Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Der Outlander ist tatsächlich recht gross. Die Auswahl ist sonst eher mau. Preisgünstige, kompakte PHEVs gibts nur sehr wenige. Außer Hyundai...
Lewellyn

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Der Outlander ist tatsächlich recht gross. Die Auswahl ist sonst eher mau. Preisgünstige, kompakte PHEVs gibts nur sehr wenige. Außer Hyundai Ioniq gibts nur noch A3etron und Golf GTE, aber preiswert ist auch anders.

Kia Niro PHEV ist gerade neu rausgekommen und von Hyundai wirds dann 2018 den Niro PHEV geben. Ansonsten gibts woie immer reichlich Ankündigungen für die nähere und weitere Zukunft aller möglichen Hersteller.
 
Peti

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Der Golf GTE ist schon ziemlich geil...
Aber stimmt natürlich. Ganz schön teuer.
 
sampleman

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Die Geschädigten betreiben die Teslavermietung im Nebenerwerb mit 3 Fahrzeugen.

Ich hab mir den Spiegelartikel jetzt durchgelesen. Das Model X hat sich per Pushnachricht bei den Besitzern gemeldet, dass es gerade verladen wird. Mit Positionsmitteilung. Ist im Rahmen des eingebauten Diebstahschutzes so vorgesehen. Erst danach hat der Besitzer dann die Positionen getracked.

Und sich sofort an Sixt gewandt, was da los sei. Aber da kam wenig bis gar nichts zurück.

Daimler hat mit den Vermietern gar nichts zu tun. Sixt ist der Vertragspartner.
Sixt verbreitet dazu gerade folgende Pressemitteilung, die das Ganze in einem etwas anderen Licht erscheinen lässt:

PRESSEMITTEILUNG
Sittenwidrige Forderungen: Stellungnahme von Sixt zu aktueller Berichterstattung über Schaden an Tesla-Fahrzeug
Pullach, 6. Dezember 2017 – Die Medien haben in den vergangenen Tagen über einen beschädigten Tesla berichtet, den Sixt von dem gewerblichen Vermieter Elektromotron gemietet und an einen industriellen Kunden weitervermietet hatte. Da in zahlreichen Medien fehlerhafte, irreführende und rufschädigende Behauptungen von Elektromotron über den Vorgang zu finden sind, sieht sich Sixt zu folgenden Klarstellungen veranlasst:

  1. An dem Fahrzeug ist keineswegs ein Schaden von mehr als 80.000 Euro entstanden. Die DEKRA, einer der renommiertesten Kfz-Gutachter in Deutschland, hat in einem Gutachten, das von Elektromotron selbst in Auftrag gegeben worden war, den Schaden lediglich auf rund 15.700 Euro (ohne MwSt.) beziffert. Sixt hat diesen Schaden zusammen mit den Gutachterkosten und dem Fahrzeug-Minderwert Elektromotron binnen weniger Tage ohne weitere Diskussion erstattet. Dabei handelte es sich um einen Gesamtbetrag von rund 18.500 Euro (ohne MwSt.). Angesichts dieser Schadenhöhe kann keine Rede davon sein, dass das Fahrzeug von dem Sixt-Kunden „geschrottet“ worden sei, wie es in Teilen der Medien zu lesen war.
  2. Der medienwirksam behauptete Schadensbetrag von rund 83.500 Euro netto kommt nur deshalb zu Stande, weil Elektromotron, vertreten durch Frau Monika Kindlein und Herrn Manfred van Rinsum, unbegründete, mithin völlig willkürliche Positionen in Rechnung stellte.
  3. Offensichtlich erfolgte das „Hochrechnen“ des Schadens von vornherein mit der klaren Absicht, ein Drohpotenzial im Falle einer Veröffentlichung in den Medien aufzubauen und dabei eine Rufschädigung von Sixt in Kauf zu nehmen. Dafür spricht die letzte Rechnungsposition „Abstandszahlung für NDA“ in Höhe von 20.000 Euro. „NDA“ steht für „Non Disclosure Agreement“ (Vertraulichkeitsvereinbarung), d.h. Sixt wurde aufgefordert, für die Nicht-Veröffentlichung des Vorgangs zusätzlich sogar einen höheren Betrag zu zahlen als von der DEKRA neutral als Schaden festgestellt worden war. Ein solches „Schweigegeld“ ist sittenwidrig und war für Sixt völlig inakzeptabel. Als Folge wandten sich Frau Kindlein und Herr van Rinsum an den SPIEGEL.
  4. Nun versucht Herr van Rinsum offenkundig, die zwischenzeitlich hergestellte Öffentlichkeit zu nutzen, um aus dem Schaden am Ende ein noch besseres Geschäft für Elektromotron zu machen. So wurde Sixt mit Datum 5. Dezember 2017 eine neue Rechnung über rund 185.000 Euro netto für die Schadensregulierung samt Kauf des gebrauchten Fahrzeugs präsentiert. Diese Summe liegt sogar über dem Neupreis des Fahrzeugs und ist ein erneuter Beweis dafür, dass es Herrn van Rinsum nicht nur um die Schadensregulierung geht, sondern dass er weitergehende finanzielle Absichten verfolgt. Erneut fordert er eine „Abstandszahlung für NDA“ in Höhe von 20.000 Euro. Dies muss als „Preis“ interpretiert werden, im Falle des Eingehens auf dieses „Angebot“ auf weitere Medienkontakte zu verzichten. Auch für dieses weitere sittenwidrige Angebot steht Sixt nicht zur Verfügung.
  5. Vor dem Hintergrund dieser Fakten steht außer Frage, dass Elektromotron versucht, aus dem Schaden an dem Fahrzeug mit Hilfe der Medien am Ende ein gutes Geschäft zu machen – auf Kosten einer Rufschädigung von Sixt.
  6. Allen Beteiligten bei diesem Vorgang – und damit auch Elektromotron - war im Übrigen klar, dass das von Sixt an den industriellen Kunden vermietete Fahrzeug zu Vergleichs- und Testzwecken eingesetzt werden würde.

Weitere Informationen
Sixt SE
Frank Elsner
Sixt Central Press Office
Tel.: +49 – 89 – 99 24 96 30
E-Mail: pressrelations@sixt.com
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Man muss keinen Gewinn machen. Kritisch wirds erst, wenn man die Rechnungen nicht mehr bezahlen kann...
Kann man so sehen.
Andererseits sind wahrscheinlich 95% aller zugelassenen Teslas Leasingfahrzeuge (keine Belege, reine Vermutung).
Wenn man so ein Ding für 2-3 Jahre least kann einem der Fortbestand des Unternehmens relativ Latte sein.
Was passiert mit den Rückläufern?
Die müssen wohl verkauft werden. Als Käufer würde ich mir schon Gedanken machen ob ich mir so ein Ding ans Bein hänge.
Also werden wohl die Preise in den Keller gehen und Tesla macht mit den Rückläufern noch mehr Miese.
Am Ende platzt dann die Blase.

Reine Spekulation und durch nichts zu belegen. Nur meine Gedanken zu einem Unternehmen was noch nie Gewinne gemacht hat.
 
Lewellyn

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Punkt 6. klingt extrem glaubwürdig. Als kleiner Verleiher gebe ich mein teuerstes und mit Kredit finanziertes Auto zu Testzwecken an einen Autohersteller. "Aber schonend testen bitte, ja?"

Zum Rest: Nun ja, gute Rechtsabteilung halt. Seinerseits eine Drohkulisse aufbauen. Der Grund, warum Elektromotron nicht klagen will.
Interessant wäre ja, den tatsächlichen Mietvertrag zu sehen.

Aber letztlich ist es auch egal. Für Daimler (für Sixt weniger) ein PR-Fiasko. Für die Eigentümer höchst unerfreulich.
 
sampleman

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Aber letztlich ist es auch egal. Für Daimler (für Sixt weniger) ein PR-Fiasko.
Aber nur unter verstrahlten Tesla-Fanbunnies. Der Rest der Menschheit weiß schon lange, dass Autohersteller (und nicht nur die) im Rahmen ihrer Produktentwicklung auch den Wettbewerb analysieren.

Übrig bleibt aber auch der Eindruck: Kaum nimmt man einen 160.000-Euro-Tesla-SUV mal ein bisschen ran, ist er schon Schrott;-)
 
Lewellyn

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Natürlich testen alle den Wettbewerb. Auch, dass es eine "Tauschwirtschaft" gibt, war mir nicht neu. Nur nimmt Tesla da nicht dran teil.
Inzwischen arbeiten doch eh fast alle mit allen auf irgendeine Weise zusammen.

Lustig war ja damals Audi, die einen der ersten X nach Europa verschifft hatten, ihn dann hier aber nicht laden konnten.
 
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Ein PR-Fiasko?

Das wir unter sonstiges abgehakt. Und die Jahresbilanz zeigt Ergebnisse im Stil von "Best Ever". Wie jedes Jahr.

Nein, da ist der Daimler viel zu groß und zu begehrt, um von sowas der Spur zu geraten. Einen Daimler kauft man oder man kauft ihn nicht. Das wir durch solche Meldungen nicht beeinflusst.

Und die Meldung über eine Entwicklungsabteilung eines Großkonzerns, die angeblich Schwierigkeiten hat den passenden Stecker zu finden, hake ich auch unter dem Punkt Anekdoten ab.

Gruß Tom
 
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Es lag nicht am Stecker. Das Auto wollte sich nicht laden lassen. Audi hatte Tesla nicht gefragt und das Model X war ein US-Modell, nicht für Europa homologiert und wollte daher den hiesigen Strom nicht. Audi musste dann bei Tesla höflich nachfragen, ob sie den für hier freischalten könnten.

Ich glaube, was die deutschen Hersteller an Tesla am meisten irritiert ist, dass sie gar nicht vor haben, Marktführer von irgendwas zu werden. Sie wollen die Elektromobilität in der Welt voran bringen. deswegen hat Tesla seine Patente freigegeben, deswegen hat Tesla angeboten, sich an den Superchargern zu beteiligen. Das wollte hier aber niemand.

Diese Denke ist hier fremd. Eine Vision zu haben, die über den eigenen Marktanteil und das nächste Quartalsergebnis hinaus geht. Die gar nicht in Euro in der Bilanz steht. Hier arbeiten ja auch nur Manager. Keine Unternehmer.
 
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Amerikaner != Amerikaner

Umweltschutz wird in diversen Bundesstaaten mittlerweile sehr ernst genommen, durchaus ernster als in Deutschland. Nicht alle Amis sind Trump ;)

Ich glaub da ist schon was dran was @Lewellyn sagt

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Es lag nicht am Stecker. Das Auto wollte sich nicht laden lassen. Audi hatte Tesla nicht gefragt und das Model X war ein US-Modell, nicht für Europa homologiert und wollte daher den hiesigen Strom nicht. Audi musste dann bei Tesla höflich nachfragen, ob sie den für hier freischalten könnten.

Ich glaube, was die deutschen Hersteller an Tesla am meisten irritiert ist, dass sie gar nicht vor haben, Marktführer von irgendwas zu werden. Sie wollen die Elektromobilität in der Welt voran bringen. deswegen hat Tesla seine Patente freigegeben, deswegen hat Tesla angeboten, sich an den Superchargern zu beteiligen. Das wollte hier aber niemand.

Diese Denke ist hier fremd. Eine Vision zu haben, die über den eigenen Marktanteil und das nächste Quartalsergebnis hinaus geht. Die gar nicht in Euro in der Bilanz steht. Hier arbeiten ja auch nur Manager. Keine Unternehmer.
Sag mal, du glaubst aber auch jeden Scheiß, oder?

Im übrigen finde ich das Konzept etwas bedenklich, dass sich Tesla, aber auch Firmen wie Apple und Google herausnehmen, jederzeit die Benutzung der von ihnen verkauften Hardware per Fernzugriff verunmöglichen zu können.




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Das ist aber keine Eigenheit von Apple, Google oder Tesla (BMW erstellte ohne Einwilligung Benutzerprofile seiner i3 Kunden)... das wird dank "Connected Ride" bald in jedem Fahrzeug möglich sein, dazu noch ein tolles Gesetz vom Innenministerium wegen Terrorgefahr von LKW und PKW und demnächst muss man sich vor jedem Starten des Fahrzeugs legitimieren.

Aber die Leute wollen es ja...

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Das ist aber keine Eigenheit von Apple, Google oder Tesla (BMW erstellte ohne Einwilligung Benutzerprofile seiner i3 Kunden)...
BMW schränkt aber keine Funktionen nach Belieben ein. Stell dir mal vor, BMW würde sagen: "Das Auto ist nicht mehr in der EU, also entriegelt die Zentralverriegelung den Deckel für den Tankverschluss nicht mehr" oder "Das Auto ist nicht mehr in Deutschland, also beschränken wir die Vmax auf 120 km/h"

Das ist die Eigenheit von Apple, Google und Tesla.
 
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Und das macht Tesla bei Serienfahrzeugen zum Nachteil des Kunden?
Was gab es denn für konkrete Fälle?

Meines Wissens können US Teslas in Deutschland nicht Laden weil die Stecker andere sind und es keinen offiziellen Umbau dafür gibt.
Tesla erweiterte im Zuge von Hurrikane Irma temporär die Reichweite der 2016er Modelle mit 60 kWh auf die des 75ers, weil technisch gesehen die Auto identisch sind nur softwareseitig die Kapazität auf 60 kWh beschränkt war.
 
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Sie wollen die Elektromobilität in der Welt voran bringen. deswegen hat Tesla seine Patente freigegeben, deswegen hat Tesla angeboten, sich an den Superchargern zu beteiligen. Das wollte hier aber niemand.
Warum sollte ein Wettbewerber dran interessiert sein sich an den Superchargern zu beteiligen, die vorrangig für den US-amerikanischen Markt und für Tesla entwickelt wurden (im übrigen ähnlich dem Typ 2-Stecker). Wir haben doch eigene Konzepte, die über die Jahre entwickelt und mittlerweile auch international standardisiert wurden. Aktuell Typ 2 für normales Laden und CSS2 für Hochstromladen über Gleichstrom (IEC 62196-3 und DIN EN 62196). Also warum was neues, das zudem nicht besser zu sein scheint?

Klar wäre Tesla froh, wenn hier ein Standard wäre, an dem ohne weiteren Aufwand auch die Tesla mit hoher Leistung geladen werden könnten. Aber warum sollen sich die übrigen Autobauer (wozu neben den deutchen und französischen auch US-Konzerne wie GM und Ford gehören), Tesla anpassen? Warum nicht umgekehrt?

Gruß Tom
 
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Thomas die Misere wünscht sich auf der Innenministerkonferenz von den Herstellern Backdoors u.a. in Privatfahrzeugen... ;)

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Hintertüren in der Software der Fahrzeuge (Smartphones, Smart-TVs), damit die Behörden mit einer Art Masterkey drauf zugreifen können.

z.B. einfaches Öffnen der Türen, auslesen der Boarddaten, möglich ist dann natürlich auch eine Manipulation.

Das Problem an Backdoors, früher oder später finden die auch Kriminelle.
Bisher setzte man auf sogenannte Zero-Day Lücken, d.h. Sicherheitlücken die gefunden wurden und für Geld verkauft werden statt sie dem. Hersteller zu melden, dass dieser sie schließen kann.
Diese Lücken finden auch Kriminelle und nutzen diese natürlich auch aus, Stichwort Ransomware (Erpressungstrojaner).

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Das hat jetzt dann wirklich absolut nichts mehr mit dem Thema zu tun, oder?
 
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