Und genau hier liegt das nächste teure Problem. Neben den sackteuren Ladesäulen, die in der Masse, in der sie benötigt würden, wenn das akkugespeiste E-Mobil in wirksamer Anzahl die Verbrenner ersetzen sollen, gar nicht bezahlbar sind, halten auch nirgends die Netze der dann absehbaren Belastung durch aufladende E-Mobile stand.
endlich kommt deine Dreckschleuder GS weg. Glückwunsch, du tust wasHyundai Ioniq Plugin Hybrid. 32g CO2, 1,4l/kombiniert, Steuerfrei auf der Arbeit laden, Garage Zuhause mit Steckdose vorhanden.
Geplant 5 Jahre zu fahren, ca. 70.000 km.
Ersparnis ca. 6000€ in der Unterhaltung zu einem vergleichbaren Golf Diesel der in der Anschaffung mit 32.000€ fast genauso teuer wäre.
Liefertermin: Ende November, ich freue mich.
Nein, der Denkfehler ist, die Autobesitzer würden sich zukünftig auf solch teuren, umständlichen und auch nicht umweltfreundlicheren Schei.ß einlassen.
Aha, in welcher Stadt denn?
Gerade Stadtbewohner, die nicht im eigenen Haus wohnen - und das sind die allermeisten - wären doch beim Laden gekniffen.
Klar, als Techniker muss man sich ja auch über die Kosten einer Umsetzung keine Gedanken machen.
Die ganzen Systeme gibt es aber nur in Millionenstädten - in denen 80 Prozent der Deutschen nicht wohnen.
Ja, wenn das kein schlagender Beweis ist.
Wieviele Leute in Großstädten kennst du denn? Ich kenne jede Menge und wohne selbst in einer großen Stadt und nutze einen bunten Mix aus Verkehrsmitteln (Motorrad, Fahrrad, ÖPNV zur Not, hin und wieder Car Sharing). Aber ich habe auch keine Familie, mit der eigenes Auto auch in der Stadt ein Muss ist, und muss hier nur selten weitere Wege zurücklegen. Außerdem wohne ich innenstadtnah und da gibt es Car Sharing-Angebote. Auch Car Sharing mit E-Mobilen, aber auch da nur, weil ich mich um das Aufladen nicht kümmern muss.
Wenn du schreibt 500.000+ ist das für mich jede Stadt mit eben mehr als 500.000 Einwohnern. Meine Auswahl ist so wenig repräsentativ wie deine, wobei ich nicht weiß, aus welchen Alters- und Einkommensgruppen sich dein Kreis an Großstadtbewohnern zusammensetzt. Meine Familie, Bekannten, Freunde und Kollegen haben meistens Plusminus 10 Jahre mein Alter und sind alles Mittelschichtler, meistens mit Kindern. Von denen ist keiner ohne eigenes verbrennungsgetriebenes Fahrzeug und der ÖPNV wird natürlich genutzt - allerdings nur für die Fahrten zur Arbeit und zurück. Es käme keiner auf die Idee, sich dieses Elend auch noch in seiner Freizeit anzutun. E-Mobile? Nicht die Spur. Die meisten haben nur ein Auto und das muss auch im Urlaub fahren. Allein die Familien mit zwei Kfz überlegen hin und wieder, sich ein als Zweitfahrzeug ein E-Mobil anzuschaffen. Aber die Preise und die fehlenden Lademöglichkeiten schrecken ab.
für nur 6000 mehr hätte man auch einen Ford Mustang mit V8 bekommen.....Hyundai Ioniq Plugin Hybrid. 32g CO2, 1,4l/kombiniert, Steuerfrei auf der Arbeit laden, Garage Zuhause mit Steckdose vorhanden.
Ersparnis ca. 6000€ in der Unterhaltung zu einem vergleichbaren Golf Diesel der in der Anschaffung mit 32.000€ fast genauso teuer wäre.
Liefertermin: Ende November, ich freue mich.
So stellt klein Erna sich die Welt vor.
Aber gut geeignet, für die geistig Schwachen die Schwächen von E-Mobilen zu kaschieren.
