S
Schwabe
Gast
Spritpreise zur Weihnachtszeit manipuliert?
Hallo,
irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Spritpreise sich wieder mehr als normal vom Weltrohölmarkt abkoppeln. Vielleicht ist es auch nur ein subjektives Empfinden, allerdings war es mir letztes Jahr zu Weihnachtszeit auch aufgefallen.
Wenn ich zurückblicke, war als die Wirtschaftskriese ausgerufen wurde, Kurzarbeit, steigende Arbeitslosenzahlen und, und, und angesagt.
Somit war dem Einzelhandel natürlich, durch die subjektive Einschätzung des Kunden, das Weihnachtsgeschäft zunächst vermiest gewesen.
Zu der Zeit waren die Rohölpreise zudem extrem hoch, dementsprechend natürlich auch die Benzinpreise.
Nun aber tatsächlich zum Weihnachtsgeschäft, fielen die Benzinpreise sichtlich an den Zapfsäulen.
Dieses Jahr stehen die Rohölpreise zwar nicht so hoch aber die Preise die wir heute haben, passen für mich proportional auch nicht.
Gefühlt sind sie mir zu nieder! (versteht diesen Satz jetzt aber nicht falsch)
Natürlich kann man dem Kunden den Weihnachtseinkauf vermiesen, wenn er an der Tanke Preise von annähernd 1,35 € liest. (sicher auch schon eher)
Mir tut sich hier doch der Gedanke auf, dass an den Spritpreisen manipuliert wird.
Mir nährt sich der Gedanke einer Absprache zwischen Öl-Konzernen und unserer Regierung.
Wirtschaftsmathematiker werden errechnen können, wie im Normalfall, sich die Einnahmen durch die Zapfsäulen contra Weihnachtsgeschäft entwickeln bzw. verhalten.
Bei meiner Überlegung ist die eigentliche, wirtschaftliche Situation bzw. Folge für den Einzelhandel mal außer Acht gelassen. Wenn dadurch aber ihre Steuerzahlungen steigen, die Mehrwertsteuer sowieso anfällt, wird dies sicher von den Cleveren berücksichtigt.
Somit könnte ich mir ein Stillhalteabkommen gut vorstellen.
Nach dem Motto „übers Jahr könnt ihr machen was ihr wollt, wir verdienen ja auch mit“ könnte es aber auch heißen „haltet mal den Ball flach um dem Weihnachtskunden nicht die Laune zu nehmen“.
Erstens hält man so das Volk bei Laune, zweitens wird es sich für unseren Finanzminister sicher besser rechnen.
Zwischen unserer Regierung und den Öl-Konzernen würde durch dieses Diktat sicher kein Streit entstehen, da es sich übers Jahr gesehen, für beide rechnet.
Natürlich weiß ich auch nicht was morgen an den Tanken steht aber irgendwie komme ich von dem Gedanken nicht mehr los.
Es wäre ja im Prinzip so einfach … wir fressen ja jeden Knochen den man uns hinwirft!
Sicher obliegt es jedem selber, nicht in einen Kaufrausch zu verfallen, Psychologie spielt aber bei jedem mit.
Dies würde für den Erfolg der Sache „an und für sich“ ja auch schon reichen!
Hat jemand einen ähnlichen Eindruck oder bilde ich mir das Ganze bloß ein?
Dies ist meine Meinung!
Gruß
Dieter
Hallo,
irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Spritpreise sich wieder mehr als normal vom Weltrohölmarkt abkoppeln. Vielleicht ist es auch nur ein subjektives Empfinden, allerdings war es mir letztes Jahr zu Weihnachtszeit auch aufgefallen.
Wenn ich zurückblicke, war als die Wirtschaftskriese ausgerufen wurde, Kurzarbeit, steigende Arbeitslosenzahlen und, und, und angesagt.
Somit war dem Einzelhandel natürlich, durch die subjektive Einschätzung des Kunden, das Weihnachtsgeschäft zunächst vermiest gewesen.
Zu der Zeit waren die Rohölpreise zudem extrem hoch, dementsprechend natürlich auch die Benzinpreise.
Nun aber tatsächlich zum Weihnachtsgeschäft, fielen die Benzinpreise sichtlich an den Zapfsäulen.
Dieses Jahr stehen die Rohölpreise zwar nicht so hoch aber die Preise die wir heute haben, passen für mich proportional auch nicht.
Gefühlt sind sie mir zu nieder! (versteht diesen Satz jetzt aber nicht falsch)
Natürlich kann man dem Kunden den Weihnachtseinkauf vermiesen, wenn er an der Tanke Preise von annähernd 1,35 € liest. (sicher auch schon eher)
Mir tut sich hier doch der Gedanke auf, dass an den Spritpreisen manipuliert wird.
Mir nährt sich der Gedanke einer Absprache zwischen Öl-Konzernen und unserer Regierung.
Wirtschaftsmathematiker werden errechnen können, wie im Normalfall, sich die Einnahmen durch die Zapfsäulen contra Weihnachtsgeschäft entwickeln bzw. verhalten.
Bei meiner Überlegung ist die eigentliche, wirtschaftliche Situation bzw. Folge für den Einzelhandel mal außer Acht gelassen. Wenn dadurch aber ihre Steuerzahlungen steigen, die Mehrwertsteuer sowieso anfällt, wird dies sicher von den Cleveren berücksichtigt.
Somit könnte ich mir ein Stillhalteabkommen gut vorstellen.
Nach dem Motto „übers Jahr könnt ihr machen was ihr wollt, wir verdienen ja auch mit“ könnte es aber auch heißen „haltet mal den Ball flach um dem Weihnachtskunden nicht die Laune zu nehmen“.
Erstens hält man so das Volk bei Laune, zweitens wird es sich für unseren Finanzminister sicher besser rechnen.
Zwischen unserer Regierung und den Öl-Konzernen würde durch dieses Diktat sicher kein Streit entstehen, da es sich übers Jahr gesehen, für beide rechnet.
Natürlich weiß ich auch nicht was morgen an den Tanken steht aber irgendwie komme ich von dem Gedanken nicht mehr los.
Es wäre ja im Prinzip so einfach … wir fressen ja jeden Knochen den man uns hinwirft!
Sicher obliegt es jedem selber, nicht in einen Kaufrausch zu verfallen, Psychologie spielt aber bei jedem mit.
Dies würde für den Erfolg der Sache „an und für sich“ ja auch schon reichen!
Hat jemand einen ähnlichen Eindruck oder bilde ich mir das Ganze bloß ein?
Dies ist meine Meinung!
Gruß
Dieter
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