Tempo-Überwachung und Unfall-Blackbox ab 2022 für neue Autos Pflicht

Diskutiere Tempo-Überwachung und Unfall-Blackbox ab 2022 für neue Autos Pflicht im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; hat irgendeiner von Euch Aufregern mal den von ihm gewählten Parlamentsabgeordneten angerufen, angeschrieben, oder sonstwie kontaktiert? Wie wäre...
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Randyacres

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hat irgendeiner von Euch Aufregern mal den von ihm gewählten Parlamentsabgeordneten angerufen, angeschrieben, oder sonstwie kontaktiert? Wie wäre das denn mal als Vorschlag, statt sich über evtl. zu schaffende Tatsachen in 3 Jahren aufzuregen. In GB und den USA absolut an der Tagesordnung, in D macht das anscheinend keine Sau.

Meine Tochter hat neulich ihren zuständigen Abgeordneten angemailt um eine wirklich knifflige Fachfrage über anhängige Entscheidungen, die ihren Berufsweg betreffen, zu klären. Ihr wurde prompt geantwortet, dass man sich kümmert und meldet und nach 2 oder drei Arbeitstagen kam ein fundiertes, nicht aus Textbausteinen bestehendes, Ergebnis.

Also, je mehr den Angeordneten schreiben, desto mehr Druck bekommen die und geben den weiter. Alles hinzunehmen und im Netz abzurauchen ist vielleicht witzig, hilft aber mal gar nichts
 
Rock-Ola

Rock-Ola

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Da kann man so viele Parlamentsabgeordnete kontaktieren wie man will, das geht denen in Wirklichkeit am A.....vorbei.
Dann brauchen wie nur noch Plastikgeld kein Bares mehr, und in einigen Jahren oder Jahrzehnten landen wir hier



Aber nein, ich mache nur Spaß oder? :psst:
 
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Randyacres

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Da kann man so viele Parlamentsabgeordnete kontaktieren wie man will, das geht denen in Wirklichkeit am A.....vorbei.
woher willst Du das wissen, hast Du da irgendwelche geheimen Quellen?

Was die ganz sicher interessiert ist, ob sie gewählt werden, oder nicht. Zudem bietet die Demokratie ganz ungeahnte Möglichkeiten der persönlichen Teilhabe und Teilnahme. Aber es stimmt schon, gemeckert ist einfacher und schneller
 
Rock-Ola

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Quellen, nur aus eigener Erfahrung,
jetzt nicht gerade von Parlamentsangehörigen, aber mit Landräten, Bürgermeistern usw., hatte ich mit meiner Firma öfters zu tun.
Ja klar, die versprechen was man hören will, wenn man mal bei der Vorzimmer Dame/Herrn vorbei ist.
Was dann passiert, steht auf einen anderen Blatt.
Na ja, hätten auch ganz schönzutun, wenn sie sich um jedes Wehwehchen manchen sich langweilenden Bürgers intensiv annehmen müssten.
 
AmperTiger

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ich prophezeihe der Firma Volvo eine recht kurze Zukunft.....
 
Zörnie

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Als Zweitwagen für die Ehefrau mit Geld? Da reicht ein schwacher Verbrenner oder Hybrid und 180 Spitze auch.
 
Capricorn

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ich prophezeihe der Firma Volvo eine recht kurze Zukunft.....
Ich nicht, denn es wird sich schon die Schar Leute finden, die in vorauseilendem Gehorsam...

Vorwiegend Leute für die ein Fahrzeug sowieso nur notwendiges Übel is.
 
lederkombi

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Ich stelle mir soeben vor, wie mich so ein autonomes Auto infolge einer solchen Warnung (kommt ziemlich nervig vom Navi, sowohl verbal, als auch akustisch mit Warnton!) in den Gegenverkehr lenkt. Dies nur darum, weil da gerade temporär gebaut wird und so die normalerweise zweispurige Fahrbahn auf Gegenverkehr umgestellt wird!

20190403_181011.jpg
 
Zörnie

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Es wird keine autonom fahrenden Fahrzeuge auf den Straßen geben. In 10 Jahren nicht, nicht in 20 und danach auch nicht. Schaut euch die Fehlerquote bei mechanischen und elektronischen Teilen sowie bei der Software an und ihr wisst, dass ohne unbezahlbare doppelte oder dreifache Redundanzen gar nichts läuft.
 
Zörnie

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Ich nicht, denn es wird sich schon die Schar Leute finden, die in vorauseilendem Gehorsam...

Vorwiegend Leute für die ein Fahrzeug sowieso nur notwendiges Übel is.
Also je nach Wochentag und Uhrzeit 50-90% aller jetzigen Fahrer.
 
FrankS

FrankS

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Es wird keine autonom fahrenden Fahrzeuge auf den Straßen geben. In 10 Jahren nicht, nicht in 20 und danach auch nicht. Schaut euch die Fehlerquote bei mechanischen und elektronischen Teilen sowie bei der Software an und ihr wisst, dass ohne unbezahlbare doppelte oder dreifache Redundanzen gar nichts läuft.
Wenn "Fehlerquote" der Massstab ist dann müsste nicht nur das autonome Fahren verboten werden. Aber selbst wenn man ein autonomes System hat, das "nur" weniger Fehler macht als ein Mensch, der Knackpunkt an dem die ganze Sache scheitert, ist die Frage der Haftung.
Wer ist im Falle eines Unfalls zur Rechenschaft zu ziehen? der Fahrer, weil er nicht überwacht hat? Der Hersteller des autonomen Systems, weil der Unfall nicht vermieden wurde? Und was ist, wenn ein autonomes Auto einen Auffahrunfall verursacht, um dadurch einen noch größeren Unfall zu vermieden? Oder gar den eigenen Fahrer per provoziertem Unfall tötet, um nicht den querenden und die Vorfahrt nehmenden Schulbus zu rammen?
 
GS-Matze

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Habe auch einen neuen Wagen mit EDR, letzte Woche zugelassen.
das System speichert bei einem Unfall die 10 sekunden vor dem Aufprall, vorausgesetzt, ein/die Airbags hat/haben ausgelöst.
Gespeichert werden:
- Geschwindigkeit beim Aufprall
- Richtung des Aufpralls
- waren Sicherheitssysteme aktiviert und/oder im Eingriff
- wurde beim Aufprall beschleunigt oder gebremst
- Position (wird auch für das ecall benötigt)
- und noch ein zwei andere Parameter

So ähnlich steht's im Handbuch, hab's gerade nicht zur Hand, und zwar ganz vorne auf den ersten Seiten, nicht versteckt.
Ob das System ein Bewegungsmuster aufzeichnet (Schleudern z.B.), steht da nicht.

Also so ganz gläsern ist man da nicht, auch wenn die Geschwindigkeit schon aussagekräftig sein kann, je nach Unfallgeschehen.
Aber ob jemand vor einem crash wie ein Irrer gefahren ist, wird nicht über einen längeren Zeitraum (Minuten) aufgezeichnet, z.B. illegale Autorennen könnte man damit, leider, nicht unbedingt nachweisen.
Andererseits, wer auf der Autobahn mit hoher Geschwindigkeit einem drauf fährt, dürfte so oder so schlechte Karte haben.
Die Frage ist, ob es tatsächlich nur 10 sekunden sind, oder ob da nicht doch eine Art blackbox mitläuft. Navidaten gibt's ja auch noch........
Alles hat Vor- und Nachteile.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Nachdem Speicherplatz nichts mehr kostet und das Fahrzeug deutlich mehr Daten liefert....

Wer soll das überwachen können[emoji1786]

Haben eigentlich Autos auch ein "Kurven-ABS"? - Das ist wohl das ESP welches dazu auch Infos zum Schleudern oder nicht liefern kann

Die Möglichkeiten gehen sicher weit darüber hinaus, was man uns glauben machen will, was man tut.

Und wenn man dann noch die Möglichkeit einer Reduktion der Versicherungsprämie nutzt, wenn man dem Versicherer Zugriff auf die Daten gewährt[emoji1786]

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Christian S

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Es wird keine autonom fahrenden Fahrzeuge auf den Straßen geben. In 10 Jahren nicht, nicht in 20 und danach auch nicht. Schaut euch die Fehlerquote bei mechanischen und elektronischen Teilen sowie bei der Software an und ihr wisst, dass ohne unbezahlbare doppelte oder dreifache Redundanzen gar nichts läuft.
Hallo,

du weist schon, wie das so seit einigen Jahren mit den Flugzeugen usw. läuft?!?

Bei dieser Gelegenheit:

Wir Mitspaßdurchdiegegendfahrer sollte nicht wirklich darauf vertrauen, dass Fahrspaß bei der Mobilität der Zukunft noch eine nennenswerte Rolle spielen wird.

Der Focus liegt hier bei der langfristigen Zukunft auf

ökologischer Mobilität - aber nur im Rahmen des erforderlichen

möglichst sicher (und da ist ein Tempomat beim betreuten Fahren bei 85 auf der Landstraße und 120 auf der Autobahnen ganz sicher so sicher wie der Durchschnitt der Menschen, zumindest, wenn irgendwann kaum mehr ein Mensch selbst fährt und Fahrautomaten mit anderen Fahrautomaten kommunizieren)

und so nebenbei kann man auch noch prima überwachen, wer sich wo aufhält.

Mobilität auf dem Motorrad ist ohne eigenen Fahrspaß für mich nicht denkbar

Bei der Mobilität im Auto schaut das schon anders aus. Bei ca. 90 % der 20.000 km, die ich pro Jahr im Auto im Durchschnitt zurück lege geht es mir ausschließlich darum, von A nach B zu kommen. Besonders schnell fahre ich mit dem Auto auch nicht (Passat, 110 PS).
Das sind 18.000 km, und wenn ich im Durchschnitt mit 50 km/h fahre sind das 360 Stunden / Jahr.
Eine Auto, dass mich absolut zuverlässig von A nach B bringt und mir 360 h Zeit / Jahr einspart (also wirklich einspart, nicht alle 5 Sekunden das Lenkrad anfassen usw.), das wäre eine Bereicherung.

Trotzdem bin ich tendenziell dagegen, da mit jedem Schritt in diese Richtung zugleich individuelle Mobilität beschnitten wird. Ein vollwertiges nebeneinander erscheint mit langfristig nicht gewünscht... das sagt uns nur (noch) niemand
 
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fralind

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Wenn es heute fürs Leasing ein OBD Dongel gibt, der dem System den halben km Stand vorzählt, oder der eine (Mann) dem anderen (Frau) per Sw auf dem Smartphone per OBD Tracker hinterher schauen kann wo er war oder ist, dabei noch den Verbrauch übnerprüfen kann, wird es es auch einen Dongel geben der, wenn man es nicht möchte, dem Speicher immer eine heile Welt vorgaugelt und keiner was nachteiliges auslesen kann.
Dein Auto, dein OBD Anschluss, deine Entscheidung.

Übrigens, BMW weiß schon seid einiger Zeit (2015) was du wann, wo und warum du was machst. Oder ist noch keiner vom Händler angerufen worden, damit dieser einen Termin für fällige Servicearbeiten vorschlagen kann.
Die anderen ab April 2018. Und jetzt sogar mit Zugriff auf das Telefon, wenn man die Freisprecheinrichtung damit koppelt.

Und da die rechtliche Situation ungeklärt ist, kann (und wird) niemand verbindlich sagen, wer die Datenn analysiert, bzw analysieren darf und wie er sie verarbeitet. Nur wie bei allem in dieser Branche ist eines sicher, die Schlange derjenigen Unternehmen, die Anspruch auf die Daten der Connected-Drive-Dienste und Teleservices anmelden, wird immer länger.

Wie heißt es immer so schön formuliert, um die Daten verarbeiten zu dürfen muss der Fahrer aktiv zustimmen.

Das geschieht bei der Fahrzeugübernahme beim Händler durch die Unterschrift unter den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


Aber warum aufregen, ich denke, dass auch hier sich nur die wenigsten heute darüber Gedanken machen, welche Datenspuren sie mit dem Handy hinterlassen (haben). In der schönen Welt von Whatsapp, Facebook, Twitter angemeldet, ja super, mehr kann sich einer wie die USA von Usern nicht wünschen. Und das hat man doch 24 Stunden bei sich. Schließlich bestimmt das Ding doch (bei den meisten) das ganze Leben. Mir schein es fast so, Batterie leer, Lebensqualität weg.
 
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lederkombi

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Sobald es wirklich, also Echte (!), autonome Fahrzeuge geben wird, haben wir weit üblere Probleme als das autonome Fahren.

Denn wenn Fahrzeuge wirklich fähig zu selbstständigem Entscheiden werden sollten, dann werden diese Fahrzeuge auch ein Bewusstsein besitzen (müssen). Und dann beginnt die Frage: Brauchen diese intelligenten Fahrzeuge uns dumme Menschen überhaupt noch?


Hallo,

du weist schon, wie das so seit einigen Jahren mit den Flugzeugen usw. läuft?!?

Bei dieser Gelegenheit:

Wir Mitspaßdurchdiegegendfahrer sollte nicht wirklich darauf vertrauen, dass Fahrspaß bei der Mobilität der Zukunft noch eine nennenswerte Rolle spielen wird.

Der Focus liegt hier bei der langfristigen Zukunft auf

ökologischer Mobilität - aber nur im Rahmen des erforderlichen

möglichst sicher (und da ist ein Tempomat beim betreuten Fahren bei 85 auf der Landstraße und 120 auf der Autobahnen ganz sicher so sicher wie der Durchschnitt der Menschen, zumindest, wenn irgendwann kaum mehr ein Mensch selbst fährt und Fahrautomaten mit anderen Fahrautomaten kommunizieren)

und so nebenbei kann man auch noch prima überwachen, wer sich wo aufhält.

Mobilität auf dem Motorrad ist ohne eigenen Fahrspaß für mich nicht denkbar

Bei der Mobilität im Auto schaut das schon anders aus. Bei ca. 90 % der 20.000 km, die ich pro Jahr im Auto im Durchschnitt zurück lege geht es mir ausschließlich darum, von A nach B zu kommen. Besonders schnell fahre ich mit dem Auto auch nicht (Passat, 110 PS).
Das sind 18.000 km, und wenn ich im Durchschnitt mit 50 km/h fahre sind das 360 Stunden / Jahr.
Eine Auto, dass mich absolut zuverlässig von A nach B bringt und mir 360 h Zeit / Jahr einspart (also wirklich einspart, nicht alle 5 Sekunden das Lenkrad anfassen usw.), das wäre eine Bereicherung.

Trotzdem bin ich tendenziell dagegen, da mit jedem Schritt in diese Richtung zugleich individuelle Mobilität beschnitten wird. Ein vollwertiges nebeneinander erscheint mit langfristig nicht gewünscht... das sagt uns nur (noch) niemand
 
G

Gast 32829

Gast
Oder ist noch keiner vom Händler angerufen worden, damit dieser einen Termin für fällige Servicearbeiten vorschlagen kann.
Die anderen ab April 2018. Und jetzt sogar mit Zugriff auf das Telefon, wenn man die Freisprecheinrichtung damit koppelt.

Schließlich bestimmt das Ding doch (bei den meisten) das ganze Leben. Mir schein es fast so, Batterie leer, Lebensqualität weg.
Ich wurde von meinem ;) noch nie angerufen deswegen, obwohl ich bei meiner LC von 2016 die Serviceintervalle NIE eingehalten habe.

Das Ding bestimmt immer nur so viel wie der Besitzer zulässt, und wenn wir Besuch haben liegt sehr selten so ein smartes Phone auf dem Tisch herum.
Wir haben sonst immer zu wenig Platz auf dem Tisch für die wirklich wichtigen Dinge wie essen, trinken, essen, trinken, quatschen etc. :p
Ich habe vor etwa 3 / 4 Jahren einem Kollegen der seines damals immer auf dem Tisch haben musste,
und es auch alles 10 Minuten kurz getscheggt hat aus der Küche wo ich am kochen war ein passendes WA geschrieben.
Text war sinngemäss etwa so: das wir bald essen würden, und wenn er Hunger hätte........
Seither hat er es höchstens noch im Hosensack und er bedankte sich hinterher auch noch bei mir, er bemerkte es selber schon gar nicht mehr.
Ist auch eine Art von Sucht.

Josef
 
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