hin, kauf die billigerere DSLR und gib mehr Geld fuer die Objektive aus.

Frank
 
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Neu einsteigen im Hobbybereich in Spiegelreflexfotografie würd' ich mir heutzutage überlegen, digitale Kompaktkameras können heute ziemlich viel, gibt sie auch mit Wechselobjektiven etc. Ein Vorteil der SLRs ist ja durch die Monitore weitghend aufgezehrt, und ausstattungsmäßig können die besseren Kompakten ziemlich viel, einschließlich guter Objektive. Wichtig sind ja auch manuelle Eingriffe in Blenden- und Belichtungswahl, da geht einiges bei den kleinen. Zumindest parallel mal hochweertige Kompakte der üblichen Verdächtigen (Canon etc.) anschauen.
So ist es.
Meine Empfehlung waere die Sony Nex Serie, z. Bsp die Nex 5N.
Dazu ein 35 Summicron und Du hast mit dieser Kombi mehr Qualität als die allermeisten mit Spiegelrefl....zu einem super Kurs !
Und das alles passt in die Jackentasche -- ein nicht zu unterschaetzender Vorteil.
Mike
 
fmantek

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So ist es.
Dazu ein 35 Summicron und Du hast mit dieser Kombi mehr Qualität als die allermeisten mit Spiegelrefl....zu einem super Kurs !
Die Nex ist eine gute Kamera, aber gerade fuer die Einsatzzwecke die der OP genannt hat (Sport) ist sie nicht gut geeignet. Die meisten mirrorless kameras haben einen Autofocus der auf Kontrast basiert, und langsam ist.

Ein canon 600d (um die zeitgleiche zu nehmen) verspeist eine Nex zum Fruehstueck was autofocus geschwindigkeit und genauigkeit angeht.

Die Nex hat ein klares Plus als Videokamera, und viele andere Vorteile. Aber als Sportkamera kann sie da nicht mithalten.

Frank
 
MWH

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Franken
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Der LA-EA2-Adapter macht die NEX zur SLT, man bekommt imho den schnellen Phasen-AF der A65/A55. Und die Serienschaltung der neuen NEX 5 macht 7Bilder/s.
Aber Du hast recht und ich unrecht - in meiner Begeisterung bin ich uebers Ziel hinausgeschossen, ich fotographiere alles ausser Sport, und fuer den reinen Sportbereich gibt es tatsaechlich besseres, zumal der Adapter nicht gerade billig ist.
Mike
 
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havelmike

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Moin moin,

da hast Du Dir ja gleich was ganz anspruchsvolles herausgesucht! Ich hab früher viel beim Volleyball fotografiert, da hatte ich wenigstens den Vorteil, dass das Geschehen räumlich eingegrenzter war...

Du wirst jedenfalls an einer SLR nicht vorbeikommen, da die Objektive, aber auch die Einstellmöglichkeiten (ISO-Bereiche) zu anspruchsvoll sind. Ich bin mit meiner Nikon D90 und einem F 1.2 50mm ganz gut gefahren, das entspricht etwa 70mm Brennweite. ISO 800 und dann gehts auch für nicht vollprofessionelle Aufnahmen - da lässt sich nachher auch noch eine halbwegs vernünftige Ausschnittsvergrößerung machen. Alles was statischer ist, geht dann auch mit dem normalen Zoom. Wichtig ist nur, auf die Rauschfestigkeit zu achten, da Du fast zwangsläufig mit hohen ISO-Zahlen arbeiten musst. Die Auflösung ist nicht ganz so wichtig.

Naja, und dann sind die Objektive allein maßgeblich (und teuer)....

Viel Spaß jedenfalls, Mike
 
bahnweg

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Danke an alle,

hatte heute Hummel im Arsc., bin zum Laden und habe mir eine EOS650D zugelegt. Die Haptik war gut, der Preis war im Rahmen. Nun geht es ans Spielen und ausprobieren. Objektive wird es nach Finanzlage und Notwendigkeit geben.

Markus
 
fmantek

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Danke an alle,

hatte heute Hummel im Arsc., bin zum Laden und habe mir eine EOS650D zugelegt. Die Haptik war gut, der Preis war im Rahmen. Nun geht es ans Spielen und ausprobieren. Objektive wird es nach Finanzlage und Notwendigkeit geben.

Markus
Gratz, ist eine gute Kamera. Passend dazu gibt es ein sehr schoenes Buch:

http://www.amazon.de/Canon-EOS-650D...0663/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1360698255&sr=8-3

Gerade wenn das deine erste "DSLR" ist, sind da viele praxisnahe tips drin. Kann ich empfehlen.

Frank
 
bahnweg

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Hallo Frank,

ich werde mich ersteinmal auf das normale Handbuch stürzen, werde das Buch auf meine Geburtstagsliste schreiben.


Danke
Markus
 
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