Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Die bauen ja nicht NUR Auto`s: https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Powerwall Josef
AmperTiger

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Keine Ahnung was der sonst noch kann, hab keinen, will keinen und will dir keinen verkaufen [emoji1]. Hab nur gesagt dass die Beschleunigung geil ist, nicht nur wegen dem Drehmoment ab 0 sondern auch dieses absolut linear unterbrechungsfreie....Ist halt anderst als das was man kennt.
ja schon klar, natürlich ist ne Beschleunigung von unter 4 sekunden auf 100 geil, aber mir fehlt in dem kfz der Verbrenner. die wahnsinnige Beschleunigung ist es dann auch immer wieder die angeführt wird......dazu mein "na und" wozu brauch ich das? wie oft brauch ich das und wann verfliegt die Faszination? für mich hat das auto null Faszination, schlecht verarbeiteter Elektronikschrott ;) :)
 
sampleman

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ja schon klar, natürlich ist ne Beschleunigung von unter 4 sekunden auf 100 geil, aber mir fehlt in dem kfz der Verbrenner. die wahnsinnige Beschleunigung ist es dann auch immer wieder die angeführt wird......dazu mein "na und" wozu brauch ich das? wie oft brauch ich das und wann verfliegt die Faszination? für mich hat das auto null Faszination, schlecht verarbeiteter Elektronikschrott ;) :)
Die wahnsinnige Beschleunigung ist in meinen Augen vor allem ein US-Ding. Die Leute dort halten Drag Race ja auch für ernst zu nehmenden Motorsport;-). Normalerweise ist eine Beschleunigung von 0 auf 100, die sich anfühlt, als sei dir einer ins Heck gefahren, in einer Oberklasse-Limousine in erster Linie eins: unangenehm. Schön, wenn man's kann (es gibt an der A8 bei Augsburg ein paar Auffahrten, da kann man ein Auto mit sattem Schub gut gebrauchen), aber in der Praxis überflüssig. Und genau wie komplett übermotorisierte Verbrenner-Autos einen großen Teil ihrer Fahrer zu prolligen "Profilierungsfahrten" verführen, die bei 90% der Zuschauer nur Peinlichkeit erzeugen, geschieht das auch mit manchen Teslas. Du kannst auch einen Tesla S mit Proll-Felgen, Mattfolie und getönten Scheiben in ein ganz, ganz böses Auto verwandeln. Und damit kannst du dann auch dämlich durch die Gegend bratzen. Das ist dann nicht so laut wie mit einem AMG-Mercedes mit Brüllrohr, aber genauso nervig.

Als ich das letzte mal drauf geachtet habe, fuhrst du ein Golf Cabrio. Ich sah dich auch schon in einem Opel Meriva. Ich schließe daraus, dass du dir deine Adrenalin-Kick eher auf zwei Rädern holst. Geht mir ähnlich. Und deshalb hätte ich nichts gegen ein flüsterleises, ruck- und vibrationsfreies E-Auto, das mich ohne zu nerven von A nach B bringt. Zum Krachenlassen brauche ich kein Auto (mehr). Wobei ein gscheider Anzug gern genommen wird, auch auf vier Rädern.
 
AmperTiger

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Als ich das letzte mal drauf geachtet habe, fuhrst du ein Golf Cabrio. Ich sah dich auch schon in einem Opel Meriva. Ich schließe daraus, dass du dir deine Adrenalin-Kick eher auf zwei Rädern holst.
gut beobachtet, wobei genau genommen mir der Golf nicht mehr gehört und der Meriva meinem Vater. Ich selbst habe seit 2 Jahren kein Auto mehr........aber ehrlich: wenn ich es mir leisten könnte, dann hätte ich auch gerne was mit viel Hubraum und ordentlich Schub. Am liebsten ein Cabrio mit nicht unter 6Zylindern.
Bei 100.000 zur freien Verfügung wäre der Tesla das letzte Auto, dass ich mir kaufen würde.
 
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Wer den Tesla nur wegen der Beschleunigung kauft hat wahrscheinlich eh zu viel Geld.
Ich würde mir bei all der Offenheit gegenüber alternativen Antriebskonzepten auch kein Tesla kaufen. Fährt man zum ersten mal bei einem relativ potenten Elektroauto mit ist die Beschleunigung aber schon ein Aha-Moment, weil man es so einfach nicht wirklich kennt... außer man ist Fahrer eines Supersportwagens. Hinzu kommt, dass es kein Aufbrüllen eines Motors gibt... ist halt irgendwie anders. Dem einen gefällt es, dem anderen nicht, so ist das halt.
 
Peti

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Zukunft ist sowieso die Brennstoffzelle. Da entfällt die lästige Ladezeit.
Und Tesla kann einpacken.
 
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Mangels Tankstellen entfällt auch das lästige Tanken.

Die Brennstoffzellen wird sich im Massenmarkt niemals durchsetzen. Bis die auch nur annähernd serienreif ist, hat das
Alltags-E-Auto für 25k€ 500km sichere Reichweite und lädt 80% in 10 Minuten.

Niemand sagt Dir heute, was denn ein kg 700Bar Wasserstoff kosten wird. Die aktuellen 9 € sind in keiner Weise kostendeckend und dienen nur dazu, das überhaupt verkäuflich zu machen. Eine H-Tankstelle mit einer Ladepistole kostet schon >1 Mio. €.

Wer soll denn die Multimillarden für ein europaweites H-Tankstellennetz investieren und diese mit jahrelangen Verlusten betreiben?
 
Zörnie

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Auf n-tv.de unter der Rubrik Wirtschaft findet sich der Artikel "Droht VW der Elektro-Schock?" (ich kann ihn von Arbeit aus leider nicht verlinken). Hier geht es vordergründig darum, wie es VW auch aufgrund seiner Überheblichkeit nicht gelingt, einen langjährigen Liefervertrag für das für Akkus unabdingbare Kobalt zu bekommen. Es geht aber im zweiten Teil auch darum, unter welchen unwürdigen Bedingungen Kobalt gefördert wird und das neben Kobalt auch das verfügbare Lithium nie und nimmer zur Herstellung der Akkus reichen wird, die einmal in Autos verbaut den Verbrennungsmotor ersetzen sollen.
 
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Auf n-tv.de ...

Hier geht es vordergründig darum, wie es VW auch aufgrund seiner Überheblichkeit nicht gelingt, einen langjährigen Liefervertrag für das für Akkus unabdingbare Kobalt zu bekommen...
Ich halte es für völlig ausgeschlossen, dass die Belegschaft von n-tv.de

1. einen Überblick darüber hat, welche Lieferverträge VW abgeschlossen hat, nicht angeschlossen hat oder gern abgeschlossen hätte.

2. Einblick in die Verhandlungstaktik von VW und seinen wichtigsten Lieferanten hat.

Wir erinnern uns: Vor 20 Jahren musste VW erst mit gewaltigem Geldaufwand und unter Umgehung gültiger Gesetze den GM-Einkaufsvorstand Lopez anheuern, um Überblick über die Opel-Zulieferer zu bekommen...
 
Peti

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Mangels Tankstellen entfällt auch das lästige Tanken.

Die Brennstoffzellen wird sich im Massenmarkt niemals durchsetzen. Bis die auch nur annähernd serienreif ist, hat das
Alltags-E-Auto für 25k€ 500km sichere Reichweite und lädt 80% in 10 Minuten.

Niemand sagt Dir heute, was denn ein kg 700Bar Wasserstoff kosten wird. Die aktuellen 9 € sind in keiner Weise kostendeckend und dienen nur dazu, das überhaupt verkäuflich zu machen. Eine H-Tankstelle mit einer Ladepistole kostet schon >1 Mio. €.

Wer soll denn die Multimillarden für ein europaweites H-Tankstellennetz investieren und diese mit jahrelangen Verlusten betreiben?
Ein E-Netz gibt's auch nicht für umsonst.
In Bremen wurde jetzt die erste H-Tankstelle der Stadt eröffnet, und in das ADAC-Zeitung haben sie schon einen längeren Fahrversuch, natürlich mit den typischen Anfangsschwierigkeiten, gemacht.
Es geht also.
Und diese Form der Energie lässt sich nun mal schneller tanken und besser speichern.

Ganz zu schweigen von den Problemen, die erst mit der Entsorgung von Millionen und Milliarden Akkus auftauchen werden.
 
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Eine H-Tankstelle. Recherchier doch mal, welche Kapazität so eine H-Tankstelle hat. Also wie viele H-Autos können da theoretisch pro Stunde tanken? Ich gab mal einen Tipp: Die Zahl hat nur eine Stelle. Und sie ist eher in der Mitte der möglichen Werte angesiedelt.

Warum diskutiert eigentlich jeder über den Kobaltabbau im Kongo, aber niemand über die Ölverseuchung des Nigerdeltas?
War nur ne rhetorische Frage...


Die 2018er Zero SR hat jetzt eine kombinierte Reichweite von 240km. ~10% mehr als die 2017er. Noch ein paar mal um 10% zulegen und dann kann man damit normale Tagestouren fahren ohne nachladen zu müssen..
 
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Warum diskutiert eigentlich jeder über den Kobaltabbau im Kongo, aber niemand über die Ölverseuchung des Nigerdeltas?
War nur ne rhetorische Frage...
Werde über das eine noch über das andere wird diskutiert. Beim Öl nicht, weil das ohnehin bäh ist und jeder weiß, dass es da schmuddelig zugeht. Und beim Kobaltabbau nicht, weil E-Mobile gefälligst sauber ohne dieses Öl-bäh und außerdem die reine weiße Zukunft zu sein haben.
 
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Eine H-Tankstelle. Recherchier doch mal, welche Kapazität so eine H-Tankstelle hat. Also wie viele H-Autos können da theoretisch pro Stunde tanken? Ich gab mal einen Tipp: Die Zahl hat nur eine Stelle.
Ja genau. Erst eine. Weil es sich durchsetzten muss genau wie alles, was neu ist. Wie die Elektrotankstellen.
Aber der Tankvorgang dauert nur ein paar Sekunden, wie beim Benzin. Dann darf der Nächste. Tankgrößen müssen eben angepasst und erweitert werden, siehe beindicke Stromkabel.

Das Problem der Entsorgung von tonnenweisen Akkus ist nicht weg zu diskutieren.
 
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War eigentlich auch immer ein Freund der Brennstoffzelle, hab vor 2 Wochen allerdings einen Podcast dazu gehört, nachdem glaube ich auch das sie sich nie im Massenmarkt durchsetzen wird. Gibt doch noch einige eklatante Probleme deren Lösung auch nicht absehbar ist.

Gesendet vom Schmartfon
 
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carlo93

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......... Die 2018er Zero SR hat jetzt eine kombinierte Reichweite von 240km. ~10% mehr als die 2017er. Noch ein paar mal um 10% zulegen und dann kann man damit normale Tagestouren fahren ohne nachladen zu müssen......


theoretisch, die Praxis sieht aber anders aus.:(

Ich kann mit meiner Zero DSR von 2016 auch locker 220 bis 240 km fahren. Wenn es warm ist und wenn ich über kleine Seitenstraßen mit vielen Ortsdurchfahrten fahre. Tatsächlich sind es aber je nach Witterung (Temperatur, Wind) und Straße (Autobahn und Bundesstraße) nur 90 bis 220-240 km).

Und daran scheitert das Ganze, zumindest momentan. Ich kann nicht fahren, wann ich will und solange ich will. Die Zero ist deshalb ein schönes Zweitmotorrad, mehr aber nicht.

Außerdem muß man bei der „Tourenplanung“ auch ein „Sicherheitspolster“ berücksichtigen. Denn durch die vielen Baustellen oder durch gesperrte Ortsdurchfahrten (Feste usw,) kommen schnell 20 km Umweg zustande, die dann fehlen. Und wenn man Zwischenladen kann/will, ist die Ladesäule defekt, schon belegt, nicht erreichbar (z.B. Stadtfest) oder ist nur für Hotelgäste oder man hat keine passende Ladekarte.

Das Problem ist nicht die Reichweite, sondern wieviele "Tankstellen" gibt es und wie schnell kann man "tanken"

Gruß Carlo
 
sampleman

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Und diese Form der Energie lässt sich nun mal schneller tanken und besser speichern.
Genau das besser speichern möchte ich mal bezweifeln. Wasserstoff hat die kleinsten Moleküle und diffundiert überall durch. BMW hatte ja damals vor gefühlt 20 Jahren schon recht viel Geld in die Hydrogen-Technik versenkt, setzte aber beim Antrieb nicht auf eine Brennstoffzelle, sondern auf einen modifizierten Verbrenner.

Das Problem war der Tank. ich kann mich an Berichte erinnern, nach denen der Tank nach 14 Tagen leer war, egal ob das Auto gefahren wurde oder nicht.

Allerdings könnte man natürlich mit einer Brennstoffzelle gut Plugin-Hybriden realisieren, denn ein aktuelles Brennstoffzellenauto ist immer ein Elektroauto mit einem Pufferakku, der von der Brennstoffzelle aufgeladen wird. Machst du den Akku etwas größer, ist der Plugin-Hybrid fertig.
 
Lewellyn

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Ja genau. Erst eine. Weil es sich durchsetzten muss genau wie alles, was neu ist. Wie die Elektrotankstellen.
Aber der Tankvorgang dauert nur ein paar Sekunden, wie beim Benzin. Dann darf der Nächste. Tankgrößen müssen eben angepasst und erweitert werden, siehe beindicke Stromkabel.

Das Problem der Entsorgung von tonnenweisen Akkus ist nicht weg zu diskutieren.
Warum soll das ein Problem sein? Nur es weil die Recyclingindustrie dafür noch nicht gibt? Es gibt ja auch noch keine Fahrzeugakkuabfälle. Die gehen alle in die Zweitverwendung als Stationärakku. Wenn es nennenswerte Mengen gibt, wird es auch dazu eine nennenswerte Recyclingindustrie geben. Zumal so ein Akku ja nicht verschleißt. Der beinhaltet ja am Lebensende nicht weniger Rohstoffe als bei der Herstellung hineingesteckt wurden.

Zur H-Tankstelle: Da muss ein leistungsfähiger Kompressor verdammt viel und lange arbeiten, um H auf 700 Bar zu verdichten.

Lies Dir einfach mal den Promolink durch: https://www.westfalen-ag.de/unterne...serstoff-tankstelle-muenster-amelsbueren.html

Da laden PKW nur mit 350 Bar. Damit hat ein Wasserstoffauto auch nur halbe Reichweite. Und das geht nicht in Sekunden. Der Zeitaufwand ist gar nicht so viel kürzer als eine Schnellladung am Supercharger. Der lädt in 30 Minuten 300km, hier brauchst Du mit an- und abstöpseln für 300km (weiter kommst Du mit 350Bar in den existierenden H-Autos eh nicht) locker 10 Minuten.

Dafür kostet die Schnellladung 15€, der Wasserstoff 45 €. Und der ist subventioniert.

Keine Tankstellen, viel teurer, nicht mehr Reichweite als ein E-Auto und der Ladezeitnachteil besteht nur noch so lange, bis CCS mit 350kW lädt. Dann dauern 300km auch nur noch ~ 10 Minuten. Und man muss nicht daneben stehen bleiben.
 
Peti

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Genau das besser speichern möchte ich mal bezweifeln. Wasserstoff hat die kleinsten Moleküle und diffundiert überall durch. BMW hatte ja damals vor gefühlt 20 Jahren schon recht viel Geld in die Hydrogen-Technik versenkt, setzte aber beim Antrieb nicht auf eine Brennstoffzelle, sondern auf einen modifizierten Verbrenner.

Das Problem war der Tank. ich kann mich an Berichte erinnern, nach denen der Tank nach 14 Tagen leer war, egal ob das Auto gefahren wurde oder nicht.
Dann hat Hyundai das wohl mit dem ix35 Fuel Cell in den Griff bekommen.
 
Lewellyn

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Also nicht falsch verstehen. Ich finde Wasserstoff super als Antrieb. Ich bin nur davon überzeugt, dass es aus Kosten- und energetischen Gründen mindestens in den nächsten 20 Jahren nur eine Nischentechnologie bleiben wird. Als Antrieb für Linienfahrzeuge mit festen Tankpunkten wie Züge, Flugzeuge, LKWs (mit Einschränkungen), deren Tankpunkte über kostenlosen, regenerativen Strom verfügen, kann das was werden.

Aber darauf zu setzen als PKW-Antrieb ist genauso aussichtslos wie auf Wechselakkus.
 
Peti

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R1250GS
Ich würde Wasserstoff sehr begrüßen.
Immerhin könnte man diesen erzeugen zu Zeiten, wo sich die Windräder schön drehen oder die Sonne ordentlich scheint und dann eben in Tanks speichern.
Das ist ja nun mit dem Strom für die E-Fahrzeuge so eine Sache.

Wird halt zur Zeit etwas stiefmütterlich behandelt, das Thema.
 
Thema:

Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

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